Elektrolyse - der nächste Monsterhype steht bevor

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neuester Beitrag: 31.07.24 11:24
eröffnet am: 08.07.24 12:05 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 49
neuester Beitrag: 31.07.24 11:24 von: Kautschuk Leser gesamt: 14826
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08.07.24 12:05
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29514 Postings, 8488 Tage Tony FordElektrolyse - der nächste Monsterhype steht bevor

In den vergangenen Wochen habe ich mich intensiv mit dem Klimawandel und damit verbundenen Transformationsprozessen beschäftigt. Vor allem der Bereich Industrie und Bauwirtschaft interessierte mich, da medial und vor politisch sehr oft über erneuerbare Energien, Wärmepumpe, Wärmedämmung und Verkehrswende berichtet wird, doch die notwendige Transformation in der Industrie und Bauwirtschaft meist nur beiläufig erwähnt wird.

Und selbst wenn über die Industrie berichtet wird, dann wird fast ausschließlich die energetische Seite, schlichtweg Stromerzeugung betrachtet. Dass neben dem energetischen Part, der sich mittels erneuerbarer Energien weitestgehend transformieren lässt, ist das mit chemischen Prozessen nicht 1:1 möglich, sondern erfordert grundlegend neue Prozesse und chemische Grundstoffe.

Viele Stoffe in der Chemieindustrie werden über Nebenprodukte der Kraftstoffproduktion gewonnen, dem sogenannten Naphta. Sinkt die Kraftstoffproduktion, sinkt auch die Verfügbarkeit des Naphta.

Die Gewinnung von Düngemittel oder Wasserstoff wird bislang zum größten Teil über Erdgas erreicht.

Die Metallgewinnung aus Erz benötigt neben Wärmeenergie auch eine chemische Reaktion mit aktuell Kohlenstoff.

Die Herstellung von Beton benötigt eine hohe Menge an Wärmeenergie und erzeugt chemisch CO2.

All diese Prozesse verursachen auch ohne des energetischen Aspekts jede Menge CO2.
Will man diesen Ausstoß verringern, so kommt man an Wasserstoff nicht vorbei. Doch was nützt es Erz mit Wasserstoff zu reduzieren, wenn der Wasserstoff selbst bei seiner Herstellung viel CO2 verursacht?

Deshalb muss neben der Bereitstellung von viel Wasserstoff, der Wasserstoff CO2 - arm hergestellt werden, sogenannter "grüner" Wasserstoff. Man geht davon aus, dass selbst mit einem aggressiven Ausbau von "grünem" Wasserstoff, man die notwendige Menge an Wasserstoff wird auf diesem Wege nicht produzieren können, man zu einem nicht geringen Teil auch "blauen" Wasserstoff über Erdgasreformierung erzeugen muss.

Die Elektrolyse wird deshalb in den kommenden Jahrzehnten eine große Wichtigkeit erlangen, welche meiner Meinung nach selbst das Thema KI noch in den Schatten stellen wird. Denn man muss bedenken, dass jedes Bauwerk, jedes Auto, im Prinzip nahezu alle Produkte Kunststoffe, Metalle, usw. enthalten, selbst die KI-Server letztendlich ohne chemische Grundstoffe und Metalle nicht realisierbar wären.

Die Nachfrage wird meiner Meinung nach derart stark ansteigen, dass die Gewinnmargen über Jahre hinweg hoch sein sollten.

Ich habe mit Nel, McPhy Energy und ITM Power mal drei europäische Elektrolyse-Spezialisten aufgelistet und denke, dass nach Beendigung der heftigen Korrektur bis in 2024 hinein, der Boden gefunden und der Zeitpunkt eines wenn auch spekulativen Einstiegs nun gegeben ist.

Nel sehe ich hier als Marktführer mit dem geringsten Risiko.
McPhy könnte mit Sitz in Frankreich und Betrieben in Dtl. und Italien einen kleinen Standortvorteil haben, ist aber aktuell deutlich spekulativer als NEL.
ITM Power sitzt in GB, ist von allen 3 Werten der Spekulativste.
 
