einmal das Tradingkonto, für welches auch Nachschusspflicht besteht und die Marginanforderung bei Indizes eben auch nur 1% beträgt. Daneben gibt es noch ein Investmentkonto, bei diesem besteht keine Nachschusspflicht, allerdings musst Du dafür 25% Margin hinterlegen und der Handel ist auch nicht gebührenfrei. Eure ganze Diskussion verstehe ich im übrigen nicht. Wer mit 100 cfds auf den dax unterwegs ist und dabei lediglich darauf schaut, dass er "nur" 4700€ einsetzt (soviel wären es bei einem Daxstand von 4700...) anstatt zu wissen, dass bei 100 Cfds jeder Daxpunkt 100Euro Gewinn bzw. Verlust bedeutet, der sollte das Zocken vielleicht besser ganz sein lassen, denn er hat anscheinend gar nichts verstanden. Beim handel mit Cfds darf man einfach nicht darauf schauen, wie hoch das eingesetzte Kapital ist, sondern wieviel man bereit ist bis zu seinem gesetzten Stop zu riskieren. Wenn man dann z.B. bereit ist 300€ zu verlieren, der gesetzte stop 100 punkte entfernt ist, dann kauft man eben nur 3 Cfds! So einfach ist das. Eure Darstellung der Cfds kommt mir so vor wie jemand, der sagt, dass er lieber Trabbi als Porsche fährt mit der Begründung, dass Poschefahren zu gefährlich sei und dabei übersieht, dass auch ein Porsche über ein Gas und auch ein Bremspedal verfügt und man bedeutend komfortabler unterwegs sein kann, sofern man überhaupt begriffen hat wie ein Auto funktioniert. |