WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 14.06.24 20:15
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11055
neuester Beitrag: 14.06.24 20:15 von: Schweinezue. Leser gesamt: 2513570
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11.04.12 11:36
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17 Postings, 5710 Tage Lalla-KRWENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Diese Aktie sollte man im Auge behalten, denn die Entwickung kann sich sehen lassen!  
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11029 Postings ausgeblendet.

10.06.24 16:38
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335 Postings, 3920 Tage DagobertBull@CEOWengFine.

Gibt es schon konkrete Termine für die Veröffentlichung der Zahlen von ArtXX und Weng Fine Art.

Der Kursanstieg der Aktie am Freitag war leider nur ein Strohfeuer.  

10.06.24 17:53
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6620 Postings, 5912 Tage simplifyKursgewinn

Schon alles wieder weg. Kunstbanausen wo man nur hinschaut.  

10.06.24 18:40
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2957 Postings, 4751 Tage PurdieMWST-Senkung

Die Senkung der MWST könnte nun sogar zu einem noch schwächeren 2. Halbjahr führen, da Kunst-Investoren in Deutschland bis 2025 warten.

Für ArtXX ist dies natürlich unerheblich.  

11.06.24 07:27
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372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@Purdie

Guter Gedanke. Sehe allerdings weniger die Kunst-Käufer als den entscheidenden Faktor ... da Kunst auch viel mit Emotionen zu tun hat. Da glaube ich nicht, dass die 12% sooo oft ausschlaggebend sein werden. Beim einen oder anderen sicher ja ... bei anderen ggf. weniger - da beeinflussen vermutlich eher andere Dinge die Kaufentscheidung. Zumindest bei Auktionen, wo die Käufer den Preis ja letztlich selbst bestimmen. Könnte mir aber hingegen vorstellen, dass WFA von sich aus mit dem Angebot des einen oder anderen Kunstwerks bis 2025 wartet, da dann ja ggf. bei gleichem erzielbaren Preis einfach mehr Marge drin ist. Aber letztlich macht es auch keinen großen Unterschied, ob ein Umsatz noch in 2024 oder erst in 2025 erfolgt. Davon ausgehend, dass auch 2024 bei den Zahlen keiner eine große positive Überraschung erwarten wird, wäre es ggf. sogar vorteilhaft, das erst in 2025 zu verbuchen ... ;-)  

11.06.24 10:44

1325 Postings, 871 Tage HODELVom

7.12.23

Die Gespräche, die Vorstand Rüdiger K. Weng zusammen mit der Familie Neuendorf und interessierten Investoren aus New York und London über die Zukunft von Artnet führt, verlaufen weiterhin positiv. Die Weng Fine Art AG und  ihr Vorstand wären grundsätzlich bereit, einem möglichen Investor, der die Mehrheit an der Artnet AG übernehmen will, einen größeren Anteil ihrer Beteiligung zu einem Preis  zwischen 11 -13 EUR/Aktie zu überlassen. Zudem wird eine strategische Zusammenarbeit mit einem möglichen neuen Hauptaktionär angestrebt. Bisher gibt es noch keine Einigung mit
einem der Interessenten zudem viele Details einer vertraglichen Vereinbarung noch ausgehandelt werden müssen."

…… wie es ausschaut gibt es bis zum heutigen Tag gar keinen Deal.

Keine Infos vom CEO Weng. Weder zu Artnet noch zur WFA. Er ist komplett abgetaucht.

So wie der Aktienkurs, weiter auf Talfahrt.  

11.06.24 13:39
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372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@HODEL

Welche Infos soll Herr Weng denn dauernd zu Artnet geben? Offensichtlich wartet jeder darauf, dass Neunedorf eine Entscheidung trifft - und so lange tut sich eben nichts. Wurde jetzt doch schon mehrfach hier geschrieben. Und sofern  sich bis zur HV nichts tut, dann wird sich wohl dort etwas tun. Wurde auch schon mehrfach erklärt. Ganz einfach zu verstehen ... auch für Sie. Sie können die andauernden Wiederholungen der immer gleichen Aussagen über die Inaktivität von Herrn Weng also ab jetzt stecken lassen.  

