durch das Migrationsexperiment, hier in Fürstenfeldbruck.
"In der jüngsten Stadtratssitzung sollten die neue Dienststellenleiterin...und zwei Kollegen aus dem Innenministerium neue Erkenntnisse zur Sicherheitswacht SIWA vorstellen. Bei der SIWA ... 'bestreifen' Ehrenamtliche Quartiere und Gebiete, in denen sie, von der Polizei begleitet, eingesetzt werden... In der Masterarbeit, mit dem gerade für Fürstenfeldbruck (Asylzentrum Fliegerhorst) interessanten Titel 'Bürgernahe Polizeiarbeit im Kontext migrationsbedingter Herausforderungen", werden positive wie negative Gesichtspunkte der SIWA gegenübergestellt, analysiert und bewertet. Die dritte Bürgermeisterin ... (Grüne) beantragte aber die Absetzung des Tagesordnungspunktes und die Stadtratsmehrheit aus BBV, SPD und Grünen ... folgte dem Antrag, so dass die drei Gäste wieder unverrichteter Dinge nach Hause fahren mussten... ...sich neuen Erkenntnissen zu verschließen und aktuelle Informationen nicht zuzulassen, weil sie der eigenen Sichtweise nicht entsprechen, ist falsch, undemokratisch und in diesem Fall auch zutieftst peinlich für Stadtrat und Stadt" (Rathausreport Fürstenfeldbruck März 2019, Seite 5, von Andreas Lohde, CSU)
Recht hat er, doch er sollte doch längst gemerkt haben, dass die Grünen selbst peinlich sind, weil ihnen keine Vertuschung zu peinlich ist, und die SPD dackelt brav hinterher.
Dass in Fürstenfeldbruck seit der Einquartierung von ca. 1000 namibischen Flüchtlingen, die auch wegen der fehlenden Durchmischung keine Chance auf Integration haben, einige Quartiere unsicher geworden sind, wollen gutgläubige und naive Idealisten nicht sehen. Idealismus und Ideologie sind eben nicht weit voneinander entfernt, und die Ideologie beginnt in der Leugnung der REALITÄT.
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