Nationalismus stoppen

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neuester Beitrag: 20.03.24 23:48
eröffnet am: 21.01.17 20:16 von: ulm000 Anzahl Beiträge: 28200
neuester Beitrag: 20.03.24 23:48 von: Philipp Robe. Leser gesamt: 4288089
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19.04.21 20:03
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7447 Postings, 2261 Tage Fernbedienungmajor

Verdachtsfall?
Es ist doch schon bewiesen.  

19.04.21 20:09
3

11526 Postings, 8607 Tage major20:03

"er" ist vermutlich selbst froh, das hier alles ohne Klardaten läuft.  

19.04.21 20:10
6

19059 Postings, 4910 Tage fliege77ich überlege gerade

ob ich ab 20.15 Uhr Fernsehe oder aber Mean2 begeistert weiterlese.  

19.04.21 20:13
2

3176 Postings, 3824 Tage Benz1Ich habs gerade

gelesen, bin schockiert dass Katjuscha ein bekennender Antifa ist. Ok links war schon klar, aber Dumm Bumm-Antifa hätte ich nie von user Katjuscha gedacht. Ich verabscheue Gewalttätigkeit und diese Antifas können nur plärren und Dumm-Bunm-Schläger...........
Kann es momentan wirklich nicht glauben, dabei ist er so ein guter und kluger Aktionär....  

19.04.21 20:14
2

11526 Postings, 8607 Tage major20:10

Vielleicht findest du ja irgend eine tolle Wiederholung in irgend einem Dritten.  

19.04.21 20:20
7

38376 Postings, 6138 Tage börsenfurz1Siehst du schon den Eisberg......Max......

19.04.21 20:20
5

109989 Postings, 8782 Tage KatjuschaBenz1, dazu solltest du dich erstmal informieren,

was Antifa überhaupt bedeutet, statt diesen Unsinn zu glauben, der hier im Forum zur Antifa verbreitet wird.

Jede Einzelperson kann Antifa sein, wenn sie sich gegen Faschismus und Rassismus engagiert.

ES GIBT KEINE ORGANISATION NAMENS ANTIFA!!!

Wann begreifen die Leute das eigentlich endlich mal?

Die Antifa ist eine Bewegung von Menschen, die sich gegen Faschisten und Rassisten engagieren. Darunter firmieren hunderte oder tausende kleine Initiativen aus der Mitte der Gesellschaft. Lasst euch doch bitte nicht immer von Gauland, Höcke und Co diesen Unsinn einreden, wonach Gewalt wie auf dem G8 Gipfel von "der Antifa" durchgeführt wurde! Die Gewalt geht von einzelnen Gruppen oder Menschen aus, und nicht von der übergeordneten Antifa-Bewegung.
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the harder we fight the higher the wall

19.04.21 20:25
6

20847 Postings, 4038 Tage WeckmannDass Faschisten und Nationalisten die Antifa nicht

mögen, ist klar. Irgendwer in diesem Thread hat dies irgendwie schon bestätigt...  

19.04.21 20:27
7

20847 Postings, 4038 Tage WeckmannMist! Mein Posting war zu spät und wurde daher

nicht archiviert.  

19.04.21 20:30
2

7447 Postings, 2261 Tage FernbedienungEwald Lienen der Antifa

"Lienen war ja der erste deutsche Fußballer, der Müsli aß und sich aus ideologischen Gründen weigerte, Autogramme zu schreiben. Er war auch Mitglied im Bund der Antifaschisten und denkt gerne mal linksherum, weshalb sie ihn in St. Pauli nur "Chewald" rufen, in Anlehnung an den kubanischen Revolutionsführer und Posterboy aller Revoluzzer."

https://www.zeit.de/sport/2016-07/fussball-em-bilanz-hype  

19.04.21 20:31
2

12823 Postings, 2132 Tage telev1@Katjuscha

"aus der Mitte der Gesellschaft" ;)




 

19.04.21 20:33
2

7447 Postings, 2261 Tage FernbedienungLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.04.21 13:33
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Beleidigung

 

 

19.04.21 20:36
3

109989 Postings, 8782 Tage Katjuschaja klar telev1, genau auf solchen Demos

laufe ich auch mit, um wie in dem tollen Lied von ZSK erklärt die Nazis und ihre Aufmärsche zu stoppen.

Die Stadt Potsdam organisiert beispielsweise solche Gegendemos, wenn hier Nazis demonstrieren wollen. Da kommt dann die Mitte der Gesellschaft zusammen, natürlich aber auch ein paar Linksradikale, die meist schwarzgekleidet und in Einzelfällen auch gewaltbereit sind. Was hat das jetzt mit der Antifa-Bewegung zu tun? Die Antifaschistische Aktion ist sehr breit gefächert.