11.06.24 14:39

2957 Postings, 4751 Tage PurdieSchweini

Geschäftsmodell ArtXX

Bis zu welchem Betrag würdest du online ein Bild kaufen ?? Bei mir wäre im Bereich 500 € eine Obergrenze, alles drüber würde ich nur vor Ort kaufen und mir persönlich anschauen.

Ich mache somit ein Fragezeichen, ob die ArtXX jemals wieder an die Umätze der Corona Zeit rankommt. Dieses Problem haben ja auch Westwing & Co., teure Möbel kauft man auch lieber vor Ort.

Ich halte einen Onlinehandel (eher niedriges Preissegment) grundsätzlich neben dem Ladenlokal für ok, ich würde ihn aber auch über Monheim laufen lassen, so dass der Kunde die Kunstwerke auch immer vor Ort anschauen kann. Auch die Lagerhaltung wär dann einfacher.

Evtl. muss Weng seine eigene WFA mal überdenken und neu strukturieren.  

11.06.24 16:20

372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@Purdie

Kunst ist nicht gleich Möbel. Wenn ich eine Couch will, dann geh ich auch ins Möbelhaus, weil ich mir das Ding vor Ort anschauen und vielleicht auch mal probesitzen will. Das alles kann ich online nicht bzw. das kann eine Bebilderung in einem Onlineshop nicht leisten. Und ja, es mag auch Leute geben, die in eine Galerie gehen und dort Bilder "auf sich wirken lassen" - und sie dann nach einem netten Pläuschchen und nem Tässchen Kaffee oder nem Gläschen Schampus mitnehmen, um damit das Wohnzimmer zu plakatieren. Die Editionen, die ArtXX vertreibt, sprechen aber eine ganz andere Kundschaft an. Bei dieser geht es m.E. nicht darum, dass sie ein Problem damit hätte, auch online für "mehr als 500 Euro" zu kaufen. Im Gegenteil: Das spart Zeit. Entscheidend ist m.E. die generelle "Lust", zu konsumieren und Geld auszugeben - die in einer rezessiven Lage eher weniger ausgeprägt sein könnte. Aber es werden definitiv wieder Phasen kommen, in denen die Leute wieder "leichter" Geld verdienen, wieder "leichter" (Luxusartikel) konsumieren - solche Zyklen sind ja nichts Neues. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, als würde Herr Weng sowohl WFA als auch ArtXX nicht hin und wieder mal etwas umstrukturieren, wenn es die Gegebenheiten erfordern. Nur kann er vermutlich die Marktstimmung und damit die Nachfragesituation halt trotzdem nur bedingt beeinflussen, da ein Luxusgütermarkt tendenziell anders funktioniert als der mit Gütern des täglichen Bedarfs.  

11.06.24 16:31

2957 Postings, 4751 Tage PurdieSchweini

damit hast du meine Frage aber nicht beantwortet ob du Bilder online über 400-500 € kaufen würdest ;)

Bei ArtXX gibt es ja auch Bilder über 10k, die haben auch Richter (Originale). Die will man sich doch vor Ort anschauen, bei Ölbildern auch den Pinselstrich usw. ...

Die Weng Zahlen in Q1/2023 unterlegen meine These, in Monheim hat Weng beim Umsatz sogar zugelegt (+10 %), die ArtXX ist um über 35 % eingebrochen.

Auch einen schwächeren Kunstmarkt gilt es zu diffenzieren und sich den veränderten Gegebenheiten anzupassen.  

11.06.24 17:04
1

372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@Purdie

Ich sähe jetzt für mich kein Problem darin, mir online Kunst für >500 Euro zu kaufen.  