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23 Postings ausgeblendet.

19.07.24 10:56

1010 Postings, 2414 Tage Grish.

Offensichtlich...Vielleicht solltest du mal an deiner Nel-Fixierung arbeiten. Gesund ist das auch nicht ;-)  

19.07.24 11:56

29514 Postings, 8488 Tage Tony Fordbitte geht in den NEL Thread ...

um euren Disput dort auszudiskutieren.  

21.07.24 11:36
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1543 Postings, 335 Tage cvr infointeressanter Thread mit dem richtigen Ansatz

H2 wird kommen, daran hege ich keinen Zweifel. Unklar ist, wer davon in welchem Umfang profitiert. Darum muß man mehrere Werte im Blick haben, um firmenspezifische Änderungen von segmetspezifischen Änderungen unterscheiden zu können. Es wäre kein Fehler, deshalb auch Plug Power und Nucera einzubeziehen.

Die Geschichte lehrt, daß es meistens (aber nicht immer) die großen Firmen sind die sich durchsetzen. So gesehen müsste man auch auf Linde oder Air Liquide z.B. ein Auge werfen.  

21.07.24 13:11
1

1010 Postings, 2414 Tage Grish.

Wenn man am Ende den einen oder vielleicht auch zwei Werte hat, die sich durchsetzen und 3-4 als Totalverlust abschreiben muss, glaube ich nicht, dass das dann ein besseres Investment ergibt als einfach stumpf monatlich einen S&P oder MSCI world ETF zu besparen, vom emotionalen Stress bei dem ganzen Auf und Ab mal völlig abgesehen.
Es ist eigentlich wie immer, entweder man ist in der Lage den Gewinner herauszupicken oder man wird wahrscheinlich underperformen. Je spekulativer das Investment, desto unwahrscheinlicher ist es auf das richtige Pferd zu setzen und deswegen sind solche Investments auch hauptsächlich Glück, womit man das Ganze dann auch mit einem Casinobesuch gleichsetzen kann mit dem Unterschied, dass man nicht 5-10 Jahre warten muss, um zu sehen ob rot oder schwarz fällt ;-)  

21.07.24 14:15
1

1543 Postings, 335 Tage cvr infoWer redet denn davon, in 4 bis 6 Werte

zu investieren ?

Beobachten und zu einer Meinung kommen, und dann in einen oder vielleicht auch zwei Werte einsteigen halte ich für den richtigen Weg. Es ist ja ganz klar daß nicht alle zum Gewinner werden.  

21.07.24 16:22
2

1010 Postings, 2414 Tage Grish.

Es ist noch nicht mal klar, ob es überhaupt irgendeinen "Gewinner" geben wird. Zeig mir mal die "Gewinner" in der Solar- oder der Windbranche trotz massiv gestiegenen Umsätzen in den letzten 10-15 Jahren. Ich könnte dir aber aus dem Stehgreif 5-10 Verlierer nennen.
Es gab schon mal vor ca. 10 Jahren einen kurzen, heftigen Wasserstoff-hype als ich glaube Ballard Power war es einen Großauftrag von Walmart gemeldet hat. Daraufhin haben sich Plug Power, Ballard Power und Fuelcell Energy innerhalb von 2-3 Wochen im Wert verdreifacht und alle waren der Meinung, dass es übertrieben ist. 10 Jahre später stehen alle drei Werte wieder unterhalb dieses kurzen Ausschlags und Fuelcell hat im Endeffekt durch Verwässerung seine Aktionäre komplett enteignet.
Keines der Unternehmen ist ansatzweise profitabel und mir fehlt es echt an Fantasie warum das in den nächsten 10 Jahren plötzlich anders sein sollte!
Nel versucht jetzt mit Taschenspielertricks der Profitabilität näher zu kommen, wird aber im Zuge eines Trump Sieges mit seiner in meinen Augen völlig überdimensionierten Fabrik in den USA in den nächsten 5 Jahren wahrscheinlich auch einen ziemlich schweren Stand haben.
Letztendlich hängen Wasserstoffwerte komplett vom politischen Willen und den damit einhergehenden Subventionen ab. Ich persönlich halte es für gefährlich wenn mein Investment von der Politik abhängt, da sich diese, wie man in letzter Zeit oft sehen konnte, sehr schnell um 180 Grad drehen kann. Frag mal bei den E-Auto Herstellern nach und deren echtes Armageddon steht mit Trump erst noch bevor!  

