Steinhoff International Holdings N.V.

 

Dass shorter mindestlöhner in die Foren setzen  

Und Pusher Aktionäre mit  angeblich Millionen von Steinhoffaktien im Depot.  

Und natürlich die Anklage in Oldenburg. Das dortige Landgericht wird zunächst entscheiden müssen, ob es ein Hauptverfahren eröffnet. Das erscheint allerdings lediglich wie eine Formalie: Dass es in diesem Fall nicht zu einem Prozess kommen wird, halten Beobachter angesichts der umfangreichen Ermittlungen sowie des bereits bekannten Ausmaßes des Bilanzskandals für höchst unwahrscheinlich.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...01a-c50004f1ea4d  

Jooste wird sich vllt. schon freuen, nicht nach Oldenburg reisen zu müssen...
 

in die sichere Schweiz irgendwo in der EU außerplanmäßig zwischenlanden muss.

Klick Klack...  

für Josste

Ps: ironie funktioniert im inet nicht drum wurde ich letztes mal gesperrt  

Moin,

danke für den Artikel des MM.

Ich halte für uns als Aktionäre bedenklich da bisher offiziell keine kriminellen Bilanztricksereien verurteilt wurden.

Wenn das jetzt zu schnell geht ist meine Angst das die Kläger mehr verlangen weil ein Gericht jemanden verurteilt hat. Steinhoff bezahlt ja "nur so" Geld ohne eine Schuld einzugestehen.

Wie denkt Ihr darüber?  

Da habe ich eigentlich nicht so die Bedenken. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat jetzt fast 6 Jahre gebraucht um den Fall aufzuarbeiten und Beweise zu sammeln. Bis es zu einem Prozess und vorallem  zu einer Verurteilung kommt, werden auch nochmal Monate oder Jahre ins Land gehen. Und ob es überhaupt zur Verurteilung kommt, kann auch niemand genau sagen. Solange können die Kläger nicht warten.

Das Angebot von Steinhoff ist zeitlich begrenzt, entweder die Kläger entscheiden sich jetzt bis Juni dafür oder laufen Gefahr im Falle einer Insolvenz wenig bis garnichts mehr erstattet zu bekommen. Das die Versicherung jetzt auch nochmal etwas beisteuert, sollte den ein oder anderen Kläger motivieren. Wenn ich es richtig verstanden haben, wollen die Versicherungen nochmal die gleiche Summe wie Deloitte dazu geben.  

ist auch voll die Verarschung mit 0.0999 cent.
Man wird von den Machern absolut veräppelt.
Trotzdem
Stay long be hard.  

leise den es geht up .-)  

hat wahrscheinlich auch Informationen von Steinhoff bekommen, um die Klage gegen Jooste und Co. zu starten. Wahrscheinlich geht es in SA nicht voran.  

Gerade schießt mir noch ein weiterer Gedanke dazu in den Kopf. Als Kläger müsste man sich eigentlich in der jetzigen Situation sogar davor fürchten, dass Jooste und Co direkt zu Verantwortung gezogen werden und nicht das Unternehmen Steinhoff selbst. Das würde bedeuten, dass sich die Kläger in diesem Fall direkt an die ehemaligen Manager wenden müssten mit ihrer Klage. In Afrika hat das Gericht ja zuletzt auch zugunsten von Steinhoff entschieden und sowas in der Art angedeutet.

Ich meine wenn du einen Unfall verursachst mit deinem Fahrzeug, wird ja auch nicht der Fahrzeughersteller zur Verantwortung, sondern die Person die das Fahrzeug gesteuert hat ;)

Wie auch immer, ich denke es wird kein Nachteil für Steinhoff sein, wenn man Jooste demnächst dran kriegen sollte.  

Danke für die Darstellung deiner Sichtweise. So hatte ich es nicht gesehen.

LG Boje  

Steinhoff kann als Ganzes nicht  zur Verantwortung gezogen werden.Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die Anderen in Führungsverantwortung nichts mitbekommen haben.
Aber hier gilt halt den Nachweis hinzubekommen.  

Ich werde mich nicht mehr getrauen, nach Gründen des Pessimismus von den Benutzern H7 und Rocky nachzufragen, wenn das eine Sperre nach sich ziehen wird.

Entschuldigung vielmals für die Frechheit meinerseits an Euch Kritik wegen der negativen Postings zu üben. Ich hoffe doch sehr, dass meine Entschuldigung akzeptiert wird.  

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...01a-c50004f1ea4d  

https://www.finanznachrichten.de/...cht-acht-wechsel-erwartet-016.htm  

Steinhoff-Finanzchef Theodore de Klerk äußerte sich erst zu Beginn dieser Woche optimistisch, die Rechtsstreitigkeiten bis Ende dieses Jahres oder Anfang 2022 beilegen zu können.  <---what? wieso Anfang 2022? ich denke im Juni wird entgültig entschieden....  

Ich kann mich so recht damit anfreunden,dass wir im Frühjahr zurück kommen könnten. Hat uns beim letzten Mal auch nix gebracht.
Im September kann man wieder drüber reden, wenn der "Juni" abgehakt ist.Kurs ist noch auf üblen Niveau.
Einerseits sehen wir die Aktie als unattraktiv für Große Jungs,weil Klagen, keine Rating möglich etc...und dann zurück in ein Indizes?

Vielleicht steckt mehr dahinter,was wir nicht wissen?
Anders verstehe ich das nicht.
 

ich dachte erst gehts zurück,
wtf ich liege immer falsch an diese  Kiste!!!.  

Seit mehr als 3 Jahren hat man nun von Seiten der Staatsanwaltschaft  Zeit gehabt Anklage zu erheben.
Hier drängt sich doch die Frage auf, wer ist für den ganzen Schlamassel verantwortlich, wer hat sich auf Biegen und Brechen  an dem Unternehmen Steinhoff bereichert. Kann denn niemand persönlich haftbar gemacht werden.
Wenn ich persönlich eine kleine Firma an die Wand fahre, dann nehmen die Banken mir alles weg, was sie kriegen können.
Die Großen lässt man laufen, die kleinen werden gehängt.  

Beigelegt sind die Rechtsstreitigkeiten erst, wenn auch sämtliche Zahlungen abgewickelt wurden.Hier wurde bereits eine Dauer von 6 Monaten eingeplant.Dementsprechend wäre man dann in dem Zeitraum von Ende 21 bis Anfang 22.  

da plötzlich los ? DGAP ?  

danke, das ist mir auch bewusst. Wenn er das damit meint dann okay...Aber so oft wie hier schon Folgetermine kamen wundert mich nichts mehr