Nach deutschem Recht dürfte JB wohl eher nicht abstimmen dürfen. Befangenheit wegen den enormen eigenen finanziellen Vorteilen. Nach englischem Recht - keine Ahnung. Hilft dir das Folgende weiter?:
Accordingly, the Dialog Directors intend to recommend unanimously that Dialog Shareholders vote in favour of the Scheme at the Court Meeting and the resolutions relating to the Acquisition to be proposed at the Dialog General Meeting, as the Dialog Directors who hold interests in Dialog Shares have irrevocably undertaken to do in respect of their own beneficial holdings of 599,327 Dialog Shares (representing, in aggregate, approximately 0.841 per cent. of the Dialog Shares in issue on 5 February 2021, being the Latest Practicable Date). Full details of the irrevocable undertakings received by Renesas are set out in Appendix 3 to this Announcement.
Bei JB's Anteilen musst du das Komma eine Stelle nach links rücken, Trölf-Millionen wäre dann doch zu viel des Guten :-)
Und: Bisher war es so, dass bei Ausübung der Optionen die dadurch bezogenen Aktien sofort verkauft werden mussten. Das wird wohl jetzt auch so sein, so dass diese bei der Abstimmung (noch) nicht in den Händen der Angestellten und Directors sind. |