Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 16.04.24 07:34
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361194
neuester Beitrag: 16.04.24 07:34 von: Squideye Leser gesamt: 85461427
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19.06.19 10:31
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3600 Postings, 2189 Tage BrilantbillDas heißt dass

600 Mio Schulden Zwischen 17 und 18 abgezahlt wurden?  

19.06.19 10:32
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12517 Postings, 2601 Tage USBDriverLöschung


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Zeitpunkt: 19.06.19 10:56
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19.06.19 10:33
1

1989 Postings, 2136 Tage NoCapitalÜbersetzung Dirty Recherche


Bericht 2018
Der Nennbetrag dieser externen europäischen Schuldtitel im Rahmen des?CVA beträgt rund 7,9 Mrd. ?, was etwa 5,2 Mrd. ?an externen SEAG-Schulden und rund 2,7 Mrd. ?an externen SFHG-Schulden entspricht.

Bericht 2017:
Die CVAs betreffen rund 5,8 Mrd. ?externe Schulden (ohne konzerninterne Schulden) bei der SEAG und rund 2,7 Mrd. ?externe Schulden (ohne konzerninterne Schulden) bei der SFHG.    

19.06.19 10:37
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6710 Postings, 3072 Tage spekulatorIst ja wunderbar

Man liest hier nur die positiven Aspekte der Zahlen. Wieso werden die Zahlen dann von der Börse nicht gefeiert?

Doch nicht alles so rosig?


Wie sieht es mit einer solchen Aussage auf Seite 136 aus?

"The restructuring of the Group’s existing
financial indebtedness continues. The full
implementation of the CVAs is critical to the
liquidity of the Group. A long delay will increase
advisor costs which will negatively impact the
Group's cashflow. Should the implementation
of the CVAs fail for any reason, this would have
a materially negative impact on the liquidity of
the Group and the Company."



Auch schön zu lesen, dass die Töchter ein EBIT von 504 Mio erwirtschaften.

Aber von 504 Mio EBIT wird nach Steuern, Zinsen, etc. nicht mehr viel übrig bleiben.

Wie will man damit die Schulden zahlen?
Was ist mit Rückstellungen für Rechtsrisiken?
Was ist, wenn die CVA (Sanierungsverfahren) nicht forgeführt wird?


Ebenso auf Seite 214:

"Net debt to EBITDA" von 3,2!!!
Man sagt, dass eine Kennzahl hier von "1" und kleiner sehr gut ist. Ab einer Zahl von "3" und aufwärts wird es sehr kritisch!



Versteht mich nicht falsch, ich will nicht "bashen", aber da sind definitiv Kennzahlen und Faktoren die man berücksichtigen muss.

 

19.06.19 10:37
13

5737 Postings, 4787 Tage AktienflüsterinLeute-Leute-Leute

Jetzt kommen wieder die tollen Neuanmeldungen und verdrehen ach durch Unachtsamkeit alle Zahlen und das große Verwirrspiel beginnt wieder.

Es sind keine neuen Schulden dazu gekommen und auch keine neuen Verluste zum dazu rechnen.
Die Bilanz 2017 mit ihren Abschreibungen die vorgenommen wurden sind Ad Acta und abgehakt !!!!

Im Vergleich zu der Bilanz 2017 wurden in 2018 wie erwartet deutlich weniger Abschreibungen getätigt, diese fast geviertelt  und dabei war 2018 das schlimmste Jahr mit den höchsten Kosten ever durch die Restrukturierungen.
Rechnet man die Abschreibungen und Sondereffekte aus den Zahlen 2018 heraus hat man sogar schon Gewinn gemacht, was das hohe Interesse auf die Zahlen Q1-Q3 wirft, denn da dürften somit keinerlei Abschreibungen mehr auftauchen und Schlußendlich nur noch die Gewinne sich heraus stellen die mit dem voll restrukturierten Konzern gemacht werden.


