kommen jetzt wohl eher von den institutionellen Investoren und das Management muss sehen, wie sie diese umsetzen. Das alles gibt Hoffnung für Unilever.
laskall
: Die am 17.01.22 gekauften Turbos heute verkauft
Die 160 Stück zu 4,14 Euro gekauften Turbos ( Wkn:TT1HTD) heute zu 5,93 Euro das Stück verkauft. Kaufzeitpunkt war der 17.01.22. Nach Abzug aller Abgaben/Gebühren sind noch Netto 266,- Euro übrig geblieben. Schönes kleines Zubrot zu meinen Unilever-Aktien.
dem ist nicht mehr zu helfen. Schaut euch mal den Kurs von P&G an nachdem der Hedgefond eingestiegen ist. Werde meine 2000 Unilever als auch meine 9000 calls (Einstieg 25 cent) schön weiter laufen lassen. Insgeheim hatte ich mir schon gedacht, dass bei es bei Unilever für einen Einstieg eines Hedgefonds an der Zeit wäre, gerade nach dem Absturz letzter Woche. https://www.ariva.de/news/...dgefonds-trian-partners-will-mit-9962160
Der Konsumgüterkonzern Unilever stellt sich organisatorisch neu auf - mit weitreichenden Folgen für das Management. Weltweit fallen der Umstrukturierung Hunderte Jobs zum Opfer. Das entspreche im Segment der höheren Managerposten einer Reduzierung um 15 Prozent, heißt es.
Sehr gut. Es geht voran, endlich ein Konzernumbau. Und es wird am Management gespart und nicht an der Belegschaft, gut so. Weg mit den Wasserköpfen. Der neue aktivistische Investor wirkt sich schon gut aus...
Mit den 5 neuen Segmenten kann man auch direkt in Zukunft schneller reagieren und zur Not Abspalten.
seitdem sich derselbe aktiv. Investor bei P&Gin die Belange einmischte, stieg der Kurs in Folge um etwa 85%. Sollte sich das bei Unilever nur in Ansätzen bewahrheiten, hätten wir in 2024 Kurse bei etwa 60 bis 70 Euro.
Was für ein Auf und Ab in den vergangenen Tagen! Die Unilever-Aktie verlor zunächst fast 11 %, um dann wieder um 11 % zu steigen. Heute steht sie bei umgerechnet 45,55 Euro (Stand: 31. Januar 2022). Was ist der Auslöser dieses Kurssprungs? Und w... Informationen rund um News & Analysen, Kurse, Ch ...
der Wasserkopf darf deutlich verschlankt werden. Die Markenprodukte sind ja da, leider zu viele Häuptlinge und zu wenige Indianer. Peltz ist ein knallharter Investor und bringt neuen Schwung in den Laden. Der Präsidentschaftskandidat Professor Dr. Max Otte bot des öfteren an, in seinem kostenlosen Börsenbrief, Unilever mal sich genauer anzusehen und eventuell ein Investment zu wagen. Hatte selbst die letzte Kursschwäche genutzt und meinen Bestand deutlich erhöht.
Flossbach von Storch hat der FT ein Interview zu seinem Investment in Unilever gegeben. In diesem fordert er die Aufspaltung von Unilever, da die einzelnen Bereich wohl deutlich effizienter Arbeiten können verspricht er sich daraus einen ordentlichen Mehrwert für die Aktionäre.
Er ist damit der zweite Top 10 Aktionär der dies innerhalb von wenigen Wochen fordert.
Umsatzwachstum besser als erwartet aber der Ausblick aufgrund von Inflation sehr verhalten. Was übrigens darauf hindeutet dass Inflation dauerhaft hoch bleiben dürfte, denn die Preissteigerungen gleichen die Mehrkosten nicht aus.
Hoffen wir mal dass sie sich aufspalten. Das Aktienrückkaufprogramm sollte eigentlich nach unten Halt bieten aber die Analysten werden wieder gnadenlos draufhauen. Der Absturz gerade erschließt sich mir jetzt nicht.
Man hatte ja in den Coronaanfängen und im Zuge der Unification auch 7 gleichbleibende Dividenden. Das heißt, dass die traditionelle Erhöhung ggf. nun jährlich in Q4 kommt oder so. Blickt doch nach Unification, den 7 unveränderten Quartalen und der Basis in Pfund, die vorher Euro war eh keiner mehr durch. Gut, dass die keine große M&A Deals anpeilen, die das noch mehr verkomplizieren. ;-)
wenn ich alles richtig verstanden habe bleibt die nächste Dividende konstant. Im Laufe des Jahres soll sie dann aber um 3% gesteigert werden (ist aber ehrlich gesagt auch ziemlich mau).