sind für mich noch nicht richtig einzuordnen. Sofern es ähnliche Einschätzungen hier schon gegeben hat, bitte ich um Nachsicht oder die Angabe des Posts. Ich beginne mal mit einer überschläglichen Einschätzung mit folgendem Ansatz: wenn 20 Mio Patienten alle zwei Jahre den proColon-Test machen, verzursacht dies 20 Mio/2 x 192=1.920 Millionen $, davon werden ca. 2 Mio Patienten (20%) noch zur Koloskopie aufgrund des Testergebnisses geschickt = 2 Mio x 1.000 $ (pro Koloskopie, geschätzt) = 2.000 Mio, also damit Gesamtaufwand 3.920 Mio Diejenigen, die durch den Test eine zusätzliche Koloskopie machen mussten, fallen für die nächsten 5-10 Jahre aus dem Screening heraus. Gegenrechnung: aus meiner Erinnerung sind jährlich 40.000 Personen an Darmkrebs in USA erkrankt (bitt korrigieren, sofern diese Daten nicht stimmen). Unterstellt man Behandlungskosten pro Erkrankten in Höhe von 100.000 $ ergibt sich folgende Rechnung: 40.000 x 100.000= 4.000 Mio Sofern mein Rechnungsansatz stimmen sollte, wäre eine positive Berechnung seitens CBO nicht so unwahrscheinlich. Wenn.... korrigiert mich bitte, falls ich mich völlig verrannt haben sollte. |