E.ON: Put-Chance!

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neuester Beitrag: 08.02.03 22:01
eröffnet am: 06.07.02 16:19 von: Zick-Zock Anzahl Beiträge: 15
neuester Beitrag: 08.02.03 22:01 von: Zick-Zock Leser gesamt: 6358
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bewertet mit 2 Sternen

06.07.02 16:19
2

9439 Postings, 8292 Tage Zick-ZockE.ON: Put-Chance!



e.on hat die tage gut performed, hat seit anfang 2002 allerdings nun
zum dritten mal in folge die hürde bei 60 € nicht nehmen können.
in anbetracht der ruhrgas entscheidung, die jetzt ansteht und wohl
(unter auflagen) genehmigt wird, ist dieser bonus im kurs schon drin.

auch an solch einem brutalen kauftag wie gestern, konnte e.on die 60 €
nicht nehmen, das gibt zu denken.

meine meinung: nächste woche ist aus e.on die luft raus!

ich such mir dieses wochenende einen schönen put raus
und werde e.on täglich bezgl. einstiegstiming beobachten.


 

09.07.02 15:45

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zockaktueller stand: 57,35 € (minus 2,50 € seit empf.)

10.07.02 10:09

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zocktief gerade bei 56,90 € o.T.

12.07.02 23:08

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zockgrins

12.07.02 23:46
1

4784 Postings, 8272 Tage C.Webb4rate mal wer NICHT dabei war.....



Gruß
SIEGER  

13.07.02 21:00

4784 Postings, 8272 Tage C.Webb4Jetzt erst recht weiterputten ?

Gericht stoppt vorläufig Ruhrgas-Übernahme durch E.ON

Düsseldorf (dpa) - Die mit einer Ministererlaubnis genehmigte Übernahme des größten deutschen Gashändlers Ruhrgas durch den Energiekonzern E.ON ist vom Oberlandesgericht Düsseldorf vorerst gestoppt worden. Der Kartellsenat habe in einem Eilverfahren «ernsthafte Zweifel» an der Rechtmäßigkeit der Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums geäußert, sagte OLG-Sprecherin Claudia Neuhaus am Samstag der dpa in Düsseldorf. Sie bestätigte damit einen Bericht der «Süddeutschen Zeitung». Nach Einschätzung der Richter wäre nicht das Ministerium, sondern die Europäische Kommission zuständig gewesen.

Dagegen sagte in Berlin eine Ministeriumssprecherin, die Zuständigkeit in dem Verfahren sei ausreichend geprüft und in der Ministerentscheidung dargelegt worden. Ein Sprecher der Düsseldorfer E.ON AG wollte den Gerichtsbeschluss auf Anfrage nicht kommentieren. Die Ministererlaubnis war am 5. Juli unter Auflagen erteilt worden. Das Gericht ordnete für den 24. Juli eine mündliche Verhandlung an.

Die Energiehändler Ampere aus Berlin und Trianel aus Aachen hatten gegen den Vollzug der Übernahme Eilanträge gestellt. Sie wollen Verfahrensfehler geltend machen. Das Ministerium hatte sich über das Verbot des Bundeskartellamts hinweg gesetzt, das durch die Fusion den Wettbewerb auf dem Gasmarkt bedroht sah.

Auch die Monopolkommission hatte die Sondererlaubnis abgelehnt. Weitere Klagen haben Stadtwerke, Verbraucherschützer und Umweltverbände angekündigt. Mit der etwa zehn Milliarden Euro teuren Ruhrgas-Übernahme würde E.ON zum führenden Gasanbieter in Deutschland aufsteigen.      

Das Oberlandesgericht hatte die einstweilige Verfügung am Freitag erlassen, ohne das Bundeswirtschaftsministerium oder E.ON zur Sache anzuhören. Dies sei aus Zeitgründen erfolgt, sagte die OLG- Sprecherin. Kritisiert hätten die Richter auch, dass Staatssekretär Alfred Tacke bei einer früheren Anhörung im Bundeskartellamt nicht anwesend gewesen sei. Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte Tacke die Entscheidung übertragen. Müller war früher beim E.ON-Vorläufer Veba beschäftigt.