22.07.24 08:09
4

9 Postings, 84 Tage Who_Knowsschwarz-weiß Malerei

Elon Musk ist ein E-Auto Hersteller und hat zuletzt 45 Mio Dollar an Trump gespendet...Der letzte H2 Hype war 2020/21 da war Trampel noch US-Präsident. Immer nur die mainstream Medien zu lesen (die auf der Seite von Demokraten sind) führt zu einem einseitigen Weltbild. Trump ist zur Zeit das Beste was den USA und der Welt passieren kann. Denn er wird den Wahnsinn in der Ukraine beenden.  

22.07.24 09:27
9

1010 Postings, 2414 Tage Grish.

oder er baut in den USA eine Autokratie auf und löst einen Bürgerkrieg aus, woraufhin jede Stabilität in der Welt verlorengeht, China Taiwan angreift, der Iran Israel und Nordkorea Südkorea...who knows... Aber für mehr Stabilität wird jemand wie Trump ganz sicher nicht sorgen, weil ihm der Rest der Welt ziemlich egal ist, außer es bringt ihm einen Vorteil!  

22.07.24 09:36

1466 Postings, 4743 Tage trawekwarum sollte e-auto Hersteller

der auf Lithium basierte Akkus setzt die H2 Wirtschaft unterstützen?  

22.07.24 09:44
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29514 Postings, 8488 Tage Tony FordMainstream ...

"Mainstream" halte ich für ein gern genutztes Totschlagargument, um sich einer ehrlichen Debatte zu entziehen und Anderen seine fragwürdige ideologische Agenda aufzuzwingen.

Geradezu witzig, wenn Jemand eine Trump - Politik, welche aus Aggression und Eskalation besteht, ehrt und gleichzeitig die westlichen Hilfen der Ukraine als Kriegstreiberei verklärt und sich als Moralapostel aufspielt.

Für mich ein absolutes NoGo.  

22.07.24 09:47
1

29514 Postings, 8488 Tage Tony Fordum sein Produktportfolio ...

erweitern zu können.
Tesla könnte auch eLKWs oder eSchiffe produzieren, wofür H2 als Range-Extender notwendig sein könnte.  

26.07.24 08:16

50 Postings, 1246 Tage SchwammRecht umfassende Betrachtungen....

26.07.24 10:02

1454 Postings, 2372 Tage sailor53Marktübersicht 92 Elektrolyseurhersteller: NEL ist

26.07.24 16:26
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937 Postings, 5845 Tage trebuhWasserstoff - Energieträger der Zukunft!

Bundesregierung beschließt Import-Strategie für Wasserstoff
Jannik Pentz/Janine Arendt, ARD Berlin, tagesschau, 24.07.2024 20:00 Uhr

Vielseitiger Energieträger

"Wasserstoff kann in vielen Sektoren eine wichtige Rolle spielen", sagt Tom Smolinka vom Fraunhofer-Institut. Einsetzbar sei er nicht nur in der Stahl- oder Chemie-Industrie, sondern auch im Verkehrssektor oder in Kraftwerken.

Auch die Bundesregierung setzt deshalb auf Wasserstoff - und will ihn als Energieträger in Deutschland etablieren. Doch das ist gar nicht so einfach. Bislang laufen nur kleinere Pilotprojekte, was die Technologie entsprechend teuer macht. Es muss eine komplette Infrastruktur aufgebaut werden.

