Meiner Ansicht nach wird es so kommen.
Bei Deuba werden die Risiken des Investmentbankings mit der Investmentsparte in eine AG ausgegliedert, welche mit Kapitalerhöhung an die Börse kommt. Ich sag es euch. Wenn die Investtochter pleite geht, sinkt der Börsenkurs der Tochter auf Null und Deuba hat null Kosten und null Risiken.
Die Investmentbanker muessen jetzt selber Verantwortung tragen.
Die Investmentbanker der deutschen Bank mussten nie für ihre Fehler geradestehen. Selbst als der Investment Bereich 2018 rote Zahlen schrieb gab es Boni auf Kosten der Aktionäre und auf Kosten der Bilanz der AG.
Dass für die Abtrennung der Investment Bank wieder die Aktionäre durch eine Kapitalerhöhung bezahlen muessen, glaube ich nicht.
Eher ein Börsengang der Investmenttochter mit einer Kapitalerhöhung nur bei der Investmenttochter. Dann koennte Deuba weiterhin wie bei der DWS beteiligt sein und die Investmenttochter müsste sich ihre Boni selber verdienen.
Egal was ihr sagt. Die Investmenttochter muss zukünftig selber für ihre Fehler geradestehen. So wird es kommen.
L. G |