Es wird auch über die Hintermänner mit Mafiaverbindungen berichtet, mit denen Markus Frick zusammen "arbeitete"
Quelle: berlinkriminell.de
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Zitat 1:
Zur eigentlichen Sache gibt es eigentlich nicht viel zu hören. Markus Frick räumt lediglich ein, den Anlegern sein "mittelbares Interesse" an den zur Rede stehenden Aktien-Deals nicht angezeigt zu haben. Er sagt: "Ich hielt es nicht für erforderlich." Millionär Gushlag und Igor Lipovetsky, den er für den Spross eines russischen Ölmagnaten hielt, hätten ihn instrumentalisiert, die Aktien gezielt abschmieren lassen, um RussOil auf den Markt zu bringen.
Zitat 2:
Inzwischen wurde Millionär Myron Gushlak, der mit Igor Lipovetsky, dem vermeintlichen Sprössling russischer Ölmagnaten, die besagten drei Russland-Aktien kreierte, von einem New Yorker Gericht in Brooklyn wegen internationalem Anlagebetrug und Geldwäsche zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt Der gebürtige Kanadier, der bislang eine 19-Millionen-Villa auf den Kayman-Inseln bewohnte und dort Geschäftsführer einer kleinen Bank, der Bluewater Partners ist, versuchte einiges, um der Haftstrafe zu entgehen. So stellte er dem FBI in Aussicht, gegen Haftverschonung über die Verwicklung des Gambino-Clans, einer der drei großen Mafia-Familien New Yorks, in den Russendeal auszupacken. Später machte Gushlak einen Rückzieher. In der New York Post hieß es zudem über den ansonsten geständigen Gushlak, er hätte behauptet, in Berliner Mission gehandelt zu haben. |