Stimmt schon, sollte an sich alles in einigen Tagen unter Dach und Fach sein, ABER: als einzelner Unternehmer hat man leider nur ein begrenztes Zeit- wie Kapitalkontingent. Nachdem auch das EPOXY-Management vermutlich genug andere Themen hat (wie bspw. Kundengenerierung, Verwaltungsaufwand, den großen Aufwand, den alleine eine solche Rechtsform mit öffentlich handelbaren Papieren mit sich bringt usw.), wird das vermutlich bei den derzeitigen Prioritäten etwas weiter hinten stehen. Wäre ich Dave würde ich versuchen, das Unternehmen zuerst im eigenen Land zum Laufen zu bringen, bevor ich mich an anderen Märkten versuche. Ich nehme nämlich auch an, dass Expansion nach bspw. Deutschland oder Österreich zwar einfach klingt - einfach mal auf Deutsch das Ganze - sich aber aufgrund von bspw. datenschutzrechtlichen Bestimmungen, steuerrechtlichen Themen usw. gar nicht so einfach machen lässt (mal davon abgesehen dass wir hier in Zentraleuropa ein ganz anderes Rechtssystem/-verständnis haben wie die US-Leute mit ihrem common law). Ist alles Aufwand, der gut durchdacht und geplant werden muss - und dafür braucht man Zeit oder viel Geld, dass man in Korrespondenzkanzleien investieren kann, die einem das dann machen. USA reicht aus meiner Sicht für den Beginn vollkommen, der Markt ist dort groß genug, um 20 Mio.-50 Mio. Marktkapitalisierung zu rechtfertigen. |