1 Silberlocke
: Beeinflussung der ungarischen Wahlen
Mehr Geld aus dem Ausland zur Beeinflussung der ungarischen Wahlen als je zuvor Der Ausschuss für Nationale Sicherheit hat sich zum dritten Mal mit dem Thema der „Dollar-Linke“ befasst und die letzte Sitzung hat gezeigt, dass viel mehr Geld aus dem Ausland kam, um ungarische Wahlen zu beeinflussen, als wir bisher gesehen haben, sagte János Halász, stellvertretender Vorsitzender der Fidesz-Fraktion, gegenüber dem Programm Vasárnapi újság von Radio Kossuth .
Er fügte hinzu, dass der Fraktionsvorsitzende der Fidesz, Máté Kocsis, die Freigabe des Sitzungsprotokolls veranlasst habe, denn „dies ist eine beispiellose Aktion, die die Souveränität des Landes eklatant verletzt, und jeder Ungar hat das Recht, davon zu erfahren“. Der Ausschuss unterstützte die Initiative, und der Ausschussvorsitzende, der von Rechts wegen immer in der Opposition ist, stimmte ebenfalls für die Freigabe der Sitzungsprotokolls. Es wird voraussichtlich in der ersten Hälfte der nächsten Woche veröffentlicht und wie der vorherige Bericht auf die Website des Nationalen Sicherheitsausschusses gestellt. Auf eine Frage hin betonte János Halász, dass er in der vorangegangenen Sitzung darüber informiert worden sei, dass fast drei Milliarden Forint aus dem Ausland an die „Dollar-Linke“ transferiert worden seien, höchstwahrscheinlich um die Wahlen zu beeinflussen.
Er fügte hinzu, dass die Bewegung Ungarn für alle (MMM) mehr als 1,4 Milliarden Forint an die österreichische Muttergesellschaft von DatAdat überwiesen habe. Er fügte hinzu, dass DatAdat die Unternehmensgruppe ist, „die mit früheren Ministerpräsidenten Gordon Bajnai und seinen ehemaligen Mitarbeitern in Verbindung gebracht werden kann“.
"Töten oder getötet werden": Bandenkriminalität in Schweden eskaliert
Fünf Gewaltverbrechen im Großraum Stockholm innerhalb weniger Stunden
Schüsse fallen, Sprengladungen detonieren, und immer wieder trifft es Unbeteiligte: Ein brutaler Krieg zwischen verfeindeten Gangs hält Schweden in Atem. Allein im Großraum Stockholm kam es zuletzt innerhalb weniger Stunden zu fünf Gewaltverbrechen. Ein Mann wurde getötet, Beamte fanden das Opfer mit Schusswunden. "Die Bandenkriminalität eskaliert", sagte Ministerpräsident Ulf Kristersson am Samstag dem Sender SVT. "Das sind Menschen mit einem extremen Gewaltpotenzial, die auf der Suche nach Rache oder Status die Sicherheit und Freiheit anderer Menschen bedrohen", ergänzte der Regierungschef. Kristerssons neue Regierung ist mit dem Versprechen angetreten, die Bandengewalt in den Griff zu bekommen, mit der Schweden schon seit Jahren ringt. 2022 kam es in dem EU-Land zu 388 Schusswaffenvorfällen, 61 Menschen starben. Die Polizei scheint die Kontrolle verloren zu haben. Seit 2015 ist die Aufklärungsquote bei tödlichen Attentaten abgesackt, 2022 führte lediglich jede vierte Tat zu einer Verurteilung. Die Folge: Morde würden von den Gangs als risikolos eingeschätzt, sagte der Kriminologe Amir Rostami. Die Kriminellen würden immer brutaler.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Zur Zahl der Verletzten gab es unterschiedliche Angaben – sie schwankte zunächst zwischen fünf und sieben.
Linda40
: 18:43 h Sara...ach stimmt ja -Corona gibt
es ja nicht mehr. Ganz vergessen.
Dann kann man auch mal die Kleinen vergessen, die auf Unterricht haben verzichten müssen und dem ganzen noch hinterherhinken - kein Kind hat das auf irgendeine Weise schadlos überstanden. Aber vielleicht hast du ja auch keine Kinder. Sie mussten mit Masken laufen, so klein sie auch waren.
Wir haben jetzt ja auch wieder Grippe. War mir glatt entfallen, nachdem man uns zwei Jahre geknechtet hat.
Und manni = sehr gut beschrieben. Ist ja bald Karnevalszeit. Und man darf kein Indianer sein. Vielleicht wäre Verkleidung als Olivia Jones angenehmer. Da würde sicher keiner was sagen.
Aber auf dem CSD in Köln halbnackt ihre besten Stücke zur Schau stellen, das geht ja wohl noch. Ich frag mich gerade, was wohl noch genehmer erscheint.,,,
----------- Nicht das Beginnen wird belohnt - sondern einzig und allein das Durchhalten
Es wird allen Ernstes die Beeinträchtigung des Zugverkehrs thematisiert, aber kein Wort zur Herkunft des Mannes Anfang 20. Ich habe schon 27 mal in der Vergangenheit gedacht, verlogener geht nicht mehr. Inzwischen nicht mehr.
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Zwangs Deportiert worden. Vor allem Kinder, müsstest Du von der DDR noch kennen, die handelten auch mit Menschen. Aber die Spezialität von den Russen ist ja den Frauen die Arme oder Beine zu brechen bevor sie, sie vergewaltigen und erschießen.
"Es ist lustig, dass Generationen von Sowjetbürgern überzeugt waren, dass Lenin der Menschheit die elektrische Glühbirne geschenkt hat und nicht Edison."
Die methodische Vergewaltigung der unterdrückten Bevölkerung wird leider mittlerweile auf der ganzen Welt als Kriegsstrategie eingesetzt. Das in den Zusammenhang mit einer abfälligen Bemerkung zu den neuen Bundesländern zu äußern finde ich fragwürdig. Gerade dieses berührende Thema sollte nicht als reißerische Komponente missbraucht werden.