Dafür braucht es Produktionsanlagen, sogenannte Elektrolyseure. Zusätzlich werden 10.000 Kilometer Leitungen gebraucht, damit Wasserstoff transportiert werden kann. Außerdem müssen die potenziellen Abnehmer, etwa Stahl- oder Zementwerke, ihre Anlagen umrüsten. Das alles erfordert Milliarden-Investitionen  

26.07.24 19:41
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1365 Postings, 917 Tage HODELOK

Ich mach es wie zur Goldgräberzeit. Reich wurde zuerst wer in die Schaufeln investiert hat.

10 000 km Leitung ! Nun muss ich nur noch rausbekommen wer die baut :))

Spaß beiseite… Linde und ITM Power spielen in der vordersten Liga mit.  

27.07.24 12:29

1010 Postings, 2414 Tage Grish.

Siemens Energy hat auch gerade einen größeren Auftrag für Elektrolyseure von EWE erhalten:

https://www.ewe.com/de/media-center/...ddeutschland-an-siemens-energy

Es hängt aber auch da alles an Förderung, die sich mit einem Regierungswechsel und / oder einer Rezession wahrscheinlich auch schnell wieder ändern kann. Aber so große Unternehmen wie Siemens können bei langfristigen Geschichten auch schwache Jahre überbrücken. Bei so kleinen Spezialisten wie Nel wird es dann irgendwann eng.  

27.07.24 20:21
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1543 Postings, 335 Tage cvr infoIch mag ja die Dauerpessimisten auch nicht sehr

aber interessante Links und begründete Meinungen sollte man nicht löschen.

Der Links zeigt immerhin, daß H2 nach wie vor ein Thema in D ist:
https://www.ewe.com/de/media-center/...ddeutschland-an-siemens-energy  

28.07.24 08:12
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297 Postings, 899 Tage El DudeEinflüsse

Ich denke, sobald die Zinsen in den USA und Europa gesenkt werden, steigen auch die Kurse von  Nel und anderen Spezialisten. Investitionen können dann leichter getätigt werden. Nel ist ein langfrist Invest, daher bleibe ich dabei.  

29.07.24 11:18

5393 Postings, 5347 Tage clownThyssenkrupp Nucera

mittlerweile auf Jahressicht rund 60% runter.....
https://www.ariva.de/news/...ucera-wasserstoffgeschft-stockt-11321745
ich bin noch bei beiden Hexen dabei und McPhy,jeder stolpert vor sich hin.
Wenn man bedenkt was allein in Deutschland seit 2022.....an Kohle in eine Richtung verschoben wurde,
Investitionen wären in allen Bereichen vorhanden gewesen ohne mit der Wimper zu zucken,macht man ja seit 2022 auch.m.M.  

29.07.24 15:20
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13917 Postings, 2928 Tage SchöneZukunftWasserstoff

Wird in der Zukunft tatsächlich eine große Rolle spielen müssen. Vor allem als neuer Basis-Baustein für die chemische Industrie und für die Stahl- und Zementindustrie etc.

Auch in der Luft- und Raumfahrt wird es vermutlich eine große Rolle spielen.

Wahrscheinlich auch als temporärer Speicher um saisonale Schwankungen beim Energiebedarf zu überbrücken, aber da wäre ich schon nicht mehr so sicher.

Ganz sicher wird es keine substantielle Rolle beim Heizen oder der Mobilität auf der Straße spielen. Dafür ist Wasserstoff viel zu teuer und schlecht zu lagern und teuer zu transportieren.

