aber ich bekomme etwas, was ich haben möchte umso eher, je weniger ich es haben will. Will ich es "zuviel" und zu "stark", entstehen Kräfte, die zum Gegenteil führen. Ich bekomme eine Art umgekehrten Effekt vorgeführt. Die ideale Ausgangslage wäre völlige Neutralität dem gegenüber, was geschieht. Oder so gesagt: Am Besten wäre es, es wäre mir völlig egal, was eine Aktie macht, wenn ich sie gekauft habe. Dadurch erklärt sich der Effekt des "Anstiegs am Tag 1 nach dem Ausstieg". Sämtlicher Druck, den ich aufgebaut habe fällt plötzlich weg, denn ich bin ja nicht mehr "dabei", folglich ist es mir egal, ich sehe die Aktie neutral und dadurch steigt sie dann. |