Deutsche Post

es scheint genug kunden zu geben, die andere erfahrungen gemacht haben.  

"Für ein kleines Päckchen ( von Bremen nach Passau ) brauchen Sie aktuell schon 1 Woche. Ich bin empört! (Immer noch kein Ende in Sicht)
Bei so einer Leistung wäre es besser man lässt es einfach bleiben.   "

 

---was aber wohl eher ein absoluter ausnahmefall ist, oder?

 

 

Das ist ja mal eine gewichtige Feststellung ... ich shorte die Post, weil mal ein Päckchen zu spät angekommen ist ;)

 

Das erklärt auch die Volität zum Wochenende... Da dauert es teilweise auch mal 2 Tage wenn der Sonntag dazwischen kommt :-)

 

Komisch, immer wenn ich Verlautbarungen des Vorstandes lese (siehe heute in Dow Jones), muss ich zwangsläufig an Grimms Märchen denken. Genau wie Hänsel, der der bosen Hexe einen dünnen Knochen hinhält, sind die "zurückhaltenden" Berichte des Vorstandes über den letzten Geschäftsverlauf, um dann, wenn die Hauptversammlung ansteht die Geschichte zu wechseln und Tischlein deck dich, Esel streck dich, Knüppel aus dem Sack den erstaunten Zuhörern zu präsentieren. Einfach aber wirkungsvoll. Nur einen richtig informierten überrascht das nicht mehr. Ich verweise auf meine bereits früheren Erwartungen zur Weltwirtschaft und zur Lage in Deutschland, die ich bereits zu Jahresbeginn höher eingeschätzt habe, und die nunmehr auch von den "Wirtschaftsweisen" angenähert wird. Kein Wunder wenn es bei den Wirtschaftsweisen länger als beim Chartlord dauert, denn die Wege in einer Kneipe sind nunmal länger als die Gedankengänge in meiner Birne. Aber ich will ja kein Spielverderber sein und werde mich "kindlich" freuen, wenn die Dividende auf meinem Konto eingeht und in meinen Vorstellungen ein leises "Knusper, knusper, knäußchen - wer knabbert an meinem Häuschen" erklingt. (Es soll ja auch andere Märchen geben  - wie Hans guck in die Luft für alle Commerzbankanleger)

Spieglein, Spieglein an der Wand - wer hat den schönsten Chart im Land ?

Alles klar ? Na bitte !

Der Chartlord

 

Kommt imme rauf die Zeitebene an.

Bei allem über 12 Monate wirds einem ja Angst und Bange bei der Deutschen Post.

Was nicht heißen soll, dass der Aufwärsttrend seit Oktober nicht hübsch anzusehen ist....  

ich will auch die Dividende haben, aber die Aktie für unter 13,90....

verkauft doch mal...

:o)  

Punktgenau richtig !
An Langsamkeit hat Hermes immer wieder den Rekord gepachtet !  

ist und bleibt die kurz und mittelfristige Kursentwicklung der Deutschen Post AG. Meine Kauforder, die ich in der Woche vor Ostern gegeben habe, ist leider unerfüllt zurückgegeben worden. Die derzeitige Entwicklung des Gesamtmarktes lässt keine Einschätzung zu, wonach noch Kurse unter 14 Euro vor der Dividendenausschüttung zu erzielen sind. Dazu kommt, dass mit steigendem Markt nicht nur die Post auch steigen wird, sondern viel wichtiger, dass nach Beschluss in der Hauptversammlung damit zu rechnen ist, dass zusätzlich Kaufdruck durch die Post selbst enstehen wird, wegen der geplanten weiteren Börsenplätze. Treffen beide Faktoren zeitgleich zusammen, werden trotz der Abschlagzahlung die Kurse heftig steigen, denn die 5% Dividende ist nur die Hälfte des Aktienbedarfs der für die weiteren Börsenplätze notwendig ist. Bin ich noch bei der nicht ausgeführten Kauforder von Kursen um 13,85 Euro ausgegangen, werde ich bei positiven Markttrend bis 14,70 Euro in der nächsten Woche trotzdem kaufen. Ausschlaggebend für diese neue Einschätzung sind die vorgelegten Zahlen von e-bay, die sowohl für den gewerblichen als auch den privaten Handel weiter steigende Umsätze beinhalten, die natürlich auch für die Geschäftstätigkeit der Post von Bedeutung sind. Auf Sicht von 6 Monaten sehe ich keine Möglichkeit an die Aktie für weniger als 15 Euro zu gelangen. Somit ist für mich ein Kauf vor der Dividendenzahlung eher lohnenswert, da ich den Abschlag dann als Rabatt auf den Kaufpreis ansehen kann.

Alles Gute

Der Chartlord

 

und mein letzter Beitrag hat sich bestätigt. Keine Tendenz ist erkennbar. Der Markt ist heute im frühen Handel in die Knie gegangen. Meine beabsichtigte Kauforder bei positivem Markttrend stelle ich vorerst mal zurück, denn ein weiterer Kursrückgang ist sehr wahrscheinlich. Das bedeutet, dass sich für mich ein alternatives strategisches Momentum auftut, indem die gesamte Marktlage auf 6200 absinkt während zur gleichen Zeit der Dividendenabschlag die Post unter die 13 Euro bringt. Dann wäre ein Abwarten zum Nachkauf bis mindestens 9.5.2012 angesagt. Meiner Meinung nach stehen die Chancen dafür 50 zu 50 und die Dividende könnte natürlich auch gleich eingebracht werden. Die neuesten Nachrichten der Post sind positiv aufgefallen. Erstens die logistischen Aktivitäten in Asien. Zweitens die nunmehr auch klagende Bundesrepublik in Sachen Pensionsgeschäfte. Drittens der angebliche Zusamenschluss von Konkurrenzdienstleistern. Gerade die dritte Meldung musste ich mit breitem Grinsen zur Kenntnis nehmen, da offensichtlich die massive Unrentabilität der Konkrrenz weitere Nachteile für den Kunden bedeutet, da hier Überschneidungen der Dienste immer nur zu Lasten des Kunden entfallen können. Das treibt die Kunden nur schön in die Richtung der Post.

"Die Angst des Marktes ist das Kapital des Anlegers." (meine Redewendung)

Der Chartlord

 

das hat gestern bei den