Die Wortschöpfung kennt gerade in Deutschland keine Grenzen, wie z. B. in Neudeutsch“ Klimaflüchtling“ „Der Begriff Klimaflüchtling ist zu hinterfragen“, das denke ich auch, denn was ist eigentlich ein „Klimaflüchtling“. Erst gab es die Kriegsflüchtlinge, dann die Terrorflüchtlinge und die Gewaltflüchtlinge – die vor Verfolgung und Ähnlichem geflohen sind. Danach folgten die sogenannten „Armut - und Sozialflüchtlinge „ welche wohl bis jetzt die größte Gruppe darstellt und nun kommen wohl die „Klimaflüchtlinge“ zu uns nach Europa – vorrangig nach Deutschland -
Wenn das zur Mode wird flieht bald zweidrittel der Weltbevölkerung, denn überall scheint das „KLIMA“ verrückt zu spielen. Monsun, Regenzeit, Tornados, Hurrikans , Überschwemmungen, Vulkanausbrüche usw. also Gründe zum flüchten gibt es viele.
Die „Greta-Hysterie“ hat hier etwas losgebrochen was wohl mit Vernunft nicht mehr unter Kontrolle zu bringen ist. Sogenannte „Klimaflüchtlinge „ können auch nicht ohne weiteres abgeschoben werden, denn auch wenn die Naturkatastrophen auf ein Minimalmaß zurückgehen, das Klima leidet weiter - schon klar! Ich denke nur, den Grünen spielt ein schlechtes Klima in die Karten, sie reiten solange von Klimawelle zu Klimawelle bis sie an der Macht sind. Das ist wohl ihr perfider Plan, schließlich muss man das Klima immer am köcheln halten alles andere bringt keine Prozente bei den Wahlumfragen.
Man braucht ja nur in die verklärten Augen der Jugendlichen zu schauen, sobald das Wort Klimaveränderung und evtl. noch Umweltverschmutzung fällt, sind sie in ihrem Element der Naturgewalten. Ändern können sie es nicht, sie verbrauchen nach wie vor zu viel Plastik, schmeißen ihre Kippen arglos auf die Straßen, kaufen billig Klamotten bei allen bekannten Anbietern und den Kaffee schlürfen sie nach wie vor aus den nicht recycelbaren Plastikbecher usw. Doch wählen dürfen sie schon, sie wählen natürlich diejenigen, die das auch nicht ändern können, die Grünen weil es gerade so schick ist.
Diese Verblendung – aus Höflichkeit sage ich nicht Verblödung – geht wohl nicht nur mir auf den Keks, doch sie beruht auf das erfolgreiche System der Massenhysterie. Dieses System der totalen Kontrolle, Lenkung und Führung von Massen hatten sich in der Geschichte schon viele Diktatoren zu eigen gemacht, und zwar so lange erfolgreich bis die Verblendeten wieder anfingen zu denken. Bis sie erkannten welcher Humbug ihnen von den Verführern jahrelang aufgetischt worden ist. Das eigene Denken fing oft da an, wenn sie merkten, dass sie nur benutzt und ausgenutzt wurden.
Und weil auch nach der Umwelt – und Klimahysterie irgendwann mal ein „Aufwachen“ einsetzen würde - dessen bin ich mir sicher, denn auch Diktatoren unterdrückten ihr Volk nur eine bestimmte Zeit – bin ich trotz der ganzen Diskussion darum sehr gelassen. Das Neudeutsche Wort „Klimaflüchtling“ ist so dumm wie überflüssig.
Dazu das Statement von Frau Weidel.
Zitat:
"Der Begriff Klimaflüchtling ist zu hinterfragen. Wenn wir so anfangen, machen wir die Grenzen auf für den ganzen afrikanischen Kontinent. Wir brauchen auf politischer Ebene Konzepte, wie wir mit diesen Menschen umgehen. Aber die sehe ich nicht. Es ist ein entwicklungspolitisches Problem. Aber es ist sicher kein migrationspolitisches Problem, dessen sich Deutschland annehmen muss. Man kann nicht die ganze Welt retten. Wir sind sicher nicht auch noch für alle Klimaflüchtlinge zuständig, die von internationalen Institutionen mal eben so herbeidefiniert werden." Das ganze Interview finden Sie hier: https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/...93/?type=3&theater
https://www.welt.de/politik/deutschland/...r9FdijqhGqBCEkyneMdm-JmSy4
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |