Einzelwerte zum TTT

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neuester Beitrag: 08.02.06 12:55
eröffnet am: 07.08.04 10:51 von: first-henri Anzahl Beiträge: 1839
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17.10.04 15:12
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36803 Postings, 8453 Tage first-henriChartupdates

17.10.04 18:07
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9261 Postings, 8408 Tage sbrokerzur LH:

Teurer Sprit hilft der Lufthansa Trotz der Kerosin-Aufschläge wird mehr geflogen. Nur die Aktien der Lufthansa dürften davon profitierenvon Michael SChneiderWenn der Ölpreis steigt, geraten vor allem die Kurse der Aktien von Fluggesellschaften unter Druck - fast immer auch dann, wenn sich die Airlines über das sogenannte Hedging gegen höhere Einstandskosten abgesichert haben. Selbst Gesellschaften, die wie die Lufthansa ihren jährlichen Kerosinbedarf sogar zu rund 90 Prozent geschützt haben, werden gemeinhin von Börsianern und Analysten abgestraft, weil diese von den künftigen Bilanzen nichts Gutes erwarten. So senkte Goldman Sachs vor knapp zwei Wochen die Ergebnis-Schätzung für die meisten europäischen Fluggesellschaften - darunter für die Lufthansa um zehn Prozent. Und für 2005 erwartet die Investmentbank sogar Rückgänge, die zwischen 25 und 64 Prozent liegen. Auch hier herrscht Skepsis in Sachen Lufthansa, deren Minus mit 63 Prozent taxiert wird. Doch ausgerechnet die Lufthansa-Aktie zeigte in der vergangen Woche, als der Preis des leichten US-Öls auf ein neues Rekordhoch von 54,88 Dollar anzog, daß die Ausnahme immer wieder die Regel bestätigt. Der Kurs sackte zwar leicht ab, hielt sich aber zum Wochenschluß wacker über 9,60 Euro. Der Grund für die stabile Lage: Reihenweise hatten Bankhäuser in den Tagen zuvor die Bedenken von Goldmann Sachs beiseite gewischt, das Papier zum Kauf empfohlen und das Kursziel höher gesetzt - so etwa M. M. Warburg (Kursziel: elf Euro), die Bankgesellschaft Berlin (10,50 Euro) oder die Landesbank Rheinland-Pfalz (zwölf Euro). Es waren die September-Zahlen der Kranich-Linie, die die meisten Beobachter positiv überraschten: Überdurchschnittliches Passagierwachstum verzeichneten, wie in den Monaten zuvor, die Regionen Asien/Pazifik (plus 21,5 Prozent), Naher Osten und Afrika (plus 15,3) sowie Europa (plus 16,4). Damit überflügelte Lufthansa alle, auch den größten Konkurrenten Air France/KLM. Der hatte nur einen Anstieg von 4,4 Prozent gemeldet. Überraschend dabei: Die Passagierzahlen steigen, obwohl die Airlines höhere Kerosinkosten als Zuschlag zum Ticketpreis auf den Kunden abwälzen. Bei der Lufthansa geschieht dies zum zweiten Mal. Nur zwei Monate nach ihrem ersten Aufschlag verlangt sie nun sieben statt zwei Euro im Inland, für die Langstrecke steigt der Aufschlag von sieben auf 17 Euro. Damit nicht genug: Wer sein Ticket bei der Lufthansa kauft, muß eine Servicegebühr von bis zu 45 Euro zahlen. Im Reisebüro wird ebenfalls eine Gebühr fällig, weil die Lufthansa den Partnern keine Provisionen mehr zahlt. Die zusätzlichen Einnahmen schlagen in der LH-Rechnung wegen der zuvor erfolgten Absicherung gegen höhere Kerosinpreise positiv zu Buche. Ein Lufthansa-Insider: "Damit sind die Aufschläge für die Lufthansa ein toller Mitnahmeeffekt. Das fließt quasi intravenös ins Ergebnis." Und dieses wird nach wie vor auf 300 Millionen Euro für 2004 veranschlagt. Daß auch die anderen Airlines steigende Flugbewegungen verzeichnen, spiegelt sich direkt in den Zahlen der Fughafenbetreiber wieder. So etwa beim Frankfurter Flughafen, den die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) nach Vorlage der September-Daten vom Under- zum Marketperformer hoch stufte und das Kursziel der Fraport-Aktie auf 28,50 Euro (Stand am Freitag nachmittag: 27,45 Euro) festsetzte. LRP-Analyst Per-Ola Hellgren ist vor allem vom starken Wachstum des Fernostverkehrs und auch von der kräftigen Zunahme der Luftfracht angetan.Aber von den zunehmenden Verkehrszahlen dürften die Aktienkurse der anderen großen Fluggesellschaft profitieren wie bei der Lufthansa, meinen die Experten. Denn sie müssen wie British Airways mit anderen Problemen kämpfen als die Lufthansa. So halten sich die Erwartungen für das BA-Papier vor allem wegen der hohen Verschuldung von umgerechnet 5,7 Milliarden Euro in Grenzen. Dieter Schneiderbauer, Luftfahrtexperte bei der Beratergesellschaft Mercer Management Consulting: "Die BA muß nach wie vor hart am Abbau ihrer Verschuldung arbeiten, um bessere Ratings zu bekommen. Dafür muß sie auch strategische Assets wie ihre Beteiligung an Quantas verkaufen." Was Schneiderbauer nicht sagt, für viele Beobachter aber auf der Hand liegt: Daß BA solche Beteiligungen als strategisch uninteressant bezeichnet, gilt in der Branche als vorgeschobenes Argument. Zudem sind BA und ihre Partner in der Allianz Oneworld nach dem Zusammenschluß von KLM und Air France stark in die Defensive geraten - zumal sie in der wachstumsstarken Region Asien eine Lücke im Netzwerk aufweisen. Andererseits gilt der Zusammenschluß von Air France und KLM, der ja keine echte Fusion darstellt, für Fachleute wie Schneiderbauer ebenfall als nicht unproblematisch. Die angestrebten Synergieeffekte seien nicht so schnell erreichbar wie bei einer Vollfusion. Die aber kann sich das Duo nicht leisten: Ginge KLM in der Air France auf, würden die Holländer ihre Landerechte verlieren. Also müsse KLM holländisch bleiben. Und über die Aussichten für die Aktie der maroden Alitalia, deren Kurs seit 2002 um 25 Eurocent dümpelt, äußern sich die Analysten mit keiner Silbe. Verständlich, denn jetzt meldete Alitalia 620 Millionen Euro an Halbjahresverlust. Auch an die Papiere der Billigflieger, deren Kurse seit Jahresbeginn drastisch einbrachen, verschwenden Beobachter keine Gedanken. Deren Rechnungen sind, weil sie schlechter gegen höhere Kerosinpreise absicherten, vollends durchkreuzt worden. V-Bird erlitt dieser Tage eine finanzielle Bruchlandung. Weitere Insolvenzen, sagte Easyjet-Chef Ray Webster unlängst, werden folgen. Auch wenn sich der Ölpreis, so wie es die Hypo-Vereinsbank erwartet, wieder beruhigt, ist für das Gros der Flieger ein Ende der Turbulenzen wohl kaum in Sicht. Vagn Soerensen, Chef des europäischen Branchenverbandes AEA, beklagt vor allem ständig steigende Belastungen durch Sicherheitsanforderungen - während die US-Konkurrenz seit dem Jahr 2002 rund 32 Milliarden Dollar Subventionen erhielt. Artikel erschienen am 17. Oktober 2004  

17.10.04 18:10
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9261 Postings, 8408 Tage sbrokermetro: gespräch mich h.j. körber

"Natürlich läßt sich im Handel Geld verdienen"

Metro-Chef Hans-Joachim Körber über Mißmanagement und die Vorzüge des deutschen Standorts

Metro-Chef Hans-Joachim Körber 
Metro-Chef Hans-Joachim Körber
Foto: AP
 

Deutsche Einzelhandelsfirmen stecken in der Krise. Bei Karstadt-Quelle, Spar und Schlecker stehen Massenentlassungen bevor. Metro-Chef Hans-Joachim Körber, 58, hält das Konzept des Warenhauses für zukunftsträchtig

Welt am Sonntag: Herr Körber, Ihnen müßte es in diesen Tagen eigentlich gut gehen. Ihrem Konkurrenten im Warenhausbereich, Karstadt-Quelle, droht angeblich sogar die Insolvenz. Gut für den Kaufhof?

Hans-Joachim Körber: Das ist mir zu kurz gedacht. Wir freuen uns nicht über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten eines Konkurrenten. Ich möchte mich auch nicht im Detail zu Karstadt äußern. Wir leben von der Attraktivität der Innenstädte und von einem vielfältigen Einkaufsangebot.

Die Metro hat 1998 bereits hundert ihrer Warenhäuser in eine Auffanggesellschaft verschoben. Ähnliches plant Karstadt-Quelle mit 77 Standorten.

Körber: Bei uns handelte es sich nicht um eine Auffanggesellschaft, sondern um die Konzentration auf das Kerngeschäft. Wir haben uns damals unter anderem von den kleinflächigen Häusern getrennt, weil die Erfahrung zeigte, daß man auf 2000 Quadratmetern kein Warenhaus betreiben kann. Es fehlt dann an Platz und Kompetenz, ein Sortiment darzustellen.

Ist es im Falle Karstadt-Quelle denn noch rechtzeitig genug?

Körber: Das will ich nicht beurteilen. Aber grundsätzlich ist Sanierung ein verdammt schwieriger Job. Vor allem in rückläufigen Märkten.

Sind Warenhäuser überhaupt noch zeitgemäß?

Körber: Diese allgemeine Diskussion halte ich für falsch.

Was ist daran falsch? Auch der Kaufhof ist ein Problemfall innerhalb der Metro.

Körber: Ein gut gemachtes Warenhaus wird auch in Zukunft fester Bestandteil und entscheidender Kundenmagnet in den Innenstädten sein. Das Warenhaus ist mehr als eine Konsumstätte: Es ist ein unverzichtbarer Teil der innerstädtischen Kultur, ein Kommunikations- und Erlebniszentrum. Natürlich müssen auch Warenhäuser ihre Konzepte weiterentwickeln, um ihre hohe Attraktivität zu bewahren und dauerhaft die Kunden zu binden. Mit unserem Galeria-Konzept sind wir auf dem richtigen Weg.

Aber Geld verdienen Sie dort nicht. Ihrem Konzern geht es nur prächtig, weil die profitabelsten Geschäfte im Ausland getätigt werden?

Körber: Das ist falsch. Im Geschäftsjahr 2003 hat Kaufhof einen Vorsteuergewinn von 94 Millionen Euro erzielt. Die Metro Group insgesamt hat im vergangenen Jahr ihr Ergebnis in Deutschland um zehn Prozent gesteigert. Insofern ist der Eindruck, man könne in Deutschland im Handel kein Geld mehr verdienen, Unsinn. Außerdem sind gerade deutsche Handelskonzepte auch international sehr erfolgreich. Dafür gibt es eine Vielzahl von Beispielen. Cash & Carry, die Discounter, Elektronikfachmärkte. Oftmals sind die Deutschen im Ausland sogar marktführend.

Sie sagen es: im Ausland.

Körber: Auch hier bei uns gibt es viele Erfolgsbeispiele. Ich will hier nicht nur auf Vertriebslinien von uns verweisen. Wie zum Beispiel Media-Markt und Saturn. Auch die Discounter, Ikea, Modeketten wie H&M oder Zara erleben die besten Jahre in ihrer Unternehmensgeschichte in Deutschland. Die Realität ist viel differenzierter als das durch Jammern getönte Bild.

Dann reden wir aktuell von Managementversagen?

Körber: Wir reden von der deutschen Eigenschaft, das Glas eher halb leer als halb voll zu sehen.

Dem deutschen Standort geht es demnach gar nicht so schlecht?

Körber: Ich halte nichts davon, den Standort Deutschland ständig schlechtzureden. Es gibt Probleme, und die sollten endlich angepackt werden.

Können Sie die Drohungen deutscher Unternehmen, ins Ausland zu gehen, nachvollziehen?

Körber: Von Drohungen halte ich grundsätzlich gar nichts. Ich kann allerdings Unternehmen verstehen, die aus Kostengründen überlegen, Kapazitäten ins Ausland zu verlagern. Aber solche Ankündigungen sollte man nur machen, wenn man sie auch realisieren will. Sonst verliert man an Glaubwürdigkeit.

Was passiert, wenn Unternehmen ihre Sitze verlagern?

