Ich hatte keine Übersetzung des Reisepasses gemacht, die wurde von den GPB-Mitarbeitern auch nicht verlangt. Von NICHTS hatte ich eine Übersetzung gemacht! Ihnen reichte die Übersetzung auf dem Visum, da steht ja alles übersetzt auf russisch. Aber sie verlangten auch meine ganz normale deutsche Ausweiskarte zusätzlich, wo ja der Wohnort eingetragen ist. Außerdem haben sie in Königsberg noch meinen Namen korrigiert, der von den Russen bei der Kontoeröffnung im online-Verfahren der Kontoeröffnung falsch geschrieben wurde.
Zur Verfahrensweise eine kleine Richtigstellung: Ich hatte nicht vorab einen Einbuchungsauftrag in Königsberg unterschrieben, sondern der Schalterangestellte hat nur so getan, als wären die Originale schon da, um die Einbuchungskontonummern der Russenverwahrstelle ausgefüllt auf das Fomular für mich zu bekommen. Mit diesen Daten habe ich dann den Auftrag formlos an die ING geschickt, die den Auftrag auf Sinnhaftigkeit geprüft und an die US-Bank geschickt hat. Die hat die ADR gewandelt (in DE ausgebucht worden mit Setttlementtagangabe) und zur Russenverwahrstelle geschickt. In Königsberg mußte ich dann vor Ort noch den Einbuchungsauftrag, dieses Mal in echt mit dem Settlementtag unterschreiben, nachdem die GPB-Mitarbeiter geprüft hatten, ob meine Originale wirklich in Rußland eingetroffen sind. Das scheint nicht sehr oft passiert zu sein, denn dieses Mal hatte ich keine Deutschen mehr in der Filiale angetroffen. |