Die Ministererlaubnis wurde unter anderem an die Auflage geknüpft, dass die Fusionspartner ihre Beteiligung am ostdeutschen Gasversorger VNG abgeben müssen. Die VNG soll als unabhängiges Unternehmen erhalten bleiben. Zudem muss die E.ON AG in den kommenden drei Jahren 75 Milliarden Kilowattstunden Gas per Auktion an Konkurrenten verkaufen und einen fairen Zugang zum Gasnetz sichern.

Als weitere Auflage muss der Energiekonzern Doppelbeteiligungen an den Stadtwerken Bremen und Bayerngas auflösen und Beteiligungen am Regionalversorger EWE abgeben. Zudem muss sich E.ON vom größten privaten Wasserversorger in Deutschland, Gelsenwasser, trennen. Als möglicher Interessent gilt RWE. Mit dem Verkauf der 80-prozentigen Beteiligung an der Gelsenkirchener Gruppe gibt E.ON de facto seine dritte Energiesäule Wasser bis auf wenige kleine Aktivitäten auf.

Gruß
SIEGER  

13.07.02 21:34

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zockhmm...

l&s handelte heute bis 16:00 uhr: E.ON BID: EUR 55.25 ASK: 56.01

freitag war um die 56,20 schluß... mal sehen.

 

15.07.02 22:33

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zockwow... c.webb?

15.07.02 22:55

4784 Postings, 8272 Tage C.Webb4:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

Soll ich auch nen extra Thread aufmachen ?

Gruß
SIEGER  

16.07.02 12:14

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zockbesser als geplant





E.ON AG AKTIEN O.N., Put, 07/2002, Basis 000000055, 1,63 €  +0,48   +41,74%
WKN: 761440   Börse: EUREX   Symbol: EOA072002P55\2.DTB   16.07.   11:51  
 




 

17.07.02 22:01

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zock*schluck*

18.07.02 09:03

6049 Postings, 8498 Tage jack303@zickzock

damit gehört die wohl der "Earni" der letzten 10 Tage, oder ?

Heute immer noch short, vermute es geht jetzt wieder aufwärts..  

23.07.02 09:49

25951 Postings, 8330 Tage PichelTopsolider Substanzwert mit Potenzial

AKTIENSERVICE FUNDAMENTAL-EMPFEHLUNG DER WOCHE: auf dem
    aktuellen Kursniveau kann man mit E.ON langfristig wenig
    falsch machen; Topsolider Substanzwert mit Potenzial
__________________________________________________


 Keine Frage - der E.ON-Erfolg ist stark von der Kompetenz des
 Vorstandes gepraegt, der schon in der Vergangenheit Unmoegliches
 moeglich machte. Auch mit der Ruhrgas-Uebernahme, deren Vollzug
 nun zwar noch einigen Komplikationen unterliegt, aber soweit in
 trockenen Tuechern ist, hat E.ON einen grossen Coup gelandet.

 E.ON ist das drittgroesste Industrieunternehmen Deutschlands und
 Europas zweitgroesster privater Stromversorger mit einem Umsatz
 von mehr als 60 MRD Euro. Der aus VEBA und VIAG entstandene Kon-
 zern ist in der Erzeugung, im Handel, in der Uebertragung/Vertei-
 lung sowie im Vertrieb von Strom aktiv. Ferner beliefert der Kon-
 zern Kunden mit Gas und Wasser. Das Energiegeschaeft ist in der
 E.ON Energie AG gebuendelt, die im Juli 2000 durch den Zusammen-
 schluss von PreussenElektra und Bayernwerk entstand.

