Wenn so ein Hersteller wie Pilkington erste Versuche fährt, Testreien durchführt, dann dürften die ersten Verkäufe in 1-1,5 Jahren laufen. Warum? Natürlich muß die Beschichtung auf Haltbarkeit, Wirksamkeit, Wirkungsgrad, Transparentz, Lichtdurchlässigkeit, UV-Beständigkeit usw getestet werden. Ist das geschafft, arbeitet man an Zertifikaten - TÜV - Prüfinstitute, CE-Normung etc, damit das Produkt auch baurechtliche Anforderungen erfüllt. Ich selbst habe schon mit der Glasindustrie gearbeitet - dort wird intensiv geprüft, was auch richtig ist, denn es werden dann auch Garantien vereinbart, Spezifikationen usw.- sehr technisch. In der Zwischenzeit arbeitet schon das Marketing an einem Konzept, die Vertriebspartner werden vorbereitet etc. wenn das alles durch ist und die Produktperformence stimmt, dann kann man so eine Verglasung die Strom erzeugt mit größter Sicherheit verkaufen, das Potential ist gigantisch - sollte der erste Hersteller starten, können die Aktionäre die Korken knallen lassen - aber das ist kein Zock sondern wenn das alles stimmt und die Technik funktioniert, eine Revulotion in der Energieerzeugung und ich möchte dabei sein. Weitere Fragen bekommt van vom deutshen Vertriebsbüro beantwortet. Dyesol hat schon Kooperation in Süd-Korea, USA, Europa usw - alles in Arbeit. Trotzdem muß man immer kritisch sein, es kann technisch immer etwas schief gehen, es gibt auch jede Menge Blender an der Börse - bei Dyesol habe ich ein gutes Gefühl. Siehe Tesla die produzieen auch zur Zeit erstmal Kosten - war früher bei Apple, Microsoft, Amazon usw auch nicht besser - langer Atem - wird schon |