Nochmal:
""Die Fakten haben das Gegenteil mal wieder bewiesen und somit wird auch da langsam Ruhe einkehren, denn mit Fakten auf dem Tisch verschwindet auch die Unsicherheit, da man nun einen komplett restrukturierten Konzern vor sich hat der fast alle Altlasten über Bord geworfen hat.
Steinhoff ist nun voll bereinigt, hat sich gesund gestoßen, neue Mietverträge ausgehandelt zu besseren Konditionen, neue stores eröffnet, Verlustbringer gut verkauft, gut laufende Bereiche weiter ausgebaut, Personalkosten reduziert, Schulden abgebaut etc. etc. etc.
Alles was das Ablegerherz hören und lesen möchte steht in diesem Bericht.
Und ich komme mal, mit den alten Zahlen daher, da hatte man einen fair-value von 58 Cent errechnet.
Gut, es ist vieles verkauft worden, aber auch neue Bereiche sind entstanden bzw. erweitert worden.
Ich bin noch nicht vollständig durch und mir den Zahlen jetzt wird man sicherlich diese 58 nicht erreichen, aber nach meinen Schätzungen wird der momentane Wert ohne 2019 nicht sehr weit darunter liegen.
Ich denke wir können sehr entspannt uns zurück lehnen und es wird nicht mehr lange dauern dann haben auch die Analysten die Aktie wieder auf dem Radar und dann wird es richtig interessant hier !!!!""  

19.06.19 10:40
2

155 Postings, 2326 Tage SiebenschlaeferBegeisterung NWM

Die Begeisterung für den oben genannten Artikel kann ich nur bedingt nachvollziehen. Die inhaltliche Qualität mag höher sein als bei den übrigen Schundblättern (kein Wunder, wäre andernfalls Niveaulimbo), aber die unzähligen Schreibfehler offensichtlichster Art sprechen für das übereilte Veröffentlichen eines "angesagten" Artikels, um möglichst früh ins Rennen um die Klicks mit einsteigen zu können. Professionell ist anders, mindestens 50% hätte eine einfache Auto-Korrektur erkannt.  

19.06.19 10:42
1

11 Postings, 1874 Tage MalitoAktienflüsterin

Ja aber das hab ich doch gesagt! Bzw. wollte ich damit sagen  

19.06.19 10:42
4

17369 Postings, 5020 Tage duftpapst2aud dieser Basis

19.06.19 10:43
1

8567 Postings, 1980 Tage Dirty Jack@spekulator

Vielen Dank für deine Hinweise.
Es ist richtig, wenn das/die CVA scheitern, scheitert der ganze Prozess, denn die Folgen sind in im LUA schon festgelegt worden, 15 % PIK bei gewissen Ablehnungen von Nominierungen der Gläubigervertreter und Rückabwicklung der restrukturierten Schulden in ihren vorherigen Zustand.
Stichwort: HV Abstimmungen!
Das sollten wir immer im Hinterkopf haben.
Wie sich die zukünftige Steuerlast der Töchter darstellt, dazu müssten wir uns die neuen NEWCO Strukturen, in die diese Töchter per Share Transfer eingegliedert werden näher betrachten, leider gibt es dazu noch nicht genug Infos.
Stichwort: Jersey und Luxembourg  

19.06.19 10:44

18384 Postings, 5877 Tage Trash#187308

Um deinen berechtigten Einwand zu beantworten: Das CVA ist ein kritscher Milestone. Das ist aber weder neu noch verwunderlich. Natürlich reagiert der Markt mit Vorsicht auf Verschiebungen dieser Implementierung.  

Net debt vs. Ebitda ist auch eine kritische Grösse, die aber nicht überrascht. Im wesentlich müssen Kläger und Lenders gleichermaßen begreifen, dass der Fall nunmal Zeit in Anspruch nimmt. Das wiederum setz voraus , dass die Lenders dem Management vertrauen (also dem neuen) und zum Kompromissen bereit sind. Nichts anderes ist der Inhalt des CVAs : Gegenseitiger Kompromiss.
-----------
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !

19.06.19 10:44
4

2480 Postings, 2259 Tage DerFuchs123Löschung


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Zeitpunkt: 19.06.19 10:57
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Kommentar: Provokation

 

 

19.06.19 10:45
3

1989 Postings, 2136 Tage NoCapitalPositiv denken - Zukunft

Mattress Firm and the maker of Tempur-Pedic mattresses are getting back together less than a year after a bitter dispute over accusations that Mattress Firm was illegally selling lookalike products under the similar name "Therapedic."

The nation's largest mattress retailer and Tempur Sealy International, the second largest mattress manufacturer, have resolved their differences and renewed a sales partnership. Their original deal imploded amid acrimony in 2017, and their clash spilled into court in 2018 over the Therapedic allegations.

Tempur Sealy announced Tuesday that it would begin providing its products once again to Mattress Firm, which remains the No. 1 mattress seller despite its Chapter 11 bankruptcy filing in 2018 that culminated in about 640 store closures.

The new deal gives Mattress Firm the right to sell Tempur-Pedic, Stearns & Foster and Sealy branded mattresses in its 2,500 stores beginning in the fourth quarter.

"The expansion of our distribution is a testament to the strength of our brands, coupled with reliable manufacturing and quality service," Tempur Sealy CEO Scott Thompson said in a statement. "Our premium brands and innovative products have allowed us to service a growing customer base."

After Tempur Sealy initially lost the Mattress Firm deal, archrival Serta Simmons Bedding –the nation's largest mattress maker, according to research firm IBISWorld – landed the Mattress Firm contract. But the deal turned out to be less lucrative than the company had envisioned as Mattress Firm's financial challenges intensified, according to analysts.

Mattress industry drama: There's a fierce battle over your bed

Serta Simmons said Tuesday that it will continue to sell products at Mattress Firm. The company said it will benefit from increased foot traffic into stores and that its products will prove to be superior.

"Our strategic partnership with Mattress Firm is strong and we look forward to continuing to work together to bring consumers the great night’s sleep they expect and deserve," Serta Simmons said in a statement provided to USA TODAY.

For an industry filled with drama, the renewal of vows between Mattress Firm and Tempur-Sealy marks a particularly surprising twist.

Tempur Sealy had filed a lawsuit against Mattress Firm in August 2018, accusing the retailer of "conspiring" to sell mattresses that bore a strong resemblance to its Tempur-Pedic brand.

They settled that lawsuit earlier this year and confirmed that they had launched negotiations to resume sales.

Weeks later, Mattress Firm CEO Steve Stagner resigned abruptly in what analysts viewed as a necessary step to address the scar tissue between the two companies.

Accusations: Mattress Firm conspired to sell bogus mattresses, Tempur-Pedic alleges in lawsuit

The mattress industry has been roiled by intense competition in recent years, sparked in part by the rise of online bed-in-a-box sellers like Casper and Leesa.

The traditional mattress companies have responded by closing hundreds of stores and introducing their own bed-in-a-box products, including Tempur Sealy's recent introduction of the Tempur-Cloud.

Also Tuesday, Tempur Sealy announced a deal to expand its existing sales agreement with 1,400-store retail chain Big Lots to offer more Sealy mattresses primarily under $1,000. The company will also expand its European retail distribution network with a retailer called Beter Bed Holding.

Taken together, the three deals announced Tuesday will increase Tempur Sealy's annual sales by more than $400 million and increase its adjusted earnings by $75 million to $100 million beginning in 2020.

Follow USA TODAY reporter Nathan Bomey on Twitter @NathanBomey.

