Aus dem SIHL 2019:
"...eine Schadenersatzklage von Upington in Höhe von 24,69 Mrd. R aufgrund von Zeichnungsverträgen, bei denen Upington insgesamt 314 Millionen Aktien der Steinhoff N.V. für 24,69 Mrd. R gezeichnet hat.
Upington wurde nach dem Verkauf und der Abtretung seiner Ansprüche an Titan durch Titan als Kläger ersetzt.
Im Juli 2019 wurde Conservatorium Holdings LLC, der Rechtsnachfolgerin von Upingtons Gläubigern ("Conservatorium"), durch ein niederländisches Gerichtsverfahren die Erlaubnis erteilt, eine vorläufige Pfändung der Ansprüche Upingtons gegen Steinhoff N.V. und SIHPL zu veranlassen.
Daher leitete das Conservatorium im März 2020 ein Interventionsverfahren vor dem High Court of South Africa ein, um Conservatorium und Upington als Kläger in dem Verfahren zu benennen.
Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen."
Das ist das hüpfende Komma.
Im Herbst 2018 hat die Wiesefirma Upington in NL, die seine Steinhoffaktien gehalten hat, ihre Rechtsansprüche gegenüber Steinhoff an die südafrikanische Wiesegesellschaft Titan Premier Investment (Pty) Ltd mit dem Verkauf der Steinhoffaktien (siehe Anhang aus TBO) an selbige übertragen.
Die Gläubiger von Upington, nun vertreten durch die Conservatoriumsgesellschaft, klagen wohl jetzt mit Wieses Upington und Titan gegen Steinhott.
Es geht um 24,7 Mrd ZAR. Und nun sitzen die im Glas-Trust Haus als Hauptquartier in London und zufäälig kommt aus dem selben Headquarter der Security Agent der Pepco Group Rfinanzierung. Klingt alles sehr sauber, zumal der Investor der Pepco Group, die Retail Holdings SARL, bis vor kurzem zur Pepkor Holdco Pty Ltd gehörte, dem Gesellschaftsteil unserer Pepkor Holding Ltd, der damals dem Wiese abgeluxt wurde und dessen Direktoren noch heute bei der Pepco Group gewisse Mitentscheidungen treffen dürfen. Na, alles klar ;-) |