Euro am Sonntag vs. Peddy78,wer liegt richtig?

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neuester Beitrag: 26.07.11 15:41
eröffnet am: 19.02.06 22:12 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 156
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27.06.06 12:39

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Severstal hat noch immer ne Chance

Severstal wollte sich doch heute zum weiteren Vorgehen beraten und melden,
mal sehen ob die das Angebot für Arcelor auf 43 oder mehr erhöhen.

Also beobachten und bei guten News zuschlagen,
bei schlechten besser nicht.

News - 27.06.06 11:30
Severstal hat noch eine Chance

Der russische Stahlkonzern Severstal will sich nicht damit abfinden, dass Konkurrent Mittal ihm Arcelor vor der Nase weggeschnappt hat. Die Russen beharren auf ihrem Fusionsvertrag mit den Luxemburgern. Und tatsächlich: Es gibt noch Hoffnung für Severstal.



HB PARIS. Der Arcelor-Verwaltungsratspräsident Joseph Kinsch erklärte, wenn Severstal ein Angebot für das ganze Arcelor-Kapital vorlege, müsste der Verwaltungsrat das Angebot mit dem von Mittal vergleichen. Letztlich entschieden die Aktionäre, sagte Kinsch dem "Figaro" (Dienstagsausgabe). Auch das mit Severstal entwickelte Modell sei gut gewesen, doch Mittal habe das bessere Angebot vorgelegt.

Am Freitag werden die Arcelor-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Severstal-Fusion abstimmen. Den Zusammenschluss mit dem größten russischen Stahlkonzern hatte die Arcelor-Führung Ende Mai eingefädelt. Nur wenn mehr als die Hälfte der Aktionäre mit Nein stimmt, wäre sie blockiert. Andernfalls wäre Severstal-Eigner Alexej Mordaschow wieder im Rennen.

Allerdings können auch noch danach die Arcelor-Aktionäre der Severstal-Offerte ein schnelles Ende bereiten - wenn sie mehr als die Hälfte der Arcelor-Aktien an Mittal übertragen. Dann wäre der Vertrag mit Severstal hinfällig, sagte Kinsch. "Doch man wird in jedem Falle die Aktien in Rechnung stellen müssen, die zu Gunsten Mordaschows ausgegeben wurden."

Nach fünfmonatiger Übernahmeschlacht hatten Arcelor und Mittal am Sonntagabend das Kriegsbeil begraben und streben nun einen Zusammenschluss unter Gleichen an. Arcelor hatte aber bereits im Mai mit Severstal eine Fusion vereinbart, um Mittal abzuwehren. Severstal-Haupteigner Mordaschow beklagt, dass Arcelor sein verbessertes Angebot nicht angehört habe. Angeblich erwägt er nun gemeinsam mit anderen russischen Stahlfirmen ein neues Übernahmeangebot. "Wir prüfen eine Reihe von Möglichkeiten, die von der Erhöhung des Angebots bis zu einer Schadensersatzklage reichen", sagte Thomas Veraszto, Stellvertreter des Vorstandschefs, dem Handelsblatt.

Nach Angaben Severstals hat sich Arcelor bei der Fusionsvereinbarung Ende Mai vertraglich verpflichtet, den Aktionären auf der Hauptversammlung am 30. Juni die Fusion mit Severstal zu empfehlen. Sollte die Konzernleitung diese Empfehlung nun nicht mehr aussprechen, so könnte dies eine Vertragsverletzung darstellen. "Die Summe des Schadensersatzes dürfte deutlich über der so genannten Break-up fee von 140 Mill. Euro liegen", fügte Veraszto hinzu. Diese Entschädigungssumme muss Arcelor an Severstal zahlen, wenn die Luxemburger die Fusionsvereinbarung mit den Russen brechen.

Russische Politiker verurteilten die Entscheidung Arcelor fürs Mittal: "Ich möchte nicht, dass in dieser Frage Russophobie eine Rolle gespielt hat oder die Ablehnung der Expansion russischer Firmen ins Ausland", sagte Industrieminister Wiktor Christenko.

Mittal wird bei der Transaktion zunächst mehr als die Hälfte der Arcelor-Aktien erwerben, anschließend wird Mittal auf den neuen Konzern, der Arcelor Mittal heißen soll, verschmolzen. Arcelor wird insgesamt mit 25,8 Mrd. Euro bewertet. Der Preis entspricht einem Aufschlag von 40 Prozent auf das erste Gebot Mittals von Ende Januar.

Am Montag präsentierten der indische Unternehmer Lakshmi Mittal, Gründer und Chef von Mittal Steel, sein Sohn Adiya Mittal, der Finanzchef des fusionierten Konzerns werden soll, und Arcelor-Verwaltungsratschef Kinsch die Einzelheiten der Fusionsvereinbarung am künftigen Konzernsitz in Luxemburg. Danach wird Arcelor-Chef Guy Dollé überraschend nicht an die Spitze des gemeinsamen Managements-Boards aufrücken. Wie Kinsch sagte, habe Dollé ihn darum gebeten, von dieser Aufgabe entbunden zu werden. Der Franzose, dessen Vertrag noch gut ein Jahr läuft, gilt als einer der schärfsten Kritiker einer Fusion mit Mittal. Noch am Sonntag hatte es allerdings geheißen, Dollè werde bis Herbst 2007 die Integration der Unternehmen vorantreiben. Wer den Konzern künftig führen soll, ist noch nicht entschieden. Als Favorit gilt in Arcelor-Kreisen der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende Michel Wurth.

Mittal und seine Familie werden an Arcelor Mittal einen Anteil von 43 Prozent halten. Um den Einfluss auf den Konzern zu begrenzen, haben sie sich verpflichtet, in den ersten drei Jahren nach der Fusion im Sinne des Verwaltungsrats zu stimmen. Außerdem dürfen sie fünf Jahre lang ihren Anteil nicht erhöhen.

Arcelor Mittal wird mit 320 000 Mitarbeiten einen Umsatz von knapp 60 Mrd. erzielen. Der Konzern kann pro Jahr bis zu 120 Millionen Tonnen Stahl produzieren und ist damit fast viermal so groß wie der nächste Konkurrent Nippon Steel. Experten erwarten, dass die Fusion eine Konzentrationswelle in der Branche auslöst.

Die Partner rechnen mit fusionsbedingten Einsparungen von knapp 1,3 Mrd. Euro. Diese sollen im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss erreicht werden. Auffällig ist, dass die Synergieerwartungen um die Hälfte höher ausfallen als bei Mittals erstem Gebot. Beide Konzerne rechen mit einer schwierigen Integration.

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) begrüßt den geplanten Zusammenschluss. Eine monatelange Hängepartie mit zahlreichen Unwägbarkeiten für die deutschen Stahlstandorte in Duisburg, Bremen, Hamburg und Eisenhüttenstadt sei damit beendet. Auch die IG Metall äußerte sich zuversichtlich.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ARCELOR 37,25 -1,46% Paris
MITTAL STEEL CO NV 31,40 -2,39% NYSE
Severstal' Reg.Shs (GDRs REG S) 1/5 RL-25 40,50 -1,70% Frankfurt
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27.06.06 12:40

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen Krupp möglicherweise selbst Übernahmeziel

AC Research - ThyssenKrupp halten  

11:57 27.06.06  

Westerburg, 27. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zu halten.

Die Zukunft des kanadischen Stahlkonzerns Dofasco sei noch unklar.

So habe Mittal Steel zwar vertraglich zugesichert, bei einer Übernahme von Arcelor, Dofasco an ThyssenKrupp weiter zu reichen. Allerdings halte Mittal Steel jetzt nur 43% der Anteile an Arcelor. Da Arcelor weiterhin gegen eine Weiterveräußerung von Dofasco an ThyssenKrupp sei, erscheine ein Weiterverkauf in Anbetracht der nun bestehenden Mehrheitsverhältnisse unwahrscheinlich. Allerdings könne keinesfalls ausgeschlossen werden, dass es z.B. aus kartellrechtlichen Gründen doch noch zum Verkauf von Dofasco an ThyssenKrupp kommen werde.