 E.ON Energie AG ist die Fuehrungsgesellschaft fuer die Strom-,
 Wasser- und Gasaktivitaeten des E.ON-Konzerns und das zweit-
 groesste private Stromunternehmen in Europa. Durch wesentliche
 Beteiligungen an regionalen Versorgungsunternehmen in ganz
 Deutschland beliefert E.ON Energie 12 Millionen Kunden mit Strom.
 Ausserdem ist das Unternehmen europaweit in mehr als einem Dut-
 zend Laendern mit Beteiligungen und Kooperationen engagiert, ins-
 besondere in Skandinavien, Russland, den baltischen Staaten, Po-
 len, Tschechien, Ungarn, Italien, Schweiz und den Niederlanden.

 In der Tochter Degussa, aus der Verschmelzung von Degussa-Huels
 und SKW Trostberg entstanden, sind die Spezialchemieaktivitaeten
 gebuendelt (weltweit Nr. 1) und E.ON Viterra ist eines der fueh-
 renden Immobilienunternehmen in Deutschland.

 Seit der PowerGen-Uebernahme verfolgt der Konzern das Ziel, zum
 weltweit groessten Energiedienstleister zu avancieren. In diesem
 Zusammenhang werden Tochtergesellschaften, die nicht mehr zum
 Kerngeschaeft gehoeren, wie bspw. VAW Aluminium, Stinnes, Viter-
 ra, und Degussa veraeussert. Das Mineraloel-Geschaeft hat man an
 groessere Wettbewerber abgegeben, Gelsenwasser (Wasser) muss
 durch wettbewerbsrechtliche Auflagen bezueglich der Ruhrgas-Ue-
 bernahme abgegeben werden, Degussa wird wohl an RAG gehen, Stin-
 nes wird von der Deustchen Bahn gekauft etc. etc.

 Zeigten sich Anleger und Analysten anfangs skeptisch, inwiefern
 die Dauerbaustelle E.ON ein erfolgreiches Ende findet, zeichnet
 sich nun jedoch der Erfolg deutlich ab. Die Dynamik des Umwand-
 lungsprozesses ist hoch, E.ON verfuegt zudem ueber hohe Ressour-
 cen.

 Die durch diese Desinvestitionen vereinnahmten Mittel sind fuer
 weitere Akquisitionen im Kerngeschaeftsbereich Energie vorgese-
 hen. Mancher Anleger oder auch Analyst mag zwar bezweifeln, dass
 das Energiegeschaeft langfristig genuegend Rendite abwirft, ins-
 gesamt sind wir jedoch der Meinung, dass E.ON in einigen Jahren
 als fokussierter Energiedienstleister profitabler sein wird, als
 dies bei Konzentration auf Energie und Chemie und ... der Fall
 sein wuerde. Derzeit verfuegt E.ON ueber eine Kriegskasse von
 knapp 35 Mrd Euro. Allein dies zeigt die immensen Substanzreser-
 ven des Konzerns. Man kann sich also beruhigt am Markt umschauen
 und bei guter Gelegenheit beherzt zuschlagen. Weitere Akquisitio-
 nen, vor allem im Energiebereich und insbesondere in den USA,
 sind zu erwarten. Die im Bundesstaat Kentucky taetige Powergen-
 Tochter LG & E stellte fuer E.ON nur einen ersten Schritt auf dem
 US-Markt dar, dem weitere folgen werden.

 Nachdem der schlimmste Preisdruck auf Grund der Liberalisierung
 der Energiemaerkte nun zunaechst verdaut ist und auslaufende Ver-
 traege bereits wieder zu Preissteigerungen fuehren, sehen wir bei
 E.ON aufgrund des fortgesetzten Abbaus von Ueberkapazitaeten und
 der voranschreitenden Konzentration auf das zukuenftige Kernge-
 schaeftsfeld Energiedienstleistungen langfristig positive Pers-
 pektiven. Bereits jetzt weist E.ON im Energiebereich die hoechs-
 ten Margen auf, welche sich durch Effizienzgewinne, Kostensyner-
 gien und Einsparungsprogramme in den naechsten Jahren nochmals
 steigern werden.