Published 11:21 AM EDT Jun 18, 2019

https://eu.usatoday.com/story/money/2019/06/18/...r-pedic/1485463001/  

19.06.19 10:47
1

4903 Postings, 2219 Tage SuissereSpekukator

Hat es sehr gut beschrieben. Auch wenn man das hier nicht hören will. Aber damit kann er inzwischen sicher gut umgehen.  

19.06.19 10:49
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5737 Postings, 4787 Tage Aktienflüsterin@Spekulator

Ja, der Gedankengang ist berechtigt und wäre auch Sinnvoll, aber Du redest über 2018, was Sep 2018 als Geschäftsjahr abgeschlossen wurde und genau zu dieser Zeit wurden die meisten Geschäfte zur Restrukturierung getätigt und tauchen in den 2018 Zahlen noch gar nicht vollständig auf und auch sämtlich da heraus entstandenen positiven Synergie-Effekte in allen Bereichen sind in den alten Zahlen noch überhaupt nicht zu sehen bzw. zeigen dort noch keine Wirkung.

Steinhoff hat mit den Zahlen und dem Bericht den Bilanz-Skandal in meinen Augen vollständig aufgearbeitet und bereinigt.
Jetzt kann man sich wieder dem eigentlichen Kerngeschäft im vollen Umfang widmen und wie auch schon von Steinhoff mehrfach berichtet seine ganze Kraftkonzentrieren die Geschäftsfelder zu stabilisieren, weiter auszubauen und wieder einen entsprechenden shareholder-value zu erschaffen die der postiven Entwicklung entspricht.

Quelle: steinhoff.com    

19.06.19 10:53
1

1447 Postings, 7658 Tage guniBrilantbill: Was kann man daran falsch verstehen?

Bericht 2018:
Der Nennbetrag dieser externen europäischen Schuldtitel im Rahmen des CVA beträgt rund 7,9 Mrd. €, davon rund 5,2 Mrd. € an externen SEAG-Schulden und rund 2,7 Mrd. € an externen SFHG-Schulden.

Bericht 2017:
Die CVAs betreffen rund 5,8 Milliarden Euro Auslandsverschuldung (ohne konzerninterne Schulden) bei der SEAG und rund 2,7 Milliarden Euro Auslandsverschuldung (ohne konzerninterne Schulden) bei der SFHG.  

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Hier wurde nichts abgezahlt...lediglich die konzerninternen Schulden wurden jetzt mit reingenommen.

Habe heute Morgen alles noch mit einem kleinen Gewinn verkauft.
Diese permanenten Verschiebungen bzgl. CVA  gehen mir gewaltig auf den Keks.

Habe mich auch kompl. aus den Forum verabschiedet, dauert wahrscheinlich noch ein bisschen bis die Mods reagieren. Die sind wahrscheinlich zu beschäftigt, harmlose Beiträge zu löschen.

Ich wünsche aber allen viel Glück und bessere Kurse!
-----------
when nothing goes right... go left!

19.06.19 10:55

1501 Postings, 4572 Tage ale1408@GUNI

19.06.19 10:57

3600 Postings, 2189 Tage BrilantbillÄhm @Gunni

Also sind:
"5,2 Mrd. € an externen SEAG-Schul­den"
Und
"5,8 Milliarden­ Euro Auslandsve­rschuldung­ (ohne konzernint­erne Schulden) bei der SEAG"

Gleichviel?
Wie kann man das richtig verstehen?  

19.06.19 10:57
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2483 Postings, 1783 Tage CoppiLieber Fuchs,

ist es denn nicht das Wesen der Spekulation die Zukunft zu sehen und zu bewerten, bevor der Markt es tut. Ich wäre sonst nicht hier, Du auch nicht oder?  

19.06.19 10:59
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2194 Postings, 2303 Tage Ruhig BlutCash

Was mich stark überrascht die Höhe des Chash.

Scheint das die Blutungen gestoppt sind wie es hier Mal jemand nannte.

Der Cash wird heute nochmal deutlich höher liegen.