12.06.24 11:36
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384 Postings, 1915 Tage jerobeamm:access

Die WFA soll sich laut vorliegendem Programm auf de m:access Konferenz am 4.7. präsentieren
https://www.boerse-muenchen.de/MediaLibrary/...z_Consumer-Leisure.pdf  

13.06.24 09:31
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118 Postings, 2517 Tage ElmutePTA-News

PTA-News: Weng Fine Art AG: Beteiligung an Artnet weiter erhöht

Monheim am Rhein (pta010/13.06.2024/09:00) - Die Weng Fine Art AG (WFA) hat ihre Beteiligung an der artnet AG (Artnet) weiter erhöht und damit die aus ihrer Sicht günstigen Kurse an den Märkten genutzt. Rüdiger K. Weng, Gründer und Mehrheitsaktionär der WFA, ist derzeit unmittelbar und mittelbar mit fast 30 % an Artnet beteiligt und damit der größte Aktionär des Unternehmens.

"Artnet ist eine herausragende Marke mit einem im Kunstmarkt einmaligen Datenschatz. Das Unternehmen verfügt über die mit großem Abstand führende Plattform im Kunstmarkt für die Werbung von Luxusgüterherstellern. Leider ist Artnet immer noch unprofitabel", stellt Rüdiger K. Weng fest.

WFA beabsichtigt, einen Investor beim Aufbau einer Mehrheitsbeteiligung an Artnet zu unterstützen, damit dieser den Datenschatz gewinnbringend monetarisieren sowie die Stellung von Artnet ausbauen kann. Rüdiger K. Weng: "Als vorrangiges Ziel muss das Unternehmen endlich profitabel gemacht werden." Dabei wäre die WFA weiterhin bereit, einen größeren Anteil ihrer Beteiligung für etwa 11 EUR an den Investor zu veräußern. Es haben sich im Laufe dieses Jahres verschiedene Optionen herauskristallisiert. Die Gespräche mit verschiedenen Interessenten haben bisher noch nicht zu einer verbindlichen Vereinbarung geführt.

Nach Einschätzung der WFA könnte ein neuer Investor mit einem professionellen Management den Wert von Artnet um ein Vielfaches erhöhen. An dieser Wertsteigerung würden alle Aktionäre teilhaben.

Momentan geht die WFA davon aus, dass im 3. Quartal 2024 eine Entscheidung über eine mögliche Zusammenarbeit mit einem Investor fallen wird.

https://stock3.com/news/...eiligung-an-artnet-weiter-erhoeht-14819816


 

13.06.24 10:28

1325 Postings, 871 Tage HODELWer

Soll darauf reinfallen? Kurstreiberei bei Artnet .        Es wird keinen Investor geben.

WFA mit seinem ein Mann:)) Management ist nicht in der Lage Artnet zu übernehmen. Was will Weng mit seinen 64 Jahren noch bewegen?

Ist eigentlich seine Nachfolge geklärt?    

13.06.24 14:22
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372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@HODEL

... und dass es keinen Investor geben wissen Sie woher? Tun Sie uns doch bitte einfach den Gefallen und verschonen Sie uns mit Ihrer Herumlaberei und Ihrem offenen Hass gegen Herrn Weng. Ihre Aussagen bzw. Herrn Weng sind nicht nur höchst despektierlich - sie haben hier schlichtweg nichts zu suchen.  

13.06.24 18:54

1325 Postings, 871 Tage HODELLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.06.24 12:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

13.06.24 19:18
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6620 Postings, 5912 Tage simplifyGutes Signal

Stimmt leider. Weng hat sich die Hater selbst herangezüchtet. Meldung von heute werte ich als positiv. Wäre Weng nicht überzeugt, hätte er nicht zugekauft.  

14.06.24 07:50
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777 Postings, 3718 Tage straßenköterAussage Adhoc

In der Adhoc wird ja mit 11€ ein konkreter Preis benannt. Das deutet für mich darauf hin, dass man preislich einen grundsätzlichen Konsens mit einem Investor gefunden hat, allerdings andere wichtige Voraussetzungen für den Abschluss einer Transaktion bislang nicht erfüllt sind.  

14.06.24 10:40
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11 Postings, 470 Tage Asbjörnweiterhin nur Hopium

Also ich weiß nicht recht, wenn ich zukünftig ernsthaft für 11€ Anteile von Person X abkaufen will, dann sehe ich nicht tatenlos zu, wie mir Person X die Anteile für 5€ vor der Nase wegkauft. Dann kann ich das auch gleich selber machen.

Darf (anscheinend ja schon) Weng während der Verhandlungsphase, mit dem nun nochmal gestiegenem Insider Wissen, überhaupt Käufe eben jener Verhandlungsmasse tätigen?

Für meinen Geschmack wird aus dem Investor gar nichts und Weng wird dann eher alleine die 30% überschreiten - mit all seinen den Folgen.
Oder es bleibt eine Luftnummer.  

14.06.24 10:40

11 Postings, 470 Tage Asbjörnweiterhin nur Hopium

Also ich weiß nicht recht, wenn ich zukünftig ernsthaft für 11€ Anteile von Person X abkaufen will, dann sehe ich nicht tatenlos zu, wie mir Person X die Anteile für 5€ vor der Nase wegkauft. Dann kann ich das auch gleich selber machen.

Darf (anscheinend ja schon) Weng während der Verhandlungsphase, mit dem nun nochmal gestiegenem Insider Wissen, überhaupt Käufe eben jener Verhandlungsmasse tätigen?

Für meinen Geschmack wird aus dem Investor gar nichts und Weng wird dann eher alleine die 30% überschreiten - mit all seinen den Folgen.
Oder es bleibt eine Luftnummer.  

14.06.24 13:02
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372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@Asbjörn

Na ja ... so wahnsinnig groß wird der über die Börse zugekaufte Anteil jetzt nicht gewesen sein. Und erst recht nicht so groß wie der, den ein Investor letztlich wohl haben wollen wird. Insofern spielt es für ihn auch keine Rolle, ob da jetzt jemand noch ein paar Stücke für 5 Euro über die Börse kaufen kann. Es zählt der Preis, zu dem man "ein großes Paket" kaufen kann - mehr nicht. Alles andere sind ja "Peanuts" ...

Zudem heißt es in der Meldung ja nur, dass man bereit wäre, die Aktien für ca. 11 Euro zu verkaufen. Es gibt aber noch kein verbindliches (und dann wohl auch meldepflichtiges) Angebot - entsprechend dürften Zukäufe wohl unkritisch sein bzw. Herr Weng hat sich ja bisher immer an MAR & Co. gehalten - was ihm ja hier auch sehr oft Vorwürfe eingebracht hat (nach dem Motto "Warum kauft er nicht nach?").  

14.06.24 16:22
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118 Postings, 2517 Tage ElmuteBörsengeflüster

14.06.24 17:24

195 Postings, 2209 Tage Master MagnoliaBörsengeflüster

hat zwar prinzipiell recht, dass die Zukäufe nicht übermäßig groß gewesen sein können, allerdings hat artnet vor der letzten HV seine eigenen Aktien verkauft und damit den WFA-Anteil ein bisschen verwässert. Das ist jetzt wieder kompensiert -und kann in Zukunft auch nicht mehr wiederholt werden.  

14.06.24 18:59

1325 Postings, 871 Tage HODELWeng

kauft „ 3“ Artnet Aktien und schon fällt der Markt darauf rein. Der Artnet Aktienkurs wird keine 11€ erreichen. Es gibt weder Verhandlungen noch einen Investor.

Was hätte ein Investor ( der sich noch umˋs operative Geschäft kümmern soll) von Artnet.

Der „ Kunstmarkt „ an der Börse macht doch keinen Sinn. WFA hat den Fehler gemacht und seine Firma wieder an die Börse gebracht. Artnet genau so. Der Börsengang damals eine Katastrophale Geschichte:)))

Familie Neuendorf konnte und kann heute noch von ihrem „ Familienbesitz „ Artnet sehr gut leben.

Welche AG interessiert sich schon für uns Kleinaktionäre?

Jetzt sagt mir nicht etwa Weng ;-)  

14.06.24 20:15
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372 Postings, 2091 Tage Schweinezuechter@HODEL

Ach kommen Sie ... lassen Sie Ihren Mist doch jetzt bitte einfach mal stecken. Oder denken Sie, auf Ihre Falschbehauptungen fällt irgendjemand rein ...?  

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