Du scheinst immernoch nicht zu kapieren, was Antifa eigentlich ist. Das ist ja letzte Nacht schon klar geworden. Nur schlimm, dass du nicht mal fähig bist, dich sogar nach meinem Hinweis mal zu infomieren.

Letztlich ist Antifa nichts anderes als ein Oberbegriff für antifaschistische Strömungen unterschiedlichster Coleur.
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the harder we fight the higher the wall

19.04.21 20:42
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3176 Postings, 3824 Tage Benz1Ok Katjuscha,

dass Du so nicht bist ist ja schon mal beruhigend. Ich verstehe Dich gut aber dieses Milleu (Antifa? und Nazis?) haben alle das Problem, es werden nur die Idioten wahrgenommen. Über sowas mag ich nicht reden.

Meine Hochachtung hast trotzdem, ich weiß Du bist nicht so.........  

19.04.21 20:48
1

7447 Postings, 2261 Tage FernbedienungMax

Gehörst du zur Anti-Antifa?  

19.04.21 20:50
6

11526 Postings, 8607 Tage major20:42

Sehr schlau, das darf man sicher auch für "rechts" anwenden oder muss man bei "Nazis" genauer differenzieren ?.  

19.04.21 20:50
1

109989 Postings, 8782 Tage KatjuschaBenz1, letztlich is ja die Frage wo Gewalt anfängt

Nehmehr wir mal das ganz typische Beispiel einer genehmigten Nazidemo, der sich "die Antifa" entgegenstellt, und auf der auch ich mich schon häufiger mit einer Sitzblockade beteiligt habe. Wenn ich dann weggetragen werde und es am Rand auch ein par kleinere Scharmützel mit der Polizei gibt, weil sich 4-5 Personen gegen das Wegtragen wehren, ist das dann schon Gewalt? Oder sieht man das eher als wichtige Bereitschaftm sich Nazis aktiv entgegen zu stellen?

Natürlich weiß ich auch, dass es Linksradikale gibt, die offen die Gewalt gegen die Polizei suchen, weil sie der Meinung sind, dass die Polizei der verlängerte Arm einer Gesellschaft sind, die erst Ungerechtigkeit und Rassismus fördern. Selbst wenn ich das in der Theorie teilen würde, bin ich immer der Meinung, dass erstens der einzelne Polizist nichts dafür kann, und zweitens ich generell keine Gewalt befürworte. Aber wie gesagt, eine Sitzblockade, an der es mal zu dem typischen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" kommt, wenn man etwas rabiat von Polizisten weggetragen wird, ist für mich noch keine Gewalt. Was anderes sind die Szenen, die sich am Rande vom G8-Gipfel in Hamburg abespielt haben, aber dazu muss man auch mal sagen, dass sich 95% der Antifa bei diesem Gipfel absolut friedlich verhalten haben und die klare Mehrheit dort auch diese teils ja völlig unsinnige Gewalt auch gegen Geschäfte und Autos im Schanzenviertel etc verurteilt haben.
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19.04.21 20:51
5

20847 Postings, 4038 Tage WeckmannMea-Mea-Mea-Mean2, ist die Welt für Dich eigent-

lich noch eine Scheibe?  

19.04.21 20:57
6

11526 Postings, 8607 Tage major@weckmann

Glaubst du, wir haben es mit einem FlachErdler zutun?  

19.04.21 21:12
1

12823 Postings, 2132 Tage telev1@Katjuscha

in potsdam kurz nach der wende 1990/91 wurde die komplette innenstadt heimgesucht von linken und hausbesetzern aus ganz deutschland. so wurden komplette straßenzüge annektiert. als 1993 die stadt  dann langsam gegen diese „aktivisten“ vorging kam es regelmäßig zu straßenschlachten und auch häuserbränden, die von nicht von der mitte der gesellschaft gelegt worden sind. mit 20-30 illegal besetzten häusern galt potsdam damals als hochburg für die antifa.
heute haben sich die besetzer von damals einen schlips umgebunden und arbeiten vor allem bei der AWO potsdam oder dem landtag und treffen sich nach der arbeit in der kulturfabrik oder anderen ehemaligen besetzen häusern, die heute aufgrund von guter finanzierung durch den landtag und spenden von ehemaligen noch immer überleben. tesla eben

 

19.04.21 21:22
2

109989 Postings, 8782 Tage Katjuschatelev1, na du kennst dich ja super aus in Potsdam

dann solltest du vielleicht dazu sagen, dass die Außenbezirke von Potsdam (und damit 80-90% des Stadtgebiets) in der Hand von Rechtsextremisten war. Ich habe damals hier gelebt und weiß wie das zuging.

Im Übrigen waren die Hausbesetzer in der Innenstadt die ersten zwei jahre absolut friedlich, weil es ihnen einfach nure darum ging, die Altbauten, die damals im jämmerlichen Zustand waren, zu erhalten und nicht Spekulanten zu überlassen, die damals die Ex-DDR überfluteten. Ja, als dann geräumt wurde, kam es zu ein paar Straßenschlachten. Ja und? Was willst du uns jetzt eigentlich damit sagen?

Fakt ist, 90% der hausbesetzer machten das aus nachvollziehbaren Gründen. Und dass sich immer mal 10% mit Gewalt gegen die Räumung wehrt, war schon immer so. Ich kapiere nicht ganz, was das mit dem Thema Antifa zu tun hat. Scheint mir so als willst du jetzt davon ablenken, dass du das Thema Antifa nicht kapiert hast. Statt nachzulesen, was die Antifa eigentlich ist, versuchst du jetzt neue Beispiele für vermeintlich linke Gewalt anzuführen. Und dann suchst du dir auch noch das denkbar schlechteste beispiel raus, nämlich die Zeit nach der Wende in der DDR als ostdeutsche Städte von rechtsextremisten beherrscht wurden, und du dir die kleine Potsdamer Innenstadt rausichst, wo es eine Diminanz von Hausbesetzern gab. Übrigens sind hausbesetzer nicht immer links, wie du suggerierst. Gerade in der Nachwendezeit gab es etliche rechtsextreme Hausbesetzungen, beispielsweise im Friedrichshain und Berlin-Mitte.
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19.04.21 21:22
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3176 Postings, 3824 Tage Benz1Katjuscha

in meiner Jugend war ich 2 oder3 mal bei einer Demo. Es war ein sehr schönes Gefühl weil alle friedlich waren. (gegen Pershing-Raketen und direkt in meiner Stadt gegen Sonder Müllverbrennungsanlage) So müßte es eigentlich immer laufen.

Damals waren die Demos wichtig und richtig, auf die Bevölkerung wurde gehört. Die Politiker (alte Garde) bemühten sich.

Heute, siehe Querdenker-Demos, wird auf friedliche Leute Wasserwerfer, Pfefferspray, Polizeigewalt eingesetzt. Finde ich total daneben und natürlich ist dann die Stimmung aufgeheizt.
Von mir aus darf Jeder demonstrieren wer will auch gegen die Masken, Impfpflicht usw. Für mich gibt es Corona-Virus aber keine Pandemie, aber die Mehrheit denkt anders, so ist es halt...........
 

19.04.21 21:29
3

109989 Postings, 8782 Tage Katjuschabenz1, das seh ich anders

Ich habe anfangs auch gesagt, dass man die Querdenker-Demos und andere Demos gegen die Corona-Maßnahmen natürlich erlauben muss. Das gehört zur Demokratie dazu. Auch Nazis dürfen laufen, wenn die Gerichte das erlauben. Insofern sind wir uns erstmal einig.

Wenn aber irgendwann klar wird, dass das Demonstrationsrecht missbraucht wird und klare Regeln und Gesetze unterlaufen werden, dann hat der Gesetzgeber auch die Möglichkeit, solche Demos zu verbieten. Wenn mitten in einer Pandemie tausende Menschen ohne Maske und Abstand demonstrieren, und sie den Aufrufen der Polizei nicht nachkommen, dann würde ich sie sicherlich nicht niedrknüppeln, weil ich Gewalt verabscheue, aber dann würde ich die nächsten Demos dieser Organisationen nicht genehmigen. Das dumme ist nur, dass diese angeblichen Querdenker (ich würde sie eher als Querköpfe innerhalb einer Querfront bezeichnen) sich dann andere Veranstalter suchen, um die Gerichte und die Polizei zum Narren zu halten. Ich finde das höchstgradig unsolidarisch wie sich die Querdenker mitten in der Pandemie verhalten, mal von ihrem sehr eindeutigen Hang zu Verschwörungstheorien und Nähe zu eindeutigen Neonazis abgesehen. Das heißt nicht, dass diese Rechtsextremisten dort die Mehrheit stellen, aber sie laufen mit ihnen mit, und haben keinerlei Bewusstsein dafür. Stattdessen tun sie noch so als würde ihre meinung unterdrückt, obwohl sie sie ganz frei sagen dürfen, und das obwohl sie gegen Pandemieschutzregeln verstoßen.  
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19.04.21 21:30
4

2261 Postings, 5122 Tage 38downhill"Beizeiten werde ich es bemühen."

"das grösste schwein in diesem land ist immer noch der denunziant" oder wollte user mean2 hier mit lynchjustiz drohen am tag x ?
 

19.04.21 21:37
1

1425 Postings, 1088 Tage XaddFernbedienung

wozu gehörst du genau?

Gestern lässt du wegen "Beleidigung", wo die Neonazis als Deppen betitelt wurden sperren und hier bist du der Ultralinke? Ist deine politische Gesinnung etwa Tagesabhängig?  

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