seit 2011 hat sich die Zahl der Aktien damit mehr als verdoppelt, seit 2008 sogar mehr als verdreifacht. Und was hat´s gebracht? Der Buchwert je Aktie ist leicht gefallen, die Dividende nur leicht gestiegen, seit 2011 gerade mal von 40 auf 42ct. Und ob die mit der massiven Erhöhung gehalten werden kann - man darf gespannt sein. Es wäre schön, wenn das Management mal klar darlegen könnte, wie hier Werte pro Aktie geschaffen werden, die über die automatische Steigerung HINAUSGEHEN, die in Folge der sinkenden Zinsen und steigenden Immobilienpreise von ganz alleine entstehen. Oder kann es sein, dass dadurch Wert für die Aktionäre vernichtet wird, weil neue Objekte gar nicht mehr die gleiche Rendite bringen, wie der Bestand?
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