Sofern die Übernahme von Dofasco durch ThyssenKrupp doch noch scheitere, erschiene es wahrscheinlich, dass ThyssenKrupp ein eigenes Stahlwerk in den USA bauen werde. Zwar werde das hierfür notwendige Investitionsvolumen voraussichtlich deutlich geringer ausfallen als die 3,8 Milliarden Euro, die die Gesellschaft für eine Übernahme von Defasco zahlen müsse. Auf der anderen Seite sei die Errichtung eines eigenen Werkes aber sehr zeitaufwendig. Zudem müsse sich das Unternehmen erst eine eigene Kundenstruktur aufbauen. Daher erscheine die Übernahme von Dofasco die für ThyssenKrupp attraktivere Alternative.

Aus fundamentaler Sicht erscheine die Aktie von ThyssenKrupp auf dem aktuellen Kursniveau von 25,60 Euro mit einem KGV 2007e von gut 12 weiterhin angemessen bewertet. Insgesamt gehe man davon aus, dass sich die Gesellschaft aktiv am Konsolidierungsprozess der Stahlbranche beteiligen werde. Grundsätzlich könne aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass ThyssenKrupp im Rahmen der Branchenkonsolidierung selbst zum Übernahmeziel werde.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von ThyssenKrupp zu halten.



 

27.06.06 13:57

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Halten oder doch lieber kaufen?Kursziel 35 €

News - 27.06.06 13:08
ANALYSE: HVB bestätigt ThyssenKrupp mit 'Buy' und Ziel 35 Euro

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat Aktien von ThyssenKrupp  mit 'Buy' und einem Kursziel von 35 Euro bestätigt. Die primär von Arcelor   initiierte Unternehmenspolitik, dem Preis gegenüber der Menge Vorrang einzuräumen, sollte die Marktsituation in Europa weiter stabilisieren, schreibt Analyst Christian Obst in einer Studie vom Dienstag.

Mit der Fusion von Arcelor und Mittal Steel   sei die Konsolidierung der internationalen Stahlbranche noch nicht beendet. 'Angesichts der staatlichen Anteile bzw. der Überkreuzbeteiligungen bei asiatischen Produzenten und der Großaktionäre bei ThyssenKrupp, Salzgitter  und Voestalpine   in Europa dürften weitere Konsolidierungsschritte jedoch nicht einfach werden', so der Experte weiter. Der neue Konzern Arcelor-Mittal werde bis zu drei Jahre für seine Integration brauchen. Dies eröffne Möglichkeiten für die Wettbewerber.

Entsprechend der Einstufung 'Buy' erwartet die HypoVereinsbank über die kommenden sechs Monate eine im Vergleich zum Indexziel um mindestens 10 Prozentpunkte bessere Kursentwicklung. Zudem erwarten die Experten einen absoluten Kursgewinn./gl/ag

Analysierendes Institut HypoVereinsbank.

Quelle: dpa-AFX
 

27.06.06 16:24

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Langsam häufen sich die Kaufempfehlungen, CM3456

Und die Thyssen Krupp Aktie wartet brav auf die letzte Schlafmütze,
die noch ihr Geld gut investieren möchte.

Analyst: M.M. Warburg
Rating: buy  Kurs: n/A
KGV:   Kursziel: n/A
Update: reiterated  WKN: 750000  
ThyssenKrupp buy
27.06.2006 16:06:48
 
Westerburg, 26. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von M.M. Warburg & CO bewerten die Aktie des deutschen Unternehmens ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) weiterhin mit "buy".
Gerüchten zufolge werde ThyssenKrupp das kanadische Unternehmen Dofasco nicht übernehmen. Während der Übernahmeverhandlungen sei Mittal Steel mit ThyssenKrupp zu der Vereinbarung gekommen, dass Dofasco an ThyssenKrupp verkauft werde, falls es Mittal Steel gelingen sollte, Arcelor zu übernehmen. Die Analysten würden sich wenig enttäuscht zeigen, falls die Transaktion nicht zustande kommen sollte, da man den Übernahmepreis für Dofasco als zu hoch einschätze.

Nach Berechnung der Analysten werde Thyssen Krupp im Jahr 2006 ein EPS von 2,66 EUR erzielen. Für das Jahr 2007 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 2,77 EUR, die EPS-Prognose für 2008 betrage 2,75 EUR. Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 30,00 EUR.

Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von M.M. Warburg & CO an ihrer Bewertung "buy" für die Aktie von ThyssenKrupp fest.

Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

Analyse-Datum: 26.06.2006
 
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG



   
           


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Weitere Analysen zu ThyssenKrupp AG:
27.06.06  ThyssenKrupp buy  
27.06.06  ThyssenKrupp halten  
27.06.06  ThyssenKrupp buy  
26.06.06  ThyssenKrupp hold  
26.06.06  ThyssenKrupp kaufen  
weiter...

Da der CM3063 mit seiner relativ kurzen Laufzeit mittlerweile zum empfehlen zu Risikoreich geworden ist (auch wenn ich ihn nach wie vor für interessant halte)
empfehle ich jetzt den etwas konservativeren Schein CM3456 sich mal genauer anzuschauen.

Und wer ebenfalls von Thyssen überzeugt ist,
könnte damit mal einen kleinen Zock bzw. ein kleines Spielchen wagen.

Vielleicht nicht unbedingt vor Donnerstag,
aber nach Donnerstag spätestens nächste Woche sollte es schön aufwärts gehn.

Sicher denkt ihr dann an meine Worte,
und hoffentlich weil ihr ein paar € verdient habt.

Viel Glück,
Peddy78  

29.06.06 09:28

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen Krupp kaufen

Frankfurter Tagesdienst - ThyssenKrupp kaufen  

17:00 28.06.06  

Westerburg, 28. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen unverändert, die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zu kaufen.

ThyssenKrupp habe wiederum zu den größten Tagesgewinnern im DAX gehört. Und das, obwohl der Großbrand in einem Werk in Krefeld in der letzten Woche einen Millionenschaden verursacht habe. Der Schaden in dem zum Geschäftsbereich Stainless gehörenden Werk von ThyssenKrupp Nirost summiere sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag. Die Reparatur werde Monate dauern und der Produktionsablauf sei zum Erliegen gekommen. Dennoch sei die ThyssenKrupp-Aktie bis auf 25,65 Euro gestiegen, was einem Plus von 1,8% entsprochen habe.

Hintergrund: ThyssenKrupp halte trotz der Fusion zwischen Mittal Steel und Arcelor daran fest, dass man entsprechend der im Januar getroffenen Vereinbarung mit Mittal den kanadischen Stahlhersteller Dofasco übernehmen könne. Mittal habe sich verpflichtet, im Falle einer Übernahme von Arcelor Dofasco zu 68 CAD (Kanadische Dollar) je Aktie an ThyssenKrupp zu verkaufen. Arcelor, die zuvor ThyssenKrupp in dem Übernahmepoker um Dofasco ausgestochen habe, sei allerdings dagegen. Arcelor habe seine Dofasco-Anteile in eine Stiftung ausgelagert, um sie dem Zugriff ThyssenKrupps zu entziehen.

Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleiben bei ihrer bisherigen Kaufempfehlung für die ThyssenKrupp-Aktie. Das Stop-loss-Limit sollte bei 22,25 Euro gesetzt werden.

 

29.06.06 11:06

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Stahlharte Nerven und Dicke Geldbeutel gefragt

Wer geht als Sieger hervor?
Der Stahlaktionär,
gleich welchem Unternehmen er seine hart verdienten Kröten leiht.

News - 29.06.06 10:12
Die Fusion von Arcelor und Mittal wackelt

Trotz des positiven Votums der Führungsgremien von Arcelor und Mittal Steel ist der geplante Zusammenschluss der beiden weltgrößten Stahlhersteller noch nicht in trockenen Tüchern. Wie Severstal-Vize Thomas Veraszto dem Handelsblatt sagte, erwägt Alexej Mordaschow, der Hauptaktionär des größten russischen Stahlkonzerns, sein Angebot für Arcelor noch einmal deutlich nachzubessern.



DÜSSELDORF/MOSKAU. Die Führungsspitze Arcelors hatte den Russen Ende Mai als weißen Ritter gewonnen, um Mittal auszubremsen. Eine Komplettübernahme von Arcelor-Mittal lehnt Mordaschow jedoch ab. Das hat er Abgeordneten zufolge gestern vor dem Wirtschaftsausschuss der französischen Nationalversammlung gesagt.

