Sorry, aber das was die USA geworden sind, lernt man im Geschichtsunterricht unter "Erbmonarchie" kennen.
Schaut man sich den Lebenslauf von Mr. Bush jun. an, so muss man an seiner Kompetenz zweifeln. Allein sein Papa wars.
Sozial sind die Staaten schon längere Zeit am Ende. Und Wahlbeteiligungen von 50% sprechen Bände. Wo packen da die Amis an? Allenfalls 50% packen an und interessieren sich für diese "erfolgreiche" Gesellschaft. Anpacken werden wohl nur die, die vom System profitieren.
Aber wie gesagt, vielleicht ist ja auch die Demokratie zu modern und nur etwas für Weicheier. Wir brauchen wirklich einen starken "Führer"...
Es lebe die Erbmonarchie, die zugegebenermassen besser ist als die Führerzeit!
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