Körber: Die Firmen verlieren viele Mitarbeiter. Und die neu zu rekrutieren und funktionierende Strukturen aufzubauen ist schwierig und kostet viel Zeit und Geld. Insofern sehe ich die Diskussion über die Verlagerung von Firmensitzen oft als den Versuch, den Blick für die Problematik an sich zu schärfen.

Verhindern die Gewerkschaften die Reformen?

Körber: Ich würde das Problem von einer anderen Seite angehen. Im Grunde müßte es eine Initiative zur Reduzierung des Staatseinflusses in diesem Land geben. Wir müssen wieder dahin kommen, daß der Einzelne mehr Eigenverantwortung übernimmt.

Dazu befragen Sie mal die Hartz-IV-Demonstranten.

Körber: Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Wir brauchen ein starkes soziales Netz. Aber einen Sozialstaat muß man sich leisten können. Ich gehe davon aus, daß am Ende die ökonomische Not zu mehr Einzelverantwortung führen wird.

Not im Sinne von Not?

Körber: Not im Sinne von nicht ausreichenden finanziellen Ressourcen. Auf der einen Seite müssen und wollen wir den Sozialstaat erhalten. Auf der anderen Seite verlieren wir immer mehr Arbeitsplätze in Deutschland, weil die Kosten zur Erhaltung von Arbeitsplätzen immer höher steigen. Irgendwann wird dieses System kollabieren. Das wissen alle Beteiligten, und ich habe den Eindruck, daß die positiven Signale zunehmen. Die Menschen fangen an, sich der Realität zu stellen.

Vertrauen Sie denn den Reformen der Bundesregierung?

Körber: Die Richtung der Reformen stimmt, nur die Zeitachse nicht. Natürlich ist es schmerzhaft, von einem System Abschied zu nehmen, das 50 Jahre Wohlstand und soziale Sicherheit produziert hat. Aber die Wahrheit ist: Es gibt kein Naturgesetz, das besagt, weil ich reich bin, bleibe ich reich.

Wieviel Arbeitsplätze hat die Metro zuletzt geschaffen?

Körber: Wir haben im vergangenen Jahr über 6700 neue Mitarbeiter eingestellt, und zwar vorwiegend im Ausland.

Und wie viele davon in Deutschland?

Körber: Auch in Deutschland haben Vertriebslinien wie Media-Markt und Saturn neue Arbeitsplätze geschaffen. Per Saldo blieb unser Personalbestand im Inland fast auf Vorjahresniveau. Aber lassen Sie mich noch einmal eines feststellen: Es mangelt in Deutschland nicht an Arbeit.

Und wieso finden dann über vier Millionen Menschen hierzulande keine Arbeit?

Körber: Da gibt es Zahlen, die man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen muß. Der gesamte deutsche Einzelhandel hat im vergangenen Jahr 370 Milliarden Euro umgesetzt. Die Schattenwirtschaft kommt auf fast genauso viel: 360 Milliarden Euro. Diese Zahl wird übrigens von niemandem bestritten. Sie zeigt, daß Arbeit da ist. Aber eben nicht zu den Preisen, die heute kalkuliert werden. Auf diese Weise haben wir die absurde Situation, daß sich parallel zum offiziellen Arbeitsmarkt eine weitere Beschäftigungsebene und damit ein zweites Preislevel entwickelt hat. Ich vergleiche diese Situation mit dem Wasser, das sich auch überall seinen Weg sucht. Unaufhaltsam.

Was muß passieren, damit die Flut aufgehalten wird? Oder anders gefragt: Brauchen wir mehr Überwachung. Oder andere Gesetze?

Körber: Wir müssen begreifen, daß uns nicht mehr viel Zeit bleibt. Dieses Bewußtsein muß in die Köpfe der Menschen. Nur dann verändert sich etwas.

Das Gespräch führte Martina Goy

Artikel erschienen am 17. Oktober 2004


 

...be happy and smile

 

 

20.10.04 12:28

25951 Postings, 8578 Tage PichelPost

EU leitet Verfahren zur Öffnung des deutschen Briefmarkts ein 20.10.2004 12:26    Headlines


   BRÜSSEL (AWP/Dow Jones-VWD) - Die Europäische Kommission will durchsetzen,
dass
die Deutschen Post AG, Bonn, ihr Monopol bei den so genannten
postvorbereitenden Tätigkeiten wie Sortier- und Frankierdiensten verliert. Die
Brüsseler Behörde beschloss am Mittwoch, ein Verfahren gegen Deutschland
einzuleiten, um eine Öffnung des deutschen Briefmarktes durchzusetzen. Grund
ist die Weigerung der Bundesregierung, Konkurrenten der Post den Zugang zum
Markt für das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter
100 g zu gestatten. Dies ist bisher laut Postgesetz allein der Deutschen Post
vorbehalten.

EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti kritisiert, dass der Monopolist nach
aktueller Gesetzeslage exklusive Rechte in diesem Bereich geniesse und die Post

damit ihre marktbeherrschende Stellung missbrauche. Dies verstosse gegen
EU-Wettbewerbsbestimmungen. Die Bundesregierung hat die Kommission unlängst
wissen lassen, dass sie wegen eines ausstehenden Urteils des Europäischen
Gerichtshof (EuGH) im Postbereich aktuell nicht bereit sei, das Postgesetz zu
ändern. Die Kommission gibt der Bundesregierung zwei Monate Zeit, auf die
Vorwürfe zu reagieren.






Gruß Pichel  

20.10.04 12:41

25951 Postings, 8578 Tage Pichelnochmal Post, brandneu für morgen!

Neuer Paketdienst will gegen Deutsche Post antreten
 Der Deutschen Post droht im Paketgeschäft neue Konkurrenz. Wie die WirtschaftsWoche berichtet,
haben langjährige Akteure aus der Logistikbranche ein Unternehmen gegründet, das demnächst
starten soll. Aus rechtlichen Gründen wollen sich die Gesellschafter erst öffentlich zu erkennen
geben, wenn die Firma verbindlich im Handelsregister eingetragen ist. Die künftigen Post-
Wettbewerber wollen im kommenden Jahr das Beförderungsnetzwerk aufbauen und 2006 den Betrieb
aufnehmen. Schon jetzt planen nach Angaben aus Unternehmenskreisen mehrere Großkunden,
bei der Post zu kündigen und zum neuen Rivalen zu wechseln. Nach Informationen der WirtschaftsWoche
wollen die Newcomer mit neuester Technik, sogenannten Funketiketten, gegen die
Deutsche Post antreten. 


Gruß Pichel  

20.10.04 14:25
1

9261 Postings, 8408 Tage sbrokerAltana

sagte ich nicht das SK unter 46,70 böse enden kann?! in der tat..




 
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20.10.04 14:50

AKTIE IM FOKUS: ALTANA schwach - Protonix-Absatzzahlen in den USA enttäuschen 20.10.2004 14:47  Zurück  Headlines

   FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden Absatzzahlen des von Wyeth
 in den USA vermarkteten Magen-Darm-Medikaments Protonix
haben ALTANA-Aktien  am Mittwoch zeitweise mehr als vier Prozent
verloren. Protonix wird von ALTANA produziert und von dem Vertriebspartner Wyeth

in den USA vermarktet. In Europa wird das Medikament unter dem Namen
Pantoprazole in Europa verkauft.

   Das Papier des Pharma- und Spezialchemieunternehmens erholte sich zuletzt
etwas und fiel gegen 14.45 Uhr um 3,02 Prozent auf 45,01 Euro verloren. Zugleich

gab der Leitindex DAX  um 1,35 Prozent auf 3.910,50 Punkte nach.

   Pharma-Analyst Martin Possienke von equinet verwies auf die enttäuschenden
Protonix-Umsätze. "Die Zahlen sind zwar ein Hinweis für die Pantoprazol-Umsätze
von ALTANA, allerdings kann man sie nicht eins zu eins übertragen", sagte der
Experte. Er bestätigte die ALTANA-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 60
Euro. Ähnlich äußerte sich ein anderer Analyst: "Die schwachen Protonix-Daten
lasten auf den ALTANA-Kurs, allerdings waren die Kursverluste von zeitweise mehr

als vier Prozent übertrieben."/tw/mw










Greetz  f-h

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22.10.04 10:13

25951 Postings, 8578 Tage Pichelx VW

MARKT/Gerüchte um VW verdichten sich 22.10.2004 10:06    Headlines


   Frankfurt (AWP/Dow Jones-VWD) - Händler berichten unter Berufung auf
Spekulationen aus Londoner Finanzkreisen über weitere Details zur gerüchtweise
anstehenden Kapitalerhöhung bei VW. Demnach sollen 80 Mio Stücke ausgegeben
werden, das Bezugsverhältnis liege bei 4:1, der Preis bei 25 EUR. VW -1,9% auf
34,24 EUR.





Gruß Pichel  

22.10.04 10:18

25951 Postings, 8578 Tage Pichelx

DE/VW weist Gerüchte über mögliche Kapitalerhöhung zurück 22.10.2004 10:17    Headlines


   WOLFSBURG (AWP/Dow Jones-VWD) - Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat im Markt
kursierende Gerüchte über eine anstehende Kapitalerhöhung zurückgewiesen. ""Das

ist Unsinn"", sagte VW-Sprecher Frank Gaube am Freitag Dow Jones Newswires auf
Anfrage. Bereits wenige Tage zuvor hatte es Spekulationen im Markt über eine
Wandlung der Vorzugs- in Stammaktien gegeben, die VW ebenfalls zurückgewiesen
hatte.







Gruß Pichel  

22.10.04 18:49
1

9261 Postings, 8408 Tage sbrokerads.. bleibt am montag drauf zu achten... o. T.

unter 112 steht charttechnisch grudsätzlich der weg bis 108 offen..  
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23.10.04 19:43
1

36803 Postings, 8453 Tage first-henriteilupdates

24.10.04 17:41
1

36803 Postings, 8453 Tage first-henri...es macht heute meiner Meinung nach keinen Sinn

mehr Charts upzudaten, da die nachboerslichen Kurse das Bild total verändern, deshalb nur noch SIE heute...

Greetz  f-h

http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

24.10.04 18:10

42 Postings, 7519 Tage lea999Commerzbank

Hallo in die Runde.

Sitze noch einem Anteil der ComBa. Geben oder warten?

Bitte um Meinungen, danke.

Gruß
Lea  

24.10.04 18:12

36803 Postings, 8453 Tage first-henriden Chart mit Kommentar mache ich später

noch fertig Lea...

Greetz  f-h

http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

24.10.04 18:12

42 Postings, 7519 Tage lea999# 387

Sorry, auf einem Anteil sollte das heißen.

Lea  

24.10.04 18:13

42 Postings, 7519 Tage lea999# 389

Danke f-h.

Lea  

24.10.04 18:31
1

36803 Postings, 8453 Tage first-henriso...CoBa

24.10.04 18:36

6338 Postings, 8884 Tage hardymanSo sehen im Moment einige Charts aus,

Coba, Daimler, Philips etc.
Nur kann ich das nachbörsliche Abrutschen im Moment noch nicht einordnen, wie sie tatsächlich real morgen eröffnen.
Kann mir einfach nicht vorstellen, das sich die Big Player nachbörslich so leimen lassen und vermute mal das sie erstmal die Kurse hochzocken.

 

 

Gruß, hardyman

Idee

 

24.10.04 19:23

42 Postings, 7519 Tage lea999@ f-h

Danke für die schnelle Antwort.

Werde die wohl länger halten müssen, um ordentlich was mitzunehmen.

Wünsche einen schönen Abend und morgen reichlich für jeden (Emmis ausgenommen).

Lea  

24.10.04 20:05

174 Postings, 9106 Tage wasnjetzt@first henri und TTT-Team

thx, das du und euer TTT-team sich immer so viel mühe geben. das hilft mir und sicher auch vielen anderen in der anlageentscheidung. bin auch fleißig am lesen und lernen (man lernt nie aus).

wünsche euch und allen mitlesern
viele erfolgreiche trades.

gruß wasn    

24.10.04 23:49
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472 Postings, 7410 Tage KenkowHi @all

Hier mal meine Meinung zu ausgewählten Scheinen. Kritik/Anregungen sind gerne willkommen!

Gruss
KKW  
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24.10.04 23:49
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472 Postings, 7410 Tage KenkowChart BASF o. T.

 
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24.10.04 23:51
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472 Postings, 7410 Tage KenkowBayer 2x o. T.

 
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24.10.04 23:51

472 Postings, 7410 Tage Kenkow...und nochmals Bayer o. T.

 
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24.10.04 23:58

472 Postings, 7410 Tage Kenkow...gute n8cht Jungs. Ich schaue morgen früh wieder

rein. Muss jetzt in die Falle  

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