Ein Insider verrät: Die Tricks der Möbelverkäufer

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neuester Beitrag: 22.11.06 15:54
eröffnet am: 22.11.06 09:42 von: denkidee Anzahl Beiträge: 18
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22.11.06 09:42

112127 Postings, 7966 Tage denkideeEin Insider verrät: Die Tricks der Möbelverkäufer

Informieren Sie sich vor einem Möbelkauf ausführlich, um nicht in eine der Verkaufsfallen zu tappen. (Foto: dpa)

Ein Insider verrät: Die Tricks der Möbelverkäufer

Rabatte und Sonderangebote wohin man sieht – der Möbelhandel gilt als Goldgrube für Schnäppchenjäger. Alles Augenwischerei, warnt ein Ex-Verkäufer in seinem Buch: Mit seinen Insider-Tipps gehen Sie den Verkäufern nicht auf den Leim.

Möbel-Profi: So kontern Sie richtig - 7 Tricks, 7 Tipps

Winterzeit – Kuschelzeit: Wenn bloß das Sofa nicht schon so durchgesessen wäre. Und an den alten Esstisch aus der Studentenbude passt die weihnachtliche Gästeschar beim besten Willen nicht! Höchste Zeit für neue Möbel? Nur nichts überstürzen, rät Möbelexperte Heinz G. Günther aus Billigheim(!)-Ingenheim bei Stuttgart in seinem Buch "Clever Möbel kaufen": „Wer es eilig hat, zahlt beim Möbelkauf meist drauf!“ Sein wichtigster Rat an alle Möbelkunden: „Auf keinen Fall unter Druck setzen lassen und in Ruhe Preise vergleichen, bevor Sie den Kaufvertrag unterschreiben“.

Egal, ob es sich um eine befristete Rabattaktion oder einen individuellen Preisnachlass des netten Möbelverkäufers - "nur weil Sie es sind“ – handelt: Eine gesunde Portion Skepsis ist bei Preisgesprächen auf jeden Fall angebracht. Auch wenn die Möbelbranche beim Erfinden immer neuer Rabatte eine unglaubliche Kreativität an den Tag legt, ist vom angeblichen Preisverfall nämlich im Portemonnaie nicht viel zu spüren. Ganz im Gegenteil: Die Verbraucherpreise für Möbel steigen seit Jahren an. So kostete z.B. ein Kleiderschrank laut Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes im Juni 2006 rund sieben Prozent mehr als Anfang 2000.

Im nächsten Jahr wird sich der Trend zur Augenwischerei eher noch verschärfen. Zum einen klagt die Möbelindustrie lauthals über steigende Holz- und Energiekosten, die sie an den Handel weiterreichen will. Branchenexperten rechnen mit Preissteigerungen von etwa fünf bis acht Prozent. Dazu kommt noch die Mehrwertsteuererhöhung um drei Prozentpunkte auf 19 Prozent. Statt die unpopulären Preissteigerungen gleichmäßig über das ganze Sortiment zu verteilen und an alle Kunden zu gleichen Teilen weiterzugeben, wird der Möbelhandel seine bewährte "Mischkalkulation“ fortsetzen.

Sprich: Was beim einen Geschäft an Rendite fehlt, wird beim nächsten möglichst wieder draufgebuttert. Wer also an der Kasse klaglos hinblättert, was auf dem Preisschild steht oder sich vom geschulten Verkaufspersonal um den Finger wickeln lässt, zahlt vermutlich einen überhöhten Preis. Wer nicht anderer Leute Rabatte subventionieren will, informiert sich vor dem Kauf am besten über die gängigsten Tricks der Möbelverkäufer.


 
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22.11.06 09:55
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61594 Postings, 7916 Tage lassmichrein*ggg*

Billigheim(!)-Ingenheim bei Stuttgart

Billigheim-Ingenheim ist ca. 120 Kilometer von Stuttgart entfernt... Wenn überhaupt, liegt das bei Karlsruhe, und auch da sind es noch 40 Kilometer...


Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann

                                                         Ralph Waldo Emerson

 

22.11.06 09:57

112127 Postings, 7966 Tage denkideeAlso ich würde ja ....

(Foto: dpa)

Also ich würde ja ....
Im Idealfall ist der Möbelverkäufer ein fachkundiger Berater, der Ihnen zuverlässig den Unterschied zwischen Nappa- und Nubukleder erklärt oder weiß, warum es sich auf einer Kaltschaummatratze besser schläft als auf Federkern. Jedem Möbelkunden sollte allerdings klar sein: Möbelverkäufer leben überwiegend von Provision und müssen klare Umsatz- und Gewinnvorgaben erfüllen.