Jetzt sind die Arcelor-Aktionäre am Zug: Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung in Luxemburg sollen sie morgen über die geplante Fusion Arcelors mit Severstal abstimmen. Die Abwehrwaffe ist auch nach dem einhelligen Votum der Konzernspitzen für eine Fusion von Arcelor und Mittal noch immer scharf: Nur wenn morgen mehr als die Hälfte aller Arcelor-Aktionäre mit Nein stimmten, wäre der Zusammenschluss mit Severstal blockiert. "Andernfalls werden wir im Juli Besitzer von 295 Mill. Arcelor-Aktien sein", sagte Veraszto. Daran habe Severstal weiterhin großes Interesse.

Der Ausgang der morgigen Abstimmung ist offen. Bisher lag die Präsenz auf Arcelor-Hauptversammlungen nie über 35 Prozent. Bleibt morgen mehr als die Hälfte aller Anteilseigner dem Treffen fern, wäre Mordaschow wieder im Rennen.

Denn falls die Hauptversammlung die Fusion mit Severstal nicht kippt, pocht Mordaschow auf die Einhaltung des mit Arcelor geschlossenen Fusionsvertrages. Für seinen Anteil an Severstal von 89 Prozent, seine Erz- und Kohlebeteiligungen sowie eine Barzahlung von 1,25 Mrd. Euro soll er einen Anteil von 32,2 Prozent an Arcelor erhalten.

Um den Einstieg Severstals bei Arcelor zu ermöglichen, hat sich Arcelor verpflichtet, unmittelbar im Anschluss an die morgige Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Sämtliche 295 Mill. neuen Aktien zum Stückpreis von 44 Euro gingen für 13 Mrd. Euro an den Russen. "Arcelor wird seine vertraglichen Verpflichtungen einhalten", sagte ein Konzernsprecher.

Bis gestern 17 Uhr mussten die Arcelor-Aktionäre, die an dem Treffen morgen teilnehmen wollen, ihre Aktien sperren lassen. Aus der Zahl der gesperrten Aktien ließe sich die Präsenz auf der Hauptversammlung ableiten. Arcelor nannte die Zahl jedoch nicht. Mittal-Chef Lakshmi Mittal äußerte sich gestern gegenüber französischen Parlamentariern zuversichtlich, dass die Arcelor-Aktionäre den Severstal-Deal ablehnen werden.

Mordaschow werde heute sein weiteres Vorgehen beschließen, sagte Veraszto. Arcelor-Verwaltungsratschef Joseph Kinsch hat bereits klar gemacht, dass ein neues Angebot nur akzeptiert werde, wenn es die gesamte Übernahme des Konzerns zum Ziel habe. Finanzkreise halten es für unwahrscheinlich, dass Mordaschow ohne Partner ein höheres Angebot als Mittal stemmen kann, das Arcelor mit knapp 26 Mrd. Euro bewertet.

Doch selbst ohne ein neues Angebot von Mordaschow würde es für Mittal nach einer Kapitalerhöhung schwieriger, die Arcelor-Übernahme erfolgreich abzuschließen. Nur wenn mindestens die Hälfte des erhöhten Kapitals Mittals Übernahmeangebot annimmt, wäre die Fusion mit Severstal hinfällig.

Starker Widerstand gegen Severstal

Verladen

Severstal-Hauptaktionär Alexej Mordaschow fühlt sich von Arcelor missbraucht. Der Luxemburger Konzern habe ihn nur deshalb als weißen Ritter ausgewählt, um ein höheres Übernahmeangebot Mittals für Arcelor herauszuholen.

Verzwickt

Die größten Arcelor-Aktionäre Tassara und das Großherzogtum Luxemburg sind gegen die Fusion mit Severstal. Auch Fonds, die 30 Prozent der Aktien besitzen, könnten gegen die Russen stimmen. Nötig sind aber 50 Prozent Gegenstimmen.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ARCELOR 36,82 -0,99% Paris
MITTAL STEEL CO NV 30,18 +0,77% NYSE
Severstal' Reg.Shs (GDRs REG S) 1/5 RL-25 39,80 +0,76% Frankfurt

 

29.06.06 13:07

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen mit Einstieg beeilen vor es zu spät ist.

Wer noch halbwegs günstig (unter 26 €) in Thyssen investieren will sollte sich beeilen,
glaube nicht das die Aktie noch lange auf die Schlafmützen warten wird.  

29.06.06 17:26

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78GCI, endlich könnte es aufwärts gehen.

News - 29.06.06 16:39
DGAP-News: GCI Management AG (deutsch)

Die GCI Management AG vermeldet planmäßiges Listing der Hansen Sicherheitstechnik AG am 3. Juli 2006

GCI Management AG / Sonstiges

29.06.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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München, 29. Juni 2006: Die GCI Management AG (ISIN: DE0005855183) vermeldet planmäßiges Listing der Hansen Sicherheitstechnik AG im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse am 3. Juli 2006.

Die emissionsbegleitende GCI Management Gruppe aus München und die Weserbank AG, Bremerhaven, fungieren als Koordinatoren des Angebots. Als Designated Sponsor wurde die Close Brothers Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main, beauftragt.

Es ist geplant, sämtliche 1.250.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag der Hansen Sicherheitstechnik AG jeweils mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2006 in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse einzubeziehen.

Die erste Preisfeststellung erfolgte im Rahmen eines öffentlichen Angebotes zu EUR 6,50 je Aktie.

Für weitergehende Fragen kontaktieren Sie bitte die Hansen Sicherheitstechnik AG unter http://www.hansen-sicherheitstechnik.com.

GCI Management AG Herr Dr. Michael Gutierrez Brienner Straße 10 80333 München

Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com

www.gci-management.com

DGAP 29.06.2006

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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 10 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 20 500 500 Fax: +49 (0) 89 20 500 555 E-mail: gci@gci-management.com WWW: www.gci-management.com ISIN: DE0005855183 WKN: 585518 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
GCI MANAGEMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 13,69 +2,47% XETRA

 

30.06.06 08:52

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Stahlaktien das Feuerwerk hat begonnen.

News - 30.06.06 07:48
Wohin steuert Arcelor?

Heute um elf Uhr in einer Halle auf dem Messegelände in Luxemburg fällt die Entscheidung. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmen die Aktionäre des Luxemburger Stahlkonzerns Arcelor über die Fusion mit dem russischen Konkurrenten Severstal ab. Der Ausgang des Votums ist offen, denn die Russen spielen mit verdeckten Karten.



DÜSSELDORF/MOSKAU. Sicher ist nur, dass ein luxemburgisch-russischer Zusammenschluss noch einmal für eine Wende in der Übernahmeschlacht um Arcelor sorgen könnte. Denn die Folge einer Fusion Arcelor-Severstal wäre eine Kapitalerhöhung von 13 Mrd. Euro im Juli, zu der sich Arcelor Ende Mai gegenüber Severstal-Hauptaktionär Alexej Mordaschow verpflichtet hatte.

Für seinen Anteil von 89 Prozent an Severstal, seine Erzminen und Kohlegruben sowie eine Barzahlung von 1,25 Mrd. Euro soll Mordaschow 295 Millionen neu auszugebende Arcelor-Aktien zum Preis von je 44 Euro erhalten. Mit einem Anteil von 32 Prozent würde er mächtigster Arcelor-Aktionär.

Zwar haben die größten Anteilseigner Arcelors, der Finanzinvestor Romain Zaleski (7,8 Prozent), das Großherzogtum Luxemburg (5,6 Prozent) und mehrere internationale Fonds, die rund 30 Prozent des Kapitals halten, bereits angekündigt, heute gegen Mordaschows Einstieg zu stimmen. Ob die Opponenten aber auch mindestens 50 Prozent des gesamten Kapitals zusammenbekommen, ist ungewiss. Nur dann wäre die Fusion mit Severstal hinfällig. In der jüngsten Vergangenheit lag die Hauptversammlungspräsenz nie über 35 Prozent.

Zwar favorisiert eine veritable Minderheit der Aktionäre den Zusammenschluss Arcelors mit dem weltgrößten Stahlproduzenten Mittal Steel. Doch über die Fusion Arcelor-Mittal, auf die sich die Führungsgremien beider Konzerne zu Wochenbeginn nach fünfmonatigem Ringen verständigt hatten, wird heute nicht entschieden. Versammlungsleiter und Arcelor-Verwaltungsratspräsident Joseph Kinsch wird den Aktionären lediglich das letzte Übernahmeangebot Mittals präsentieren. Der indische Milliardär Lakshmi Mittal, Gründer und Chef von Mittal Steel, bewertet Arcelor nun mit gut 25 Mrd. Euro. Das sind rund 40 Prozent mehr als zu Beginn des Übernahmekampfes und ist aus Sicht Arcelors ein angemessener Preis.