 Das einzige nennenswerte Risiko, das wir temporaer sehen, sind
 Margenrisiken in einigen Regionen, denn just den zukuenftigen
 Zielmaerkten E.ONs (Strom USA, Gas und Wasser) steht die Libera-
 lisierung noch weitgehend bevor. Auf der anderen Seite hat sich
 gezeigt, dass der E.ON-Vorstand, insbesondere Konzernchef Hartman
 in der Lage ist, Probleme konsequent zu loesen, sowie die schwie-
 rigsten und auf den ersten Blick unmoeglichen Transaktionen ge-
 schickt einzufaedeln und erfolgreich abzuwickeln, wie dies bspw.
 beim Erwerb von Ruhrgas, der lediglich durch eine Ministerer-
 laubnis ermoeglicht wurde, der Fall war.

 Mit einem 03e-KGV von 12 halten wir die Aktie fuer unterbewertet
 und im Hinblick auf die prosperierenden Entwicklungsperspektiven
 sowie die hohe Substanz langfristig fuer kaufenswert. Im Peer-
 Group-Vergleich auf 2002e-Basis sehen wir einen Discount von 15%.
 Die Gewichtung defensiver Investments wie RWE oder E.ON sollte
 flexibel gehalten werden und dann neu ueberdacht werden, sobald
 sich eine NACHHALTIGE Konjunkturerholung abzeichnet, da dann wie-
 der die Zykliker in den Fokus der Anleger ruecken duerften. Bis
 es soweit ist, duerfte jedoch noch einige Zeit verstreichen. Bis
 dahin halten wir E.ON fuer ein verantwortungsbewusstes Investment
 mit guenstigem Chancen/Risiken-Profil.

 In Anbetracht des extrem schlechten Marktumfeldes empfiehlt sich
 statt Einmal-Investitionen die Nutzung des Cost-Average-Effekts,
 da der Anleger hiermit sein Einstiegsrisiko verringert und die
 Kaeufe ueber einen laengeren Zeitraum hinweg durchfuehrt, so dass
 er in schwachen Marktphasen mehr Anteile fuer sein Geld erhaelt.
 Das Risiko eines schlecht getimten Einstieges, das bei Einmal-
 investitionen besonders gross ist, wird somit verringert.

 Auf Grund der desolaten Gesamtmarktlage sollten Anleger ihre
 Transaktionen umso akkurater planen, beispielsweise um durch ei-
 nen disziplinierten Kaufplan den Cost-Average-Vorteil zu nutzen.
 Plant ein Anleger unter Beachtung einer sinnvollen Portfoliodi-
 versifikation beispielsweise, einen Anlagebetrag von insgesamt
 10.000 Euro in E.ON-Aktien zu investieren, empfiehlt es sich, den
 Kauf nicht en bloc durchzufuehren, sondern ueber einen Zeitraum
 von beispielsweise 20 Monaten jeweils monatliche Tranchen a 500
 Euro zu erwerben.


E.ON (DAX 30), WKN: 761440

 Marktkapitalisierung:  23,7 MRD Euro
 Umsatzmultiple 03e:    0,35
 EPS 03e:               4,40
 KGV 03e:               12

 XETRA-Kurs 19.07.      53,00 Euro
 52-Wochen-Hoch:        64,25
 52-Wochen-Tief:        48,30

 Kursziel 24 Monate:    65,00 Euro
 empfohlenes Stop-Loss: 48,00 Euro
 Unser Anlage-Urteil:   "Long Term Buy"


OPTIONSSCHEIN-TRADING

 Nachfolgend haben wir fuer aggressivere Investoren einen fair
 gepreisten langlaufenden Call-Optionsschein herausgesucht:

 WKN   Emittent   Basispreis   Faelligkeit   Briefkurs   Omega  

 653149  Sal.Oppenheim   50 Euro   12.12.03     0,91      4,03

 Fuer Anleger, die dem Zeitwertverlust und dem Volatilitaetsein-
 fluss entgehen moechten - was insbesondere bei langfristigen Spe-
 kulationen auf steigende Kurse (da bei steigenden Kursen meist
 die Volatilitaet abnimmt, was sich negativ in der Preisbemessung
 niederschlaegt) vorteilhaft ist - haben wir nachfolgend ein Bull-
 Zertifikat auf E.ON des Emittenten BNP Paribas aufgefuehrt.

