überzeugt, dass das mit der Bilanzfälschung so gar nicht statt gefunden hat, sondern dass man die Firma bewussst gegen die Wand fahren lässt....um sie dann in einem Asset Deal ohne Schulden zurück zu erwerben... ich denke dabei an den Finanzinvestor, der hinter dem AR-Vorsitzenden steht.
Man setzt schnell eine Behauptung in die Welt... und dann ist sie erst mal da... Die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet zu ermitteln (wenn ein starker Verdacht da ist)...aber von denen hat man, ausser dass sie Hausdurchsuchungen gemacht haben, sonst nichts mehr gehört... Und eigentlich müsste der AR Vorsitzende denen ja ganz genau sagen können, was gefälscht ist...und dann könnte Wirtschaftsprüfer anhand der Akten das relativ schnell nachvollziehen... Aber offensichtlich geht das ncht so schnell....weil es vielleicht nicht so offensichtlich ist bzw einfach nur ein bilanzieller Gestaltungsspielraum genutzt wurde, der rechtlich legal ist
Aber die Banken waren natürlich aufgeschreckt...und natürlich haben die alle Geldhähne sofort zugedreht ...mussten sie ja, wenn der AR Vorsitzende das öffentlich macht...
Und da der Cash flow halt negativ ist, war klar dass binnen kürzester Zeit der LAden zahlungsunfähig ist.....
Ihr könnt jetzt sagen, dass ich spinne....aber ich bleibe dabei, das alles ist nicht kosher und stinkt zum Himmel.... Für mich ist das geplant! Und die wirklich Dummen sind die Anleger und die Gläubiger, die nachher mit der Quote von 10% oder weniger abgefunden werden...
Im übrigen hätte sich der AR-V ja auch strafbar gemacht, da er seiner Aufsichtspflicht in den Monaten davor nicht nachgekommen ist.... und es geht ja wohl mehr als um einen JAhresabschluss ... Das gilt auch für die ganzen Prüfer im Vorfeld des Börsenganges
Ich könnte mir vorstellen, dass nachher rauskommt, dass eine bewußte Fälschung nicht nachgewiesen werden kann.... dann haben alle wieder eine saubere Weste - auch der AR Vorsitzende....nur die Firma hat neue Eigentümer und keine Schulden mehr! |