Severstal hat seine Karten im Übernahmepoker am Donnerstag noch nicht aufgedeckt und stattdessen angekündigt, erst einmal die heutige Abstimmung der Arcelor-Aktionäre über die Fusion beider Unternehmen abzuwarten. "Vorher werden wir nichts entscheiden", sagte Severstal-Vize Thomas Veraszto dem Handelsblatt.

Die Börsenaufsichten von Belgien, Frankreich, Luxemburg und Spanien haben Mordaschow gestern aufgefordert, Klarheit über die Absichten mit Arcelor zu schaffen. Er solle "öffentlich und unverzüglich seine Absichten hinsichtlich Arcelor präzise darlegen", hieß es in einer Erklärung der Regulierer.

In Finanzkreisen hieß es, Mordaschows Verhandlungsposition gegenüber Mittal werde sich deutlich verbessern, wenn die Hauptversammlung die Fusion nicht kippt. Denn mit der Kapitalerhöhung steigt auch die Zahl der Aktien, die Mittal für einen erfolgreichen Abschluss der Arcelor-Übernahme benötigt. Mittal knüpft sein Übernahmeangebot bisher an die Bedingung, dass er mindestens 50,1 aller Arcelor-Aktien im Tausch gegen Mittal-Papiere und eine Barzahlung erhält. Bezogen auf das aktuelle Kapital sind das 320 Millionen, bezogen auf das erhöhte Kapital 468 Millionen Aktien.

Severstal-Vize Veraszto hat russische Medienberichte zurückgewiesen, denen zufolge Mordaschow bereits resigniert habe und nur noch die für den Fall des Scheiterns der Fusion von Arcelor und Severstal vereinbarte Vertragsstrafe von 140 Mill. Euro kassieren wolle.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ARCELOR 37,51 +0,86% Paris
MITTAL STEEL CO NV 32,32 +7,09% NYSE
Severstal' Reg.Shs (GDRs REG S) 1/5 RL-25 41,50 +5,06% Frankfurt
 

30.06.06 09:50

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78GCI mischt vorne mit, nur nicht beim Kursgewinn

Noch nicht.

News - 30.06.06 09:30
DGAP-News: Driver & Bengsch AG (deutsch)

Driver & Bengsch AG plant Listing im Entry Standard am 13. Juli 2006

Driver & Bengsch AG / Börsengang

30.06.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Driver & Bengsch AG plant Listing im Entry Standard am 13. Juli 2006

Itzehoe, den 30. Juni 2006 - Die Driver & Bengsch AG plant ihren Börsengang im Freiverkehr (Entry Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse für den 13. Juli 2006. Ein entsprechender Wertpapierprospekt wurde am gestrigen Donnerstag, den 29. Juni 2006 von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gebilligt und ist auf der Internetseite www.driverbengsch.de einzusehen.

Das öffentliche Angebot umfasst bis zu 200.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus dem Eigentum der Altaktionäre und Vorstände der Gesellschaft André Driver und Carsten Bengsch. Eine Kapitalerhöhung wird nicht durchgeführt. Der Angebotspreis beträgt EUR 2,00 (Festpreisverfahren). Dementsprechend wird das Platzierungsvolumen bis zu EUR 400.000 betragen. Die angebotenen Aktien können voraussichtlich am 10.07.2006 über die Zahl- und Hinterlegungsstelle Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr MEZ gezeichnet werden. Maximal ist eine Zeichnung von 2.000 angebotenen Aktien pro Zeichner zulässig.

Zudem ist geplant, sämtliche 20,5 Mio. auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag der Driver & Bengsch AG jeweils mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2006 in den Freiverkehr (Entry Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse einzubeziehen. Auf Basis des Angebotspreises entspräche der rechnerische Unternehmenswert der Driver & Bengsch AG EUR 41 Mio.

Voraussichtlich ab dem 13. Juli sollen die Aktien der Driver & Bengsch AG unter der WKN ADCB88, der ISIN DE000ADCB888 sowie dem Börsenkürzel D8B im Freiverkehr (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse handelbar sein. Die beiden Gründer und Vorstände André Driver und Carsten Bengsch halten vor Durchführung des Angebots jeweils ca. 39,60% der Aktien, rund 9,12% der Aktien sind im Besitz der Business Capital und Consulting GmbH. Die restlichen ca. 11,68% der Aktien werden von Mitarbeitern und sonstigen Aktionären gehalten.

Die emissionsbegleitende GCI Management AG aus München fungiert als Koordinatorin des Angebots. Als Designated Sponsor wurde die Close Brothers Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main, beauftragt, Listing Partner sowie Antragsteller für die Einbeziehung in den Freiverkehr (Entry Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird die Berliner quirin bank AG sein.

'Unsere angestrebte Notierungsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse stellt in mehrfacher Hinsicht einen wichtigen Baustein zur Erreichung der strategischen Ziele unserer Gesellschaft dar', erläutert Vorstand André Driver die Hintergründe der geplanten Listingaufnahme. 'Zum einen soll eine Börsennotierung die zukünftige Akquisition von anderen Unternehmen, ggf. auch von Wettbewerbern, erleichtern. Zusätzlich macht uns der Zugang zum öffentlichen Kapitalmarkt natürlich flexibler für mögliche künftige Kapitalmaßnahmen. Nicht zuletzt versprechen wir uns von dem mit einer Börsennotiz häufig verbundenen Bekanntheits- und Imageeffekt eine positive Auswirkung auf das operative Geschäft unserer beiden operativen Tochtergesellschaften', so André Driver weiter.

Holding-Webseite & Download Wertpapierprospekt: http://www.driverbengsch.de/ Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG: http://www.d-b.de/ Versicherungsmakler Gebr. Hansen GmbH: http://www.gebr-hansen.de/

Disclaimer:

Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Aktien der Gesellschaft noch eine Aufforderung dar, der Gesellschaft ein Angebot zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft zu machen. Ein Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf der Grundlage eines von der Gesellschaft im Rahmen des Börsengangs zu erstellenden und zu veröffentlichenden Wertpapierprospekts. Ein solcher Wertpapierprospekt wird auf einer Website der Gesellschaft (www.driverbengsch.de) veröffentlicht werden. Eine Papierversion wird von der Gesellschaft kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Diese Veröffentlichung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika gebracht oder übermittelt werden oder an US-amerikanische Personen (einschließlich juristische Personen wie in Regulation S des US-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika verteilt oder übermittelt werden. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß gegen US-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften begründen.

Zur Driver & Bengsch AG:

Das Unternehmen mit aktuellem Sitz in Itzehoe (Schleswig-Holstein) geht zurück auf die 1996 von André Driver und Carsten Bengsch gegründete d&b Finanz- und Versicherungsmakler mbH. Heute ist die Driver & Bengsch AG als Holding Muttergesellschaft zweier operativ tätiger Tochtergesellschaften, namentlich der Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG und der Versicherungsmakler Gebrüder Hansen GmbH. Diese drei Gesellschaften bilden gemeinsam die Driver & Bengsch-Gruppe, für die insgesamt 49 Mitarbeiter tätig sind (Stand: 26.06.2006), als deren Kernstück die Tochtergesellschaft Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG gelten kann. Es handelt sich bei dieser Tochter um ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit den Kerngeschäftsfeldern Vermittlung von Tagesgeldkonten, Vermittlung von Wertpapieren mit Beratung sowie Portfolioverwaltung. Das Wertpapierhandelshaus verzeichnete in den letzten Jahren ein starkes und profitables Kundenwachstum. Den Schwerpunkt legt das Wertpapierhandelshaus dabei auf die bislang häufig vernachlässigten kleineren Privatvermögen ab EUR 15.000. Bekanntestes Produkt, das die Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG in Zusammenarbeit mit der DAB bank AG vermittelt, ist das Tagesgeldkonto 'ZinsPlus', auf das Neukunden für einen Zeitraum von drei Monaten zuzüglich des bereits angefangenen Monats der Kontoeröffnung derzeit 4% Zinsen auf einen Höchstbetrag von EUR 25.000 bzw. EUR 50.000 bei ehelichen Gemeinschaftskonten erhalten. Im Vermögensverwalter-Contest der Zeitschrift Capital, n.tv und der DAB bank AG erzielte die Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG in den vergangenen Jahren in der so genannten Chancenorientierten Liga jeweils vordere Plätze. In den Jahren 2003 und 2004 wurde jeweils der erste Platz von insgesamt 20 Plätzen erreicht. Durch den Erwerb der Versicherungsmakler Gebrüder Hansen GmbH ist das Geschäftsfeld der Driver & Bengsch-Gruppe im November 2005 um die Vermittlung von Versicherungsleistungen erweitert worden, insbesondere in den Bereichen der Lebens-, Berufsunfähigkeits- und Sachversicherungen. Die Driver & Bengsch AG verzeichnete im konsolidierten Konzernabschluss 2005 Provisionserträge von rund EUR 9,05 Mio. Der Gesamtumsatz der Gruppe setzte sich im Jahr 2005 zu ca. 95,4 Prozent aus dem Umsatz der Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG und zu ca. 4,6 Prozent aus dem Umsatz der Versicherungsmakler Gebrüder Hansen GmbH zusammen. Das Wertpapierhandelshaus konnte seine Provisionserträge in den Geschäftsjahren 2005 und 2004 jeweils um rund 95% bzw. 122% steigern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte in den gleichen Zeiträumen sogar um 258% bzw. 360% erhöht werden. Auf Holding-Ebene lag der Jahresüberschuss der Driver & Bengsch AG im vergangenen Geschäftsjahr 2005 bei rund EUR 2,15 Mio.