Simpel formuliert: Je mehr sie verkaufen und je weniger Nachlass sie geben, umso besser. Dass Ihnen ein auf Abschluss getrimmter Verkäufer gezielt zu der billigeren Variante rät oder freiwillig zugibt, dass die doppelt so teure Sitzecke nicht zwangsläufig doppelt so viel Sitzkomfort bietet, ist deshalb äußerst unwahrscheinlich.

Gegenstrategie: Legen Sie vor dem Kauf selbst fest, was Ihnen wichtig ist und tragen Sie Ihre Wünsche selbstbewusst vor. Der Verkäufer ist weder Ihr Lehrer noch ein Stilpapst. Was er angeblich kaufen würde, spielt keine Rolle!

 
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22.11.06 10:03

8584 Postings, 8838 Tage Rheumax@lmr

Aus der Sicht manches Nordlichts gibt es südlich des Mains nur Bayern und Schwaben.
Und Billigheim-Ingenheim liegt nun mal näher bei Stuttgart als bei München.  *g*

Gruß
Rheumax

Als Karlsruher sehe ich den Ort nicht eingemeindet.
Lassen wir ihn bei Landau in der schönen Südpfalz.  

22.11.06 10:05

61594 Postings, 7916 Tage lassmichreinLandau kennt aber keine Sau, darum habe ich KA

genommen...

Aber halt... Die dicken Kinder dürften ja wohl noch ein Begriff sein... *ggg*



Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann

                                                         Ralph Waldo Emerson

 

22.11.06 10:30

104 Postings, 6829 Tage biberfickenein Möbelinsider packt aus

Ja der Insider soll man die Handelsspanne der einzelnen Möbelprodukte nennen.
Hier was für Nichtwissende Möbelinteressenten zum Thema Mondpreise in Möbelhäusern !
Einbauküche bei Möbelriese Höffner z.B. kostet mit Elektrogeräten insgesamt = 10.000 Euro ! Höffner verdient am Verkauf der Küche zwischen 5.000 bis 6000,- Euro ! Elektrogeräte kauft Höffner mit 65 % Händlerrabatt (absolute Schmerzgrenze) bei Großhändler ein ! und Küchenmöbel von den jeweiligen Herstellerfirmen mit ebenfalls fast 70 % Rabatt Händlerrabatt ! Na wer das nicht weiß läßt sich gerne abzocken :o),die ganzen Werbeaktionen mit Rabatt ist Verarschung pur ! aber die Wettbewerbshüter reagieren überhaupt nicht,weil es ja in Deutschland kein Gesetz gibt für das Ausstellen von Mondpreisen :o)  

22.11.06 10:46

112127 Postings, 7966 Tage denkideeWerbung für Schnäppchen

(Foto: dpa)

Werbung für Schnäppchen
Wer kennt das nicht: Gerade hat man noch überlegt, wie man die Weihnachtsgäste bloß am Esstisch unterbringt, da flattert ein Möbelprospekt mit einem wunderschönen Tisch zu einem sagenhaften Preis ins Haus. Also flugs ins Geschäft, wo die Ernüchterung meist auf dem Fuße folgt: In natura ist der Tisch schief und wackelig und sieht plötzlich noch viel billiger aus, als er angeblich ist. Wenn er überhaupt vorrätig und nicht nur ein reines Hirngespinst der Werbeabteilung ist.

Clevere Möbelhäuser wissen: Ist der Kunde erst mal im Laden, steigen die Chancen, ihm einen teuren Tisch zu verkaufen. Ganz abgesehen davon, sind auch die beworbenen Schnäppchen in der Regel mit einer satten Rendite kalkuliert, weiß Branchen-Insider Heinz Günther.

Gegenstrategie: Wahre Schnäppchen finden Sie nicht im Werbeprospekt – das wäre viel zu teuer - sondern allenfalls in der Fundgrube oder schamhaft versteckt zwischen dem übrigen Sortiment. Ein genauer Blick aufs Preisschild verrät stets mehr als der fette Hinweis „Aus unserer Werbung.“

 
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22.11.06 11:14

112127 Postings, 7966 Tage denkideeFette Prozente?

(Foto: dpa)

Fette Prozente?
Umbau, Jubiläum, Messe, Frühjahrsputz, Fußball-WM, Kundentreue – wenn es um Rabattaktionen geht, ist der Möbelhandel erfinderisch. „Rabatt ist meistens eine Falle“, warnt Heinz Günther. Schließlich kommt es nicht auf Prozente an, sondern auf den absoluten Kaufpreis. Statt den Kunden das reguläre Sortiment billiger zu überlassen, kaufen viele Möbelhändler für Prozent-Aktionen gezielt Ware zu.

