Erstmal: Eagle , Krügerrand und Britannia bestehen auch aus 1 Unze Gold. Beimengungen machen die Münzen schwerer. Man kann sich ja einbilden, diese oder jene Münze "gefällt mir besonders". Das ist temporär. Hat man sie, will man andere.... Nach der 1. Kiste, weiß man "die hab ich", aber angucken tut man nur die, die man auch noch gern hätte. Die geht in die "Beobachtung" und nach vielen vielleichts und wenns paßts dann doch meist noch. Ich habe nur wenige Leute kennengelernt, die stur Barrenunzen als Anlage kauften. Meist jene, die wirklich Geld "wegbringen" wollten. Das ist natürlich die preiwerteste Variante der Anlage. Allerdings guckten die auch weniger auf Preis und Händler. Somit relativiert sich das. Gut gemacht haben sie beim heutigen Au- Preis trotzdem. Naja, und dann gibts die Verrückten, die Sammler. Denen ist oft das angebotene "Heute Gold" zweifelhaft. Wie die Endlos-Dukaten, die 900er Märker, Philis, ML usw sind das alles nur Anlagegold. Das wird stets nur Goldpreis bringen. Ich mag Medaillen. Die sind zu den Münzen nochmal enorm vielfältiger. Das Merkwürdige dabei ist die Preisabsurdität. Man kann sich bei der Scheideanstalt über den lächerlichen und seltsam runtergestuften Preis informieren. Oder man schaut in Münzportale, Versteigerungen, Kataloge. Dort findet man die "richtigen!", evtl die "wow" -Preise. zB Stücke im Gewicht eines 1/3 ; 1/4 Dukaten fast zu Preisen einer Unze. Was spricht dagegen, sich sowas zuzulegen. Soweit ich weiß, fallen Stücke, die einen gewissen Preis ( 6x Goldpreis oder so) kosten, unter Sammlerstücke und sind/waren von der Goldabgabe verschont. Nicht immer machts die Menge, manchmal auch ..... |