Kontakt:

Henryk Deter cometis AG Unter den Eichen 7 65195 Wiesbaden Telefon: 0611-205855-13 Fax: 0611-205855-66 E-Mail: deter@cometis.de

DGAP 30.06.2006

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Quelle: dpa-AFX
 

01.07.06 00:25

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen, jetzt wird es heiß.

ThyssenKrupp Steel investiert in chinesisches Joint Venture  

14:23 30.06.06  

Westerburg, 30. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die zum Industriekonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gehörende ThyssenKrupp Steel errichtet gemeinsam mit dem Partnerunternehmen ANSC Angang New Steel Co. eine zweite Feuerbeschichtungsanlage auf dem Gelände des Gemeinschaftsunternehmens TAGAL im nordchinesischen Dalian.

Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, wird das gesamte Investitionsvolumen für die Feuerbeschichtungsanlage "TAGAL II" bei 150 Mio. Dollar liegen, wobei die Joint-Venture Partner zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind.

Die neue Anlage wird voraussichtlich schon Anfang 2008 in den Probebetrieb gehen. Insgesamt werden dort 240 Mitarbeiter beschäftigt sein. Die Feuerbeschichtungsanlage TAGAL II ist - ähnlich wie ihr Zwilling TAGAL I, der im Dezember 2003 in Betrieb genommen wurde - auf die Erzeugung von
rund 400.000 Tonnen feuerbeschichtetem Feinblech mit höchsten Oberflächenansprüchen für die Automobil- und Hausgeräteindustrie ausgerichtet.

Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 26,39 Euro.

 

03.07.06 11:26
1

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Mittal investiert in Thyssen

Presse: Lakshmi Mittal gibt Super-Yacht bei ThyssenKrupp-Werft in Auftrag  

11:15 03.07.06  

Westerburg, 3. Juli 2006 (aktiencheck.de AG) - Der indische Stahlunternehmer Lakshmi Mittal hat Presseangaben zufolge bei der zur ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gehörenden Werft Blohm+Voss eine 94 Meter lange Superyacht in Auftrag gegeben.

Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet, hat die Yacht einen Auftragswert von knapp 160 Mio. Euro. Damit macht der Konzernchef des niederländischen Stahlkonzerns Mittal Steel Company N.V. (ISIN NL0000361947/ WKN A0F41U) seinem Rivalen Roman Abramowitsch Konkurrenz, der ebenfalls eine Megayacht ("Pelorus") sein Eigen nennt.

Die Wahl von Mittal fiel unter anderem laut dem Bericht auf Blohm+Voss, weil die Hamburger die strengsten Sicherheits- und Geheimhaltungsvorkehrungen für den Bau des Privatkreuzers garantierten. So wird die Yacht (Baunummer 971) fast komplett in einer hermetisch verschlossenen Halle in Hamburg gebaut, Fertigstellungstermin ist das Frühjahr 2009. Nur die Innenausstattung kommt vom Londoner Design-Unternehmen Michael Leach, das für edles Ambiente wie zum Beispiel eine gläserne Bar sorgt.

Daneben verfügt die Yacht über einen Hubschrauber und einen Heli-Landeplatz, der unter das Oberdeck versenkt werden kann, hieß es weiter. Indirekt profitiert der Stahlunternehmer bei dem Auftrag auch von der Übernahme des in Luxemburg ansässigen Stahlherstellers Arcelor S.A. (ISIN LU0140205948/ WKN 529385). Wie das Wirtschaftsmagazin weiter berichtet, sollen die Schiffswände nicht aus Kruppstahl gefertigt sein. Blohm+Voss wird sie vom Grobblech-Hersteller Dillinger Hütte im Saarland beziehen, wie Mittal es gewünscht hat. Und die Dillinger Hütte gehört zum Beteiligungsbesitz von Arcelor.

Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,56 Prozent bei 26,92 Euro. (3.7.2006/ac/n/d)
 

04.07.06 00:04

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen Krupp kauft eigene Aktien zurück

Ein schöner Tag, die Welt steht (nicht) still, ein schöner Tag.

So oder so ähnlich müssen sich derzeit Thysen Aktionäre fühlen.
Was bei Thyssen Krupp abgeht ist einfach nur geil.
Warscheinlich werden wir auch mal wieder niedrigere Krse sehen,
aber jetzt kann es erstmal einen Durchmarsch bis 30 € geben.

Und sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt.
Persönlich würde ich jetzt nicht mehr einsteigen,
weil ich keinem Kurs hinterher laufe,
aber ich würde warscheinlich sehr schlecht schlafen wenn ich nicht investiert wäre.

Und auch wenn ich mich um 0:00 noch Online befinde,
ich schlafe sehr gut.
Wollte nur noch den neuen Tag begrüßen, es wird wohl ein schöner Tag werden,

zumindest für Thyssen Krupp Aktionäre.

Nachbörslich kam folgende Kurssteigernde Meldung:

ThyssenKrupp will Aktien zurückkaufen  

20:24 03.07.06  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gab am Montag nach Börsenschluss bekannt, dass der Vorstand des DAX30-Konzerns auf der Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 27.01.2006 heute beschlossen hat, bis zum Ablauf dieser Ermächtigung über 25 Millionen eigene Aktien der Gesellschaft, das sind 5 Prozent des Grundkapitals, zu erwerben.

Die gegenwärtig hohe Leistungskraft und die Fähigkeit von ThyssenKrupp, nachhaltig hohe Cash-flows zu erzielen, ermöglichen die Durchführung des Aktienrückkaufs zur Begleitung der Wachstumsstrategie des Konzerns. Vor diesem Hintergrund können die zum Rückkauf anstehenden Aktien als Akquisitionswährung und zur Absicherung der Wachstumsstrategie eingesetzt werden, so die Mitteilung weiter.

Der gezahlte Kaufpreis je Aktie darf den am Börsenhandelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Kurs der Aktie der Gesellschaft im Xetra-Handelssystem um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten.

Die Thyssen-Aktie schloss am Montag im Xetra-Handel bei 27,60 Euro.
(3.7.2006/ac/n/d)

 

04.07.06 06:07

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Wohin glaubt ihr kann Thyssen heute klettern?

Was für ein Kurspotenzial gebt ihr einer Thyssen Krupp heute?
Wohin wird sich der Kurs überhaupt mittelfristig bewegen?
Haltet ihr Kurse um 28,50 € schon für Höchstkurse oder seht ihr ebenfalls 30 € für realistisch an?

Was sind eure sonstigen Favouriten für heute?  

05.07.06 01:35

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Das ging ja schneller als gedacht, weiter soThy&Co

News - 04.07.06 21:07
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 04.07.2006

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 04.07.2006

DAIMLERCHRYSLER AG

FRANKFURT - Morgan Stanley hat das Kursziel für DaimlerChrysler  von 50 auf 46 Euro reduziert. Die Entwicklung bei Chrysler sei deutlich schlechter verlaufen, als zu Beginn des Quartals erwartet worden sei, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Die Abwärtsrisiken bei Chrysler seien höher als das Aufwärtspotenzial bei Mercedes. Die Einschätzung bleibe 'Equal-Weight'.

