das ist weit hergeholt, ist mir bewusst. Dennoch, aus dem TAZ-Artikel:
"Nationstar und Caliber Home Loans schließen für die Deutsche Bank Immobilienkredite mit Kund*innen ab, die Häuser in Gebieten kaufen, die von der Finanzkrise besonders hart getroffen worden sind – vor allem Teile von Florida und Kalifornien. Außerdem bekommen Kunden günstige Immobilienkredite, die zum ersten Mal einen solchen beantragen – was sonst zu höheren Zinsen führen würde. Für jeden Kredit, den die Deutsche Bank so finanziert, erhält sie selbst bis zu 11.500 Dollar an „Verbraucherhilfe“ gutgeschrieben."
Wo ich wohne, gibt es derezeit ca. 60% Ferienwohnungen oder Luxusappartments (leer) und nur ca. 40% echten Wohnraum. Gebaut werden nun weitere Luxusappartments und Ferienwohnungen.
Warum sollte die DBK ausgewählten Kunden keine Tipps zur Immobilienfinanzierung durch KfW-Fördermittel geben? |