im Moment sind klassisch die Bären am Drücker. Ist auch nachvollziehbar, das Konkurrenz Medikament von Novartis hatte bereits Copaxone Gewinn gekostet, man versucht also den künftigen Mylan Anteil an dem Geschäft einzupreisen.
Auf die 20er Dosierung konnte TEVA damals reagieren, viele Patienten sind auf die 40er Dosierung umgestiegen, diesen Effekt kann man diesmal nicht wiederholen.
Was zur Zeit nicht berücksichtigt zu werden scheint ist die Frage wann Mylan die 40er Produktion soweit hochgefahren ahben wird das es zu Lasten von TEVA geht und wieviele Patienten dann tatsächlich das Medikament wechseln bzw. inwieweit bei TEVA Gewinn dann auch wirklich wegfällt.
Was auch zu fehlen scheint sind Einpreisungen von anderen Medikamenten die bei TEVA den Verlust von Copaxone ausgleichen bzw. toppen können (z.B. Fremanezumab).
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