Toyota bekommt das auch schon zu spüren dass sie jahrelang aufs falsche Pferd gesetzt haben. Das Ende des Mirai-Experiments dürfte nahe sein:
https://www.carscoops.com/2024/07/...s-for-hydrogen-refueling-issues/  

29.07.24 15:29
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13917 Postings, 2928 Tage SchöneZukunftDie Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung

ist teilweise absurd. Der Transport von Wasserstoff ist so viel teurer wie der von Erdgas und noch viel teurer als der von Öl, dass sich das niemals über lange Strecken rechnen wird. Deshalb wird Wasserstoff fast immer vor Ort produziert.

Die Stromproduktion wird immer billiger und selbst wenn eine Solaranlage hier nur halbsoviel Energie liefert wie in Äquatornähe ist die Kostendifferenz viel kleiner als die Kosten des Transports für Wasserstoff.

Der Ansatz sich die Elektrolyse genauer anzuschauen passt insofern. Aber da gibt es halt sehr sehr viele Unternehmen die da mitspielen und ich kann nicht im Ansatz erkennen wer die besten Chancen hat das Rennen zu machen.

Sich ein paar Mitspieler mit ins Boot zu holen könnte interessant werden, viele werden kaputt gehen aber vielleicht ist ja auch ein Star dabei.

Aber ich investiere dann doch lieber weiter in die Tesla-Aktie, da ist das Potential auch riesig aber dafür das Riskiko gering.  

29.07.24 16:27
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29514 Postings, 8488 Tage Tony FordChina ...

Man sollte einen Blick nach China richten. China investiert weltweit gesehen mit großem Abstand am Meisten Kapital in erneuerbare Energien, in Elektromobilität sowie Technologien ringsum der Energiewende.

Es ist bereits jetzt schon der Fall, dass China in faktisch allen Bereichen Marktführend ist, erst recht preisführend. Sicherlich mögen hohe Subventionen einen nicht unerheblichen Beitrag dazu leisten, doch das nur darauf zurückzuführen wäre zu kurz gedacht. Denn die günstigen Preise werden vor allem durch hohe Stückzahlen erreicht.

Es ist nunmal logisch, dass wenn man wie in Dtl. nur kleckert, statt richtig in die Vollen zu gehen, dass die deutsche Industrie in diesem Bereich dann nicht die Dynamik entfalten kann, wie es in China der Fall ist.

Wegen dieses permanente Ausbremsen der Energiewende haben wir eine Reihe von Unternehmen bereits verloren. Z.B. Wärmepumpenhersteller wie Viessmann, welche mittlerweile diesen Bereich ans Ausland verkauft haben.

China wird mit dieser Strategie den günstigsten Wasserstoff produzieren, grüner Wasserstoff, welcher mit dem aus erneuerbaren Energien überflüssigen Strom zu Niedrigstpreisen vor Ort produziert wird, während wir in Dtl. und dem Westen weiterhin auf Erdgas angewiesen bleiben und kostspielig den grünen Wasserstoff aus Namibia importieren und damit irrsinnigerweise weiterhin stark abhängig von Dritten bleiben. China hingegen macht sich damit unabhängig und erreicht zusätzliche Wettbewerbsvorteile für die eigene Industrie, welche dann unter deutlich günstigeren Bedingungen produzieren wird können.

Meine Hoffnung ist und bleibt, dass auch in Dtl. und im Westen die ideologischen Scheuklappen irgendwann unter dem Wettbewerbsdruck fallen und wir dann, wenn auch mit Verspätung, doch noch in die Vollen gehen und NEL, McPhy, ITM & Co. ihre großen Momente erleben.    

31.07.24 11:24
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6956 Postings, 2936 Tage KautschukDas Energie billig wird

Wage ich zu bezweifeln. Wenn man mal bedenkt, wie viel Energie benötigt wird für Krypto und KI
das ist unfassbar. Und wir glauben das geht mit Wind, Sonne und Biomasse. Vielleicht wird es in Deutschland das alles nicht geben, wenn dann noch die Energieintensive Industrie abwandert, könnte es gerade so reichen. Nur  wer hat dann noch einen Job?  

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