DAIMLERCHRYSLER AG

MÜNCHEN - Die Autohersteller haben nach Ansicht der HVB im Juni einen weiteren erfreulichen Absatzmonat gefeiert. Alle deutschen Hersteller hätten zugelegt, allen voran Mercedes und Porsche , die von neuen Modellen profitierten, hieß es in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der Ausblick falle allerdings schwer. Denn nachdem Chrysler bereits ein Anreizprogramm ab Juli angekündigt habe, dürften auch die US-Konkurrenten General Motors (GM)   und Ford Motor   nachziehen.

DAIMLERCHRYSLER AG

FRANKFURT - Independent Research hat Aktien von DaimlerChrysler  mit 'Kaufen' und einem Kursziel von 50 Euro bestätigt. Die Papiere seien derzeit günstig bewertet, schreiben die Analysten am Dienstag. Angesichts der derzeitigen Absatzdelle sei der Juli als Zeitpunkt für eine Rabattaktion von Chrysler in den USA geschickt gewählt. Den dort rückläufigen Absatzzahlen der US- Tochter stehe ein Absatzplus bei Mercedes Benz gegenüber, das über dem Zuwachs der Konkurrenten Audi  und BMW  liege.

DEUTSCHE BOERSE AG

LONDON - Die Commerzbank hat Aktien der Deutschen Börse  nach den monatlichen Umsatzzahlen mit 'Buy' und einem Kursziel von 156 Euro bestätigt. Für 2006 werde die Ergebnisschätzung je Aktie um 6 Prozent und für das kommende Jahr um 2 Prozent angehoben, heißt es in einer Studie vom Dienstag. Die Terminbörse Eurex des Börsenbetreibers habe im Juli die Zahl ihrer Handelskontrakte um 22 Prozent gesteigert. Vor allem Indexprodukte und Aktienderivate hätten dazu beigetragen.

EADS

LONDON - Morgan Stanley hat EADS-Aktien   nach Erhalt eines Auftrags mit 'Overweight' und einem Kursziel von 30 Euro bestätigt. In einer Studie vom Dienstag verwiesen die Analysten auf einen Auftrag der US-Armee für die Unternehmenstochter Eurocopter. Die Lieferung von 145 leichten Lasthubschraubern sei einer der größten Erfolge des Luft- und Raumfahrtkonzerns im US-Verteidigungsmarkt.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Merck  ist nach Ansicht von Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler der chancenreichste Kandidat für einen Aufstieg in den DAX . Die Deutsche Börse führt den Pharmakonzern in ihrer aktuellen Rangliste hinter EADS   und DEPFA BANK  auf Platz drei. Merck sei sicherlich der aussichtsreichste Kandidat, denn EADS und DEPFA kommen derzeit durch den ausländischen Firmensitz nicht in Frage. Sollte Bayer  den Anteil an Schering  bis Donnerstag auf über 95 Prozent erhöhen, könne es ganz schnell gehen. Der Experte stuft die Merck-Aktie derzeit mit 'Kaufen' und einem Kursziel von 95 Euro ein.

MERCK KGAA

LONDON - Die UBS hat Merck-Aktien  von 'Neutral 2' auf 'Buy 2' angehoben und das Kursziel zugleich von 84 auf 86 Euro erhöht. Die deutlichen Kursverluste seit dem Zwischenhoch im Mai böten eine Einstiegsgelegenheit, hieß es in einer Studie vom Dienstag. Die Bedenken über den Verlauf des LCD-Geschäftes scheinen den Experten überzogen.

THYSSENKRUPP AG

MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat ihr Kursziel für die ThyssenKrupp-Aktie  von 28 auf 29 Euro angehoben und ihre Einstufung mit 'Marketperformer' bestätigt. Den geplanten Aktienrückkauf sehen die Analysten einer Studie vom Dienstag zufolge aber zwiespältig. Der Stahlhersteller schaffe sich damit einerseits eine mögliche Akquisitionswährung und könnte Übernahmeinteressenten abschrecken. Auch steige bei gleicher Ausschüttungssumme die Dividende je Aktie.

THYSSENKRUPP AG

LONDON - Die UBS hat ThyssenKrupp-Aktien  mit 'Buy' und einem Kursziel von 34 Euro bestätigt. Der geplante Aktienrückkauf dürfte zwar nicht Vorbote für eine größere Akquisition sein, zeige aber das Vertrauen des Unternehmens in den derzeitigen Stahlzyklus und einen starken Cashflow, heißt es in einer Studie am Dienstag.

TUI AG

LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für TUI  von 14 auf 13,40 Euro gesenkt. Die Titel blieben auf der 'Pan-Europe Sell List', hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf die reduzierten Schätzungen für die Schiffahrtssparte nach der Gewinnwarnung von Konkurrent Maersk. Mit den Halbjahreszahlen am 1. August könnten beide Geschäftsbereiche, Tourismus und Containerschifffahrt, die Erwartungen enttäuschen. /sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BAYER AG Inhaber-Akt.. 36,48 +0,41% XETRA
BAYERISCHE MOTOREN W.. 39,14 +0,46% XETRA
DAIMLERCHRYSLER AG N.. 38,50 -0,70% XETRA
DAX Performance-Inde.. 5.729,01 +0,29% XETRA
DEPFA BANK PLC Regis.. 13,33 +1,37% XETRA
DEUTSCHE BOERSE AG N.. 107,27 +0,49% XETRA
Dr.Ing.h.c.F. Porsch.. 763,93 +0,26% XETRA
EADS 21,40 -3,95% Paris
FORD MOTOR CO 6,71 -3,17% NYSE
GEN MOTORS 29,41 -1,28% NYSE
MERCK KGAA Inhaber-A.. 72,69 +1,89% XETRA
SCHERING AG Inhaber-.. 89,04 +0,01% XETRA
THYSSENKRUPP AG Inha.. 28,64 +3,77% XETRA
TUI AG Namens-Aktien.. 15,52 -0,39% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMA.. 55,14 -0,11% XETRA
 

05.07.06 12:49

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen halten,Sterne werfen

AC Research - ThyssenKrupp halten  

08:44 05.07.06  

Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zu halten.

Die Gesellschaft wolle eigene Aktien zurückkaufen.

So habe das Unternehmen bekannt gegeben, bis zu 25.724.452 eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Dies entspreche bis zu 5% des Grundkapitals. Der Rückkauf solle dabei von der Commerzbank durchgeführt werden und ausschließlich über die Börse erfolgen. Dabei werde die Commerzbank die Entscheidung, wann wie viele Aktien zurückgekauft würden, unabhängig von ThyssenKrupp fällen. Der gezahlte Preis je Aktie dürfe dabei den am Börsenhandelstag durch die Eröffnungsauktion im Xetra-Handelssystem ermittelten Kurs der ThyssenKrupp-Aktie nicht um mehr als 5% über- oder unterschreiten.

Durch den Aktienrückkauf wolle der Konzern die eigene Wachstumsstrategie unterstützen. So könnten die Titel auch als Akquisitionswährung genutzt werden. Insgesamt würden die Analysten von AC Research den angekündigten Aktienrückkauf leicht positiv bewerten. So gehe man davon aus, dass der Kurs der Aktie in den kommenden Monaten hiervon profitieren könne. Auf der anderen Seite sei die mögliche Übernahme von Dofasco auch immer noch ein Thema. Sofern Arcelor Dofasco weiterhin nicht verkaufen wolle, erscheine es wahrscheinlich, dass Mittal Steel aus kartellrechtlichen Gründen ein anderes Werk in den USA verkaufen müsse. Hier erscheine es durchaus möglich, dass ThyssenKrupp auf diesem Wege noch zum Zuge kommen werde. Auf der anderen Seite scheine es bei einem Scheitern der Übernahme von Dofasco durch ThyssenKrupp auch möglich, dass die Gesellschaft ein eigenes Werk in den USA aufbauen werde.

Beim derzeitigen Aktienkurs von 28,40 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006/2007e von knapp 13 weiterhin angemessen bewertet. Man gehe davon aus, dass der Aktienrückkauf nicht komplett im laufenden Geschäftsjahr durchgeführt werde. Für das kommende Geschäftsjahr 2006/2007 rechne man aufgrund des Aktienrückkaufs mit einem leicht positiven Ergebniseffekt.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von ThyssenKrupp zu halten. (5.7.2006/ac/a/d)

Bleibt noch eine Frage:
Welche meiner Top10 Postings schafft als erster die 10 Sterne?
Ihr habts in der Hand.