Das gilt sogar für angebliche Räumungsverkäufe. Die sogenannte Aktionsware ist oft mit Billigmaterialien produziert oder von minderer Qualität. Preisnachlässe von mehr als 40 Prozent sind laut Möbelprofi Günther ohnehin vollkommen unrealistisch: Entweder stimmt der Ausgangspreis nicht oder die Qualität! Selbst bei Komplett-Aktionen wie „10 Prozent Rabatt auf alles“, werden viele Preise vorher künstlich hochgerechnet.

Gegenstrategie: Vergessen Sie durchgestrichene Preise, die kommen laut Heinz Günther nämlich meist vom Mond. Statt sich von Prozenten blenden zu lassen, stets hinterfragen, ob Ihnen das Teil seinen Preis in Euro und Cent wirklich wert ist.

 
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22.11.06 11:24

112127 Postings, 7966 Tage denkideeZeitdruck hilft verkaufen

(Foto: Fotolia / Eva Kahlmann)

Zeitdruck hilft verkaufen
Wer als Verkäufer Zeit und Nerven in ein Beratungsgespräch investiert hat, will nur noch eines: schnell abschließen, bevor es sich der Kunde wieder anders überlegt oder bei der Konkurrenz ein besseres Angebot entdeckt. Künstlichen Zeitdruck aufzubauen („Aktion endet heute“, „Ich kann Ihnen das Stück nicht reservieren.“), gehört zum klassischen Verkaufsrepertoire. Doch ein schnelles Geschäft nützt in der Regel nur dem Verkäufer, als Kunde zahlen Sie meist drauf: „Es gibt kein industriell hergestelltes Möbelstück, das nicht irgendwo irgendwann billiger zu haben wäre“, weiß Branchenkenner Günther.

Gegenstrategie: Auch wenn der Verkäufer zum Abschluss drängt, gönnen Sie sich Bedenkzeit. Für einen Preisvergleich im Internet oder gezielte Nachfragen bei weiteren Händlern genügen oft schon ein paar Stunden. Und auch wenn das Möbelstück in zwei Wochen wirklich teurer im Laden steht, können Sie ohne weiteres über den alten, günstigen Preis verhandeln.

 
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22.11.06 11:44

112127 Postings, 7966 Tage denkideeTeuer = Gut?

(Foto: dpa)

Teuer = Gut?
Qualität hat ihren Preis, das gilt sicherlich auch bei Möbeln. Doch der Umkehrschluss „Teure Möbel sind gute Möbel“, gilt deshalb noch lange nicht. „Qualität und Preis klaffen meistens auseinander“, bestätigt Möbelexperte Heinz Günther. Statt auf gute Qualität achteten Möbelhändler beim Einkauf auf „umsatzgerechte“ Qualität. Sprich: Wenn’s die Kunden nicht stört, wird auch Minderwertiges teuer verkauft.

Gegenstrategie: Machen Sie selbst den Qualitätstest. Schauen Sie sich z.B. Nähte und Kanten genau an. Liegen oder sitzen Sie längere Zeit Probe. Achten Sie auf Prüf- und Gütesiegel, z.B. zu Haltbarkeit oder Schadstoffgehalt. Möbelratgeber aus dem Buchhandel oder von neutralen Beratungsstellen (Verbraucherzentrale) informieren Sie über wichtige Qualitätsmerkmale

 
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22.11.06 14:27

112127 Postings, 7966 Tage denkideeClever vergleichen

(Foto: dpa)

Clever vergleichen
Ein ausgiebiger Preisvergleich ist das A und O beim Möbelkauf. Wer im Möbelgeschäft selbst um Preise feilschen möchte, braucht eine realistische Vorstellung vom gängigen Marktpreis. Aber Vorsicht: „Preise zu sammeln ist noch kein Preisvergleich“, warnt Heinz G. Günther. Denn zum einen bieten Hersteller auf den ersten Blick identische Möbel in unterschiedlichen Qualitätsstufen an. So steht dann ein optisch zwar gleicher, von der Verarbeitung und Haltbarkeit her aber minderwertiger Schrank in der Billigkette zum halben Preis wie im exklusiven Fachgeschäft.

Zweitens wird in der Möbelindustrie oft dreist kopiert, so dass z.B. ein Schrank aussieht wie der andere. Zum seriösen Preisvergleich benötigen Sie deshalb Hersteller und Modellbezeichnung. Doch aus Angst vor Vergleichen hüllen sich viele Verkäufer bei der Frage nach dem Namen oder gar der Adresse des Herstellers notorisch in Schweigen.

