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Kampfhundebesitzer im Fall Volkan wird in Türkei abgeschoben

Hamburg (dpa) - Zwei Jahre nach dem Tod des kleinen Volkan in Hamburg-Wilhelmsburg durch Kampfhunde soll der Hundehalter in die Türkei abgeschoben werden. Der 26-Jährige verbüßt eine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren. Die Ausländerbehörde hat nun seine Ausweisung verfügt. Sie soll so schnell wie möglich erfolgen. Der Mann war vor dem Oberverwaltungsgericht mit seinem Widerspruch gescheitert.

dpa 13.11.02