 Die Vorteile von Hebel-Zertifikaten, Turbos bzw. Knockout-War-
 rants: Waehrend bei Optionsscheinen bei der Preisbildung Kenn-
 groessen wie Volatilitaet und Laufzeit (Zeitwertverfall) wichtig
 sind und die Performance stark beeinflussen koennen, gestalten
 sich Turbos wesentlich transparenter: Waehrend im Vergleich zu
 Optionsscheinen kaum Zeitwertverlust anfaellt und auch die schwer
 zu kalkulierende Volatilitaet so gut wie keine Rolle mehr spielt,
 ist der gewuenschte Hebel aber dennoch gegeben.

 WKN  Emittent Basispreis  Knockout  Laufzeit  Briefkurs  Hebel  

 639070   BNP Paribas   40 E   40 E    25.04.03   14,55    3,62
 
 Hierbei sollten sich Anleger ueber die erhoehten Risiken beim
 Handel mit Optionsscheinen bzw. Knockout-Produkten bewusst sein
 und eine adaequate Limittechnik verfolgen. Anleger sollten ver-
 stehen, dass der Handel mit Optionsscheinen unter anderem durch
 die hoehere Reagibilitaet wesentlich risikoreicher als der phy-
 sische Aktienhandel ist und vornehmlich der gezielten Nutzung
 von zeitlich fest definierten Marktchancen dient. Auf Grund der
 Hebelwirkung ist ferner lediglich ein wesentlich geringerer Ka-
 pitaleinsatz erforderlich.

Gruß Pichel
 

20.11.02 09:32

25951 Postings, 8330 Tage PichelNeue Put Chance!!

E.ON setzt seinen Abwärtstrend fort. Die
Stimmung für den Versorgerwert verschlechtert
sich zunehmend, zu den Ursachen
hierfür zählen unter anderem die
nachhaltige Schwäche des britischen
Strommarktes, sowie die Wertberichtigung
bei der erst kürzlich übernommenen
PowerGen (Asset Impairment Test).
Generell trägt der offensichtlich überhöhte
Kaufpreis für Powergen und das zähe Verfahren
zur Ruhrgas-Übernahme dazu bei,
dass der Vertrauensvorschuss der Anleger
nunmehr dahinschmilzt. Zudem weist
die E.ON-Aktie im Vergleich zum deutschen
Konkurrenten RWE einen signifikanten
Bewertungsaufschlag auf, der auf
Grund der aktuellen Geschäftsentwicklung
nicht mehr gerechtfertigt werden kann.
Technisch generierte die E.ON-Aktie zum
Dienstags-Schlusskurs mit dem nach
unten gerichteten Durchbruch aus der
Dreiecks-Formation ein signifikantes Verkaufssignal.
Wir sehen somit gute Chancen für
ein gewinnbringendes PUT-Engagement.
Anleger sollten sich jedoch darüber im
Klaren sein, dass es sich hierbei lediglich
um eine vergleichsweise kurzfristige Spekulation
handelt. Langfristig ist die fundamentale
Positionierung des Konzerns zu
gut, so dass damit zu rechnen ist, dass
Meta Stock-Chart DAILY
der Abwärtstrieb im Bereich von 35/
40 Euro zum Erliegen kommt. Für diese
zeitlich begrenzte PUT-Spekulation
eignet sich insbesondere untenstehender
Knockout-PUT der Deutschen Bank
(WAVE-PUT). Beachten Sie hier die begrenzte
Restlaufzeit und den hohen
Hebel von 6. Bei diesem hochreagiblen
Trading-Warrant ist somit nur ein geringer
Kapitaleinsatz erforderlich.
Wave-Put 739937 DBK Basis 52  6.1.03

Gruß  ariva.de
 

08.02.03 22:01

9439 Postings, 8292 Tage Zick-Zockmann... was eine put chance...

der oberbringer... wenn man nur den gewinn damals haette stehengelassen.... naja.
 

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