Und für heute gilt:

Markt und vor allem die Eröffnung in den USA beobachten,
sollte es dort deutlichere Rote Zahlen geben kann man auch mal Gewinne mitnehmen bzw. absichern,
sollte Markt ins Grüne drehen (wo es ja aktuell nicht nach aussieht) zurück lehnen und dem treiben zusehen.

Aber vielleicht eher nochmal Cash aufbauen,Pulver trocken halten und eine Nummer vorsichtiger sein.  

05.07.06 14:06

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78TK aufgrund USA Eröffnung verkaufen und günstiger

wieder einsteigen.
Aber erstmal Pulver ans trockene schaffen, wer weis was uns die USA wieder bescheren.
Zudem werden solche News ja gerne als Verkaufsgrund gesehen,
da ja (leider) nicht 1000 Stellen gestrichen werden.
Wäre ja schön wenn es mehr Firmen gäbe die neue Jobs schaffen deswegen auch zeichen setzen und investieren,
aber erstmal den möglichen Sturm abwarten.

News - 05.07.06 13:43
ThyssenKrupp Steel kürzt Arbeitszeit und schafft neue Stellen

DUISBURG (dpa-AFX) - Die Stahlsparte des Industriekonzerns ThyssenKrupp  wird die Arbeitszeit der tariflich Beschäftigten von Oktober an um eine auf 34 Stunden verkürzen. Dadurch sollen bis 2013 betriebsbedingte Kündigungen verhindert und 500 neue Stellen geschaffen werden. Auf diesen Vertrag für die 18.000 Beschäftigten einigten sich der Vorstand von ThyssenKrupp Steel und der Arbeitgeberverband Stahl mit der IG Metall und dem Betriebsrat, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung vom Mittwoch hieß.

Die Arbeitszeitverkürzung erfolgt in Form von sechs freien Tagen pro Jahr und eine entsprechende Lohnkürzung. Für die ersten zwei Jahre sei ein teilweiser Lohnausgleich geplant, sagte Gesamtbetriebsratschef Wilhelm Segerath der dpa-AFX. Der Arbeitgeber werde in der Zeit die Hälfte der Einbußen aus der Arbeitszeitverkürzung tragen. Die Beiträge der Beschäftigten würden aus der Gewinnbeteiligung finanziert. 'Das sind im Schnitt zwischen 50 und 80 Euro brutto im Monat.' Für 2005 hatte jedes Belegschaftsmitglied zusätzlich zu Tariflohn und Weihnachtsgeld einen Bonus von 1.350 Euro bekommen.

Der Vertrag sieht vor, dass über die kommenden sieben Jahre 500 neue Arbeitsplätze entstehen. Zusätzlich werden 1.000 Ausgebildete übernommen. Über die bisherigen Altersteilzeitverträge hinaus sollen weitere 500 Beschäftigte vorzeitig sozial abgesichert werden.

Er sehe die Einigung als fairen Interessensausgleich, sagte Segerath. 'Damit durchbrechen wir den allgemeinen Trend ein Stück weit.' Arbeitszeitverlängerung, wie von vielen Unternehmen geplant und gefordert, führe seiner Ansicht nach zu einem Abbau von Arbeitsplätzen. Bei ThyssenKrupp Steel würden neue Arbeitsplätze geschaffen und die ältere Belegschaft entlastet. Gleichzeitig soll auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werden. 'Je nach Entwicklung hätten bis 2013 zwischen 1.100 und 1.300 betriebsbedingte Kündigungen gedroht', sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende.

Arbeitsdirektor Dieter Kroll sprach von einem 'klassischen Fall von Solidarität'. 'Alle Mitarbeiter forcieren durch den Verzicht auf eine Stunde Arbeitszeit die Einstellung Ausgebildeter und unterstützen die Beschäftigung von Kollegen.' Aktuell habe ThyssenKrupp Steel mehr Beschäftigte als ein erforderlich. Doch durch den hohen Altersdurchschnitt würden von 2011 an jährlich 500 bis 600 Mitarbeiter in Rente gehen. 'Der Personalbedarf wird erheblich steigen.' Derzeit liege der Altersdurchschnitt der Stammbelegschaft bei 44 Jahren./sb/mur/

(Sperrfrist: Donnerstag 6.7.2006, 0:00 Uhr)

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 28,36 -0,98% XETRA
 

05.07.06 14:40

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78TK kurzfristig verkaufen oder Put und wieder rein.

ThyssenKrupp Steel gibt Neuordnung der Bauelemente-Gruppe bekannt  

14:13 05.07.06  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der zum Industriekonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gehörende Bereich ThyssenKrupp Steel kündigte am Mittwoch eine Neuordnung der Bauelemente-Gruppe an.

Das Konzept sieht dabei eine Konzentration der Fertigung von Stahl-Sandwichelementen in Deutschland auf die Standorte Kreuztal-Eichen im Siegerland und Oldenburg in Holstein vor. Dabei übernehmen diese Standorte nahezu komplett das Produktionsvolumen der beiden anderen Werke in Hof und Leipzig, die im Jahr 2007 stillgelegt werden sollen. Den betroffenen 53 Mitarbeitern werden neue Arbeitsplätze in der Bauelemente-Gruppe, im ThyssenKrupp-Konzern oder andere sozialverträgliche Lösungen angeboten, teilte ThyssenKrupp Steel weiter mit.

Durch die Umstrukturierung und Neuordnung der Geschäftssparte geht man von einem Effizienzgewinn sowie Logistikvorteilen für die verbleibenden Standorte Kreuztal-Eichen und Oldenburg bei der Belieferung des Kernmarktes Westeuropa aus. In Eichen wird durch Verlagerung der Leipziger Anlagen in unmittelbarer Anbindung an die Vormaterialbasis des Profit Centers Color von ThyssenKrupp Steel ein Produktions- und Kompetenzzentrum mit drei Sandwichlinien für innovative Bauprodukte entstehen. Oldenburg
übernimmt die lukrativen Produktionsmengen aus Hof und lastet damit die bestehenden Kapazitäten besser aus. Skaleneffekte und Synergien sichern so an beiden Standorten zukunftsfähige Arbeitsplätze.

In Osteuropa will ThyssenKrupp Steel im Bereich Bauelemente weiter expandieren. In diesem Zusammenhang soll in Ungarn oder Rumänien ein neues Werk - unter Verwendung von nicht mehr benötigten Anlagen aus Hof - etabliert werden, mit dem Wachstumspotenziale genutzt werden können.

Die Bauelemente-Gruppe von ThyssenKrupp Steel erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2004/2005 mit 831 Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, Belgien und Frankreich einen Umsatz von 334 Mio. Euro. Durch das neue Konzept soll die Wettbewerbsfähigkeit der Bauelemente-Gruppe vor dem Hintergrund schwieriger Marktverhältnisse weiter verstärkt werden, hieß es.

Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Minus von 0,98 Prozent bei 28,36 Euro. (5.7.2006/ac/n/d)

 

05.07.06 17:47

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Na das ging ja so grade nochmal gut.

Hoffe ihr habt euch bei Thyssen Krupp und anderen Werten nicht die Butter (die in den letzten Tagen aufs Brot gekommen ist) wieder vom Brot nehmen lassen.

Hoffe ihr seit spätestens um 15:30 als man schon sehen konnte das es in den USA tiefrot wird in Cash gegangen.

Freue mich zu günstigeren Kursen wieder einsteigen zu können, mal sehen wenn es soweit ist.

Mal sehen welche Werte bis Ende der Woche noch unter die Täder kommen und welche Werte man wieder günstig einsammeln kann.
Eine NDA und Co (die Werte die vorher gut gelaufen sind)sind jetzt doch noch mit kleinen Gewinnen verkauft worden, aber lieber 20 x 500 € Gewinn als 1x 10000 Verlust.
Deswegen dort die hohen Verluste auch erklärbar.

Fühle mich mit meiner Strategie bestätigt.  

06.07.06 09:57

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Musterbeispiel Thyssen Krupp: So schafft man Jobs

Neue Stellen durch kürzere Arbeitszeiten.

