bin zu hause angekommen, grins. putze doch mal deine glaskugel, die gibt falsche info´s. aber im vergleich zu anderen banken die so richtig fette verluste einfahren, sieht es hier allerdings noch gemütlich aus. ebenfalls schönes we. gruß
Die britische Regierung will im nächsten Jahr Ihre Anteile an den britischen Banken RBS und Lloyds reduzieren, wenn nötig auch unter dem Einstiegskurs, der Einstiegskurs bei der RBS ungefähr 60 € cent.
Das würden den Kurs stützen und die Eigenständigkeit der RBS verbessern.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Behörde Federal Housing Finance Agency (FHFA) hat am Freitagabend eine milliardenschwere Schadenersatzklage gegen insgesamt 17 Kreditinstitute eingereicht.
In der Klageschrift wirft die US-Behörde den Kreditinstituten vor, dass die unter der Aufsicht der FHFA stehenden staatlichen US-Immobilienfinanzierer Federal Home Loan Mortgage Corp. (Freddie Mac) (Freddie Mac Aktie) und Federal National Mortgage Association (Fannie Mae) (Fannie Mae Federal National Mortgage Association Aktie) aufgrund der falschen und betrügerischen Darstellung des Wertes der von den Banken verkauften Hypothekenpapiere milliardenschwere Verluste eingefahren hätten. Nachdem zahlreiche Hypothekenschuldner ihre Raten nicht mehr begleichen konnten, stürzte der Wert der entsprechenden Hypothekenderivate nach dem Platzen der US-Immobilienblase in den Keller und verursachte bei den Investoren hohe Verluste. Angeklagt sind neben den US-Großbanken Goldman Sachs Group Inc. (Goldman Sachs Aktie), JPMorgan Chase & Co. (JP Morgan Chase Aktie), Bank of America Corp. (Bank of America Aktie) auch ausländische Großbanken wie etwa die Deutsche Bank AG (Deutsche Bank Aktie) , die Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (Royal Bank of Scotland Aktie) oder die Barclays plc (Barclays Bank Aktie) oder die Société Générale S.A. (Société Générale Aktie). Einige der Kreditinstitute hätten nach Angaben der US-Behörde auch gegen Bundesgesetze verstoßen.
Im Falle der Deutschen Bank geht es um Transaktionen mit hypothekenbesicherten Wertpapieren im Gesamtvolumen von 14,2 Mrd. US-Dollar, die im Zeitraum vom 28. September 2005 bis zum 29. Juni 2007 von Fannie Mae und Freddie Mac erworben wurden und bei denen die Deutsche Bank als Verkäufer oder als Underwriter der jeweiligen Transaktion in Erscheinung getreten war.
brunneta
: Milliarden-Gebot für RBS-Flugzeugsparte
Die australische Investmentbank Macquarie bereitet einem Zeitungsbericht zufolge ein Gebot für die auf mindestens sechs Milliarden Dollar (4,25 Mrd. Euro) taxierte Flugzeugleasingsparte der Royal Bank of Scotland vor. Die "Australian Financial Review" berichtete am Dienstag unter Berufung auf den Verhandlungen nahestehende Personen, das Geldhaus habe hierzu bereits eine ganze Reihe von Optionen unter die Lupe genommen. Darunter sei ein direktes Gebot für die ganze Sparte oder Teile des Geschäftes sowie die Bildung eines Bieterkonsortiums.