Gegenstrategie: Oft finden sich in Schubladen, auf Verpackungsresten oder Aufklebern die entsprechenden Hinweise. Falls nicht, stellen Sie – als äußerst kaufinteressierter Kunde - solange Detailfragen zu dem Möbelstück, bis der Verkäufer doch den Katalog zückt. Dann schauen Sie ihm unauffällig über die Schulter.

 
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22.11.06 14:42
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857 Postings, 6800 Tage TAN101Mit Deinen Grafiken lebst Du sehr gefährlich!

Wenn du in Deine Kommentare Grafiken fremder Herkunft einbindest vergewissere Dich in ureigensten Interesse ob da eventuell ein Copyright drauf liegt.
Du kann Dich in Teufels Küche bringen wenn Du abgemahnt wirst wegen unbefugter Nutzung fremden Eigentums. Ich rede nicht von Euros sondern von einigen Tausend dieser Scheine.

Gruß TAN101  

22.11.06 14:43

112127 Postings, 7966 Tage denkideeGeschickt verhandeln

(Foto: dpa)

Geschickt verhandeln
Traummöbel gefunden, aber leider nicht reduziert? Statt vergeblich auf die nächste Rabattaktion zu hoffen oder klaglos den geforderten Preis zu zahlen, sollten Sie selbst verhandeln. Allerdings warten viele Verkäufer nur auf diese Frage und haben eine Reihe von Abwehrstrategien entwickelt. So lassen sich z.B. viele Kunden schon mit kleinen Zusatzleistungen wie Gratis-Lederpflegemittel, kostenlose Lieferung oder auch mit einem Gutschein zum Möbelkauf oder fürs Restaurant abspeisen.

Je nach Situation gibt der Verkäufer den Knallharten („Da ist nichts mehr drin“) oder heischt Mitleid („Das müssen Sie verstehen, noch billiger können wir nicht verkaufen“). Oder er knickt ein und gewährt einen dicken Rabatt – der von vorneherein einkalkuliert war. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Der Kunde zahlt mehr, als er muss!

Gegenstrategie: Durch sorgfältige Preisvergleiche haben Sie sich eine realistische Vorstellung vom gängigen Marktpreis für das entsprechende Stück verschafft. Und Sie wissen, was der Händler daran verdient: „Die Möbelpreise sind so kalkuliert, dass ein Gewinn vor Steuern von rund 20 Prozent der Verkaufserlöse zu erwarten ist“, verrät Insider Heinz Günther. Wer als Kunde einen Preis rund 10 bis 20 Prozent unterhalb des Hauspreises anpeilt, ist in der Regel weit davon entfernt, den Händler zu ruinieren.

 
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22.11.06 15:14

16763 Postings, 8708 Tage ThomastradamusAlso, Billigheim gibt's bei mir

eines nördlich von Heilbronn und eines (wohl das besagte Billigheim-Ingenheim) nordwestlich von Karlsruhe bei Landau in der PFALZ!!!
Also Stuttgart mit der Pfalz in Verbindung zu bringen ist schon etwas abstrus!

Gruß,
T.  

22.11.06 15:17

42128 Postings, 9466 Tage satyrIch sag mal 95 % der neuen Möbel sind

Mist und die 5 % die gut sind ,kosten richtig Geld-  

22.11.06 15:24

16763 Postings, 8708 Tage Thomastradamusseh ich auch so, vor allem wenn man gegenüber

früher vergleicht...allerdings besteht heutzutage wohl eher Nachfrage nach billigen als nach qualitativen Möbeln...

Gruß,
T.  

22.11.06 15:28
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42128 Postings, 9466 Tage satyrDer Witz an der Sache ist ,dass Idioten zb bei

Möbel-Mann Nachbildungen von antiken Möbeln kaufen-
Die als Original nicht mal die Hälte kosten.
Von Qualität und dem Holz wollen wir mal gar nicht reden.  

22.11.06 15:54

2324 Postings, 7006 Tage Ommea@Satyr: der Witz an antiken Möbeln ist, dass sie

für Menschen gemacht wurden, den entweder Hobbits waren, oder man damals einfach Null-Wert auf Praktisches gelegt hat ... ich könnte dir ein Haus voll Beispielen zeigen ... ich ärgere mich jeden Tag über einen Sekretär, der für einen Füller zu kurze Schubladen hat; über Sitzgelegenheiten, die weder bequem, noch zum Sitzen geeignet sind, wobei man sich eh überlegen sollte, ob man auf Intarsien sitzen sollte ... wenn man sie anschaut hat man mehr davon ... und es ist auch bequemer ...
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:-))

Ommea
 

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