Wäre ja schön wenn hier mal ein Mitglied der Bundesregierung vorbei schauen würde.
Jedenfalls schafft man so neue Jobs.
Und nicht dadurch das 5 Leute bis zum umfallen arbeiten und der rest schaut zu.
30 Stundenwoche für alle und das Jobwunder schlägt auch wieder in Deutschland zu.
Aber das werden unsere Politiker wohl nie verstehen.


ThyssenKrupp Steel: Neue Stellen durch kürzere Arbeitszeiten  

09:34 06.07.06  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die zum Industriekonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) gehörende ThyssenKrupp Steel AG will im Rahmen der neuen Tarifvereinbarung insgesamt 500 neue Arbeitsplätze schaffen.

Wie ThyssenKrupp Steel am Donnerstag erklärte, wird die Arbeitszeit der Tarifmitarbeiter im Rahmen der neuen Regelung von 35 auf 34 Wochenstunden verkürzt. Diese Arbeitszeitverkürzung wird dabei durch sechs freie Tage und durch eine entsprechende Entgeltkürzung erreicht.

Im Rahmen der gesamten Laufzeit des neuen Tarifvertrags vom 1. Oktober 2006 bis 30. September 2013 sollen dadurch insgesamt 500 neue Arbeitsplätze entstehen. Dabei werden zusätzlich 1.000 Ausgebildete übernommen.

Gleichzeitig will ThyssenKrupp Steel durch den neuen Tarifvertrag auch einer Überalterung der Belegschaft entgegenwirken: Gegenwärtig hat ThyssenKrupp Steel noch mehr Beschäftigte als ein kostenoptimaler Personalbedarf es erfordert. Doch schon in wenigen Jahren wird sich dieses Verhältnis umkehren. Ab dem Jahr 2011 werden Unternehmensangaben zufolge jährlich 500 bis 600 Mitarbeiter regulär in Rente gehen. "Es drohen eine Überalterung der Belegschaft sowie ein dramatischer Verlust an Kompetenz, Wissen und Erfahrung. Der Personalbedarf wird erheblich steigen", erklärte Kroll. "Da werden wir mit dem Programm Zukunft gegensteuern".

Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Minus von 0,72 Prozent bei 27,40 Euro. (6.7.2006/ac/n/d)

 

06.07.06 10:17

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78TK Call um 27,50 € interessant.

Schaut euch mal den DR2VES an.

Damit dürfte vielleicht was gehen,
Riskant aber glaube ich vertretbares Risiko.  

06.07.06 11:10

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78TK zieht schon wieder an.

Bei Rückschlag um/auf 27,50 € Chance zum Einstieg nutzen.  

07.07.06 15:03

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78TK produziert günstiger pro Tonne Stahl als Mittal

News - 07.07.06 12:35
Mittal hat noch Geld übrig

Die Übernahme von Arcelor kostet den Stahlgiganten Mittal Steel einen zweistelligen Milliardenbetrag. Wer glaubt, Mittal spare deshalb jetzt, der irrt. Firmenchef Lakshmi Mittal will für bis zu 6,8 Mrd Euro ein neues Stahlwerk in Indien bauen. Dagegen nimmt sich das Konkurrenzprojekt von Thyssen-Krupp geradezu klein aus.



HB NEU DELHI. Das Werk in Orissa solle nach Fertigstellung jährlich 12 Mill. Tonnen Stahl produzieren, sagte der gebürtige Inder nach Angaben der Nachrichtenagentur PTI am Freitag bei einem Besuch in dem Bundesstaat. Er hoffe, dass eine entsprechende Vereinbarung mit der Regierung Orissas bald unterzeichnet werden könne. Das Investitionsvolumen liege bei 300 bis 400 Mrd. Indischen Rupien, umgerechnet 5,1 bis 6,8 Mrd. Euro.

Die Ankündigung kommt nur wenige Tage nach der Einigung zwischen Mittal und dem luxemburgischen Stahlkonzern Arcelor, zum mit Abstand weltgrößten Stahlkocher zu fusionieren. Mittal bezahlt für knapp die Hälfte der Anteile an Arcelor mehr als 25 Mrd. Euro. Damit war ein fast fünf Monate anhaltender Abwehrkampf zu Ende gegangen.

Auch Konkurrent Thyssen-Krupp will neu bauen. Anfang 2009 soll ein neues Stahlwerk am Standort Sepetiba im brasilianischen Staat Rio de Janeiro die Produktion aufnehmen. Mit 2,4 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro) fällt die Investition aber nur etwa ein Drittel so hoch aus wie bei Mittals Projekt in Indien. Das Werk in Brasilien soll 5 Mill. Tonnen produzieren.

Lakshmi Mittal war vor der Ankündigung in Orissas Hauptstadt Bhubaneshwar mit dem Ministerpräsidenten des Bundesstaats, Naveen Patnaik, zusammengekommen. "Die Staatsregierung hat präsentiert, was Orissa bieten kann", sagte Mittal laut PTI. "Ich bin wirklich angetan. Ich will hier investieren." Mittal hatte im vergangenen Jahr angekündigt, in den Bau eines Zwölf-Millionen-Tonnen-Stahlwerks in Orissas Nachbarstaat Jharkhand zu investieren. Er hatte sich aber enttäuscht über Verzögerungen bei dem Projekt gezeigt. Unklar blieb zunächst, ob das Werk in Orissa den Bau in Jharkhand ersetzen soll.

Mittal Steel ist der nach Produktionsvolumen größte Stahlkonzern der Welt. Lakshmi Mittal hat das Unternehmen selbst aufgebaut. Er kaufte Dutzende marode Stahlwerke vor allem in Schwellenländern und sanierte sie erfolgreich. So entstand nach und nach sein Imperium.



Quelle: Handelsblatt.com



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ARCELOR 36,61 +3,27% Paris
MITTAL STEEL CO NV 28,64 +1,24% NYSE
THYSSENKRUPP AG Inha.. 28,25 +2,13% XETRA
 

07.07.06 16:18

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Thyssen Krupp steigt schon wieder

Die aktuellen Kaufempfehlungen Kursziel 33 € scheinen doch mehr Einfluß zu haben als der schlechte Start an US Börsen.

Außerdem drehen diese aktuell ja auch wieder ins Plus.

Thyssen Krupp ist immer für einen "daytrade" gut,
heute wären mit einem vernünftigen Call locker 30 % drin gewesen.
Schade für alle die diese Chance verpaßt haben.
Aber diese Chance sollte wieder kommen.  

07.07.06 21:34

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Dann gehen Kurse ja nächste Woche wieder hoch

News - 07.07.06 20:23
Arcelor: Berater Morgan Stanley findet Mittal-Übernahmeofferte finanziell fair

PARIS (dpa-AFX) - Das milliardenschwere Übernahmeangebot von Mittal Steel   für den Stahlkonzern Arcelor   ist laut der beratenden Investmentbank Morgan Stanley   aus finanzieller Sicht fair. Das teilte Arcelor am Freitagabend in Luxemburg mit. Der europäische Stahlkocher empfahl seinen Aktionären, die kürzlich erhöhte Mittal-Offerte von 40,40 Euro je Arcelor-Aktie anzunehmen. Zuvor hatte der britisch-niederländische Mittal Steel 37,74 Euro je Aktie angeboten.

Mittal Steel hatte seine Übernahmefrist bis einschließlich 13. Juli verlängert. Bis dahin muss der weltgrößte Stahlhersteller mindestens die Hälfte des Arcelor-Kapitals von seinem Angebot überzeugt haben. Das Ergebnis der Offerte soll am 26. Juli veröffentlicht werden. Arcelor hatte sich fast fünf Monate lang energisch gegen Mittals Übernahmewünsche gewehrt, aber schließlich Ende Juni die größte Fusion in der Stahlbranche gebilligt. Zuvor hatte der Branchenprimus sein Angebot erneut deutlich auf insgesamt mehr als 25 Milliarden Euro aufgestockt./sbi/js

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ARCELOR 36,84 +3,92% Paris
MITTAL STEEL COMP 23,44 +5,87% Amsterdam
MORGAN STANLEY 63,82 -0,08% NYSE

Arcelor Kurs sollte sich doch Anfang nächster Woche um 40 € einpendeln.
Noch fast 10 % Kurspotenzial.
Nicht so viel wie bei CC von 0,20 € auf 5 €,
aber dafür steckt auch was dahinter.
 

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