Aber auch inhaltlich sind es die ewig gleichen Floskeln.
"Rund zwei Milliarden Menschen haben kein Bankkonto. Das schließt sie von Anlagen, wie Aktien und Anleihen aus, mit denen sie sich zumindest ein wenig vor der Entwertung des Fiatgeldes schützen könnten. Bitcoin hingegen ist für jedermann jederzeit zugänglich und das, wie die Autoren richtig erkannt haben, ohne Mittelsmännern vertrauen zu müssen."
Vermutlich die Ärmsten der Armen. Vermutlich Menschen die ohnehin von der Hand in den Mund leben. Vermutlich die eine oder andere Familie dabei, die ihre Kinder auf Arbeit schickt, um überhaupt über die Runden zu kommen. Wer kein Geld zum Sparen hat, der kann sich auch keine Bitcoin etc pepe kaufen. Das man im Krypro Space immer wieder so tut, als wäre Bitcoin ein Geschenk an die arme Bevölkerung der Welt ist eine Mischung aus x und y. Ohne Fiat kein Bitcoin. Es geht in die Richtung, wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Kuchen essen. Die armen Menschen vors Loch zu schieben, nur um das eigene Investment zu pushen ist schon echt bitter für die Menschlichkeit. |