Wenn man sich mal anschaut, wie die Sache läuft, wirst du schnell feststellen, dass das aber auch überhaupt nichts mit dem Bau von Winendergieanlagen für sich zu tun hat.
Die Kurzzusammenfassung: dort wird lediglich der gewonnene Strom zur Wasserelektrolyse eingesetzt. Der entstandene Wasserstoff wird dann mit CO2 zu Methangas umgesetzt. Der eingesetzte Strom kann gern aus Windenergie kommen, muss aber nicht. Und ob das Ding nun neben der Windmühle steht oder 100 km weg ist völlig Wurst. Das ist sicher eine zukunftsträchtige Idee, weil man so überschüssigen Strom aus den Erneuerbaren einfach speichern kann. Aber es passt mal überhaupt nicht ins Programm eines WEA-Herstellers! Hierzu braucht es unter Anderem hohe Expertise im Chemieingenieurwesen - also mit Dingen, mit denen Nordex gar nix am Hut hat. |