An der Börse gibt keine Aktienkultur und wird auch nie geben... Wenn man etwas näher die Wirtschaftspraktiken vieler Unternehmen in Deutschland unter Luppe nimmt, dann kann Staatsanwaltschaft gegen alle Manager eine Anklage heben...
Was ist mit ex. Chef von Arcandor Thomas Middelhoff und und und...Nunja wenn man gute Kontakte mit Politiker pflegt, darf lügen und betrügen; leider wurde frick als opfer für vielen Verbrechen an der Börse geopfert um breiten masse zu zeigen, es lohnt sich wieder an der Börse Geld anzulegen, weil große Hinderniss (frick and co.) sind ausser weg.
Die Staatsanwaltschaft kann viele bankanalysten anklagen wegen falsche Aussagen etc. Aus meiner Sicht alle banken arbeiten auf gleiche Weise - Zuerst schüren Angst um billig Aktien zu kaufen. Warten ein paar Monate, unbemerkt lassen die Aktie langsam paar hundert % steigen, dann positiv positiv, jeden Tag kommen positive Analysen..:) und teuer verkaufen (Das ist scalping nicht wahr?)...
Das ist schon bekannt, nun Lizenz dafür haben keiner wie Frick (Sie brauche solche um für vielen Unregelmäßigkeiten an der Börse an einen zu schieben) sondern Banken wo der Staat mitmacht.
Gruß und denken sie drüber nach!!! |