Für mich markiert der 30.09.2018 einen Wendepunkt. Die Früchte der Arbeit des Management werden am 12.07.2019 präsentiert mit den Halbjahreszahlen.

Mit der Bilanz 2018 ist mir jetzt auch klar geworden, warum die das Ding so massiv verschoben haben.

Schönen Feiertag Long Dong





 

19.06.19 11:00
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6710 Postings, 3072 Tage spekulator@Aktienflüsterin

Das mag wohl stimmen. Dennoch hat sich erstens die Schuldenlast nicht wirklich reduziert seit dem, zweitens ist die "Net debt to ebidta" keine Kennzahl, die sich innerhalb eines Jahres um 180° drehen kann und wird.
Der Verschuldungsgrad ist weiter sehr hoch und äußerst kritisch.


Und seien wir mal ehrlich. Das EBIT, bzw. das EBIDTA sind im Vergleich zur Konzerngröße mikrig.
Und auch nicht berücksichtigt sind Zinszahlungen (Steinhoff muss wg. der CVA akt. so gut wie nichts zahlen - die 10% werden ja aufgeschoben).

 

19.06.19 11:04
1

8567 Postings, 1980 Tage Dirty Jack@guni

Es stehen in beiden Fällen die externen Schulden, da sind keine internen Schulden drin!
 

19.06.19 11:05
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8567 Postings, 1980 Tage Dirty JackNettoschuldenvergleich

2017: Net debt and cash flow
The debt of the Group remains high, with net debt of €8.8 billion at the Reporting Date.

2018: Net debt and cash flow
The debt of the Group remains high, with net debt of €9.1 billion at the Reporting Date. The net debt balance increased by €285 million in the Reporting Period. In Africa, Pepkor raised external funding, independent from the Group, and this funding was utilised to repay the majority of the Group’s existing African debt.  

19.06.19 11:11
1

456 Postings, 1967 Tage MofoNet debt to ebidta

Kennzahlen sollen ja auch zu den richtige Aktion führen. Ähnlich wie beim Auto, wenn du rote Lampe angeht.

Mit dem CVA steht das Auto ja aber quasi schon in der Werkstatt und das Problem wird angegangen. Ist der Werkstattermin abgeschlossen, kann man bis  2021 weiterfahren.

Jetzt darum herumzureiten macht also keinen Sinn ... das die Schulden angegangen werden müssen war ja schon lange klar, und fällt nicht erst jetzt auf.  

19.06.19 11:12
1

3230 Postings, 2282 Tage iudexnoncalculatStunde Null

Meiner Meinung nach befinden wir uns gerade auf der Nulllinie, der Bilanzskandal wurde aufgearbeitet, die Leichen wurden vom Keller ins Schaufenster gestellt! Der Patient Steinhoff lebt noch! Was hat sich seit Veröffentlichung der Bilanzen 2017/18 geändert außer dem Aktienkurs? Operativ sicherlich nichts, aber wir haben nun Klarheit! Wo stehen wir, und wo könnte die Reise hingehen? Für mich war SH ein Zock und bleibt auch ein Zock, wie im Lotto alles ist möglich ;-)  

19.06.19 11:14
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4903 Postings, 2219 Tage SuissereStationäres Retail ist wahrscheinlich

Eine der härtesten Branchen, was die Gewinnmargen anbetrifft. Und sie erfordert eine außerordentlich hohe Liquidität. Wie ich mehrfach schon geschrieben habe, kämpfen damit sogar Unternehmen, die im Vergleich ZU steinhoff extrem gesund und sehr stark aufgestellt sind. Bestätigt sehe ich mich auch darin, dass man Erlöse aus assetverkäufen eben nicht in Schulden Tilgung bringen konnte, sondern wohl unmittelbar in die Aufrechterhaltung des Betriebs stecken musste. Das sind BITTERE Erkenntnisse. Bin gespannt, wo der eigentliche Plan des Managements liegt. Erklärt hat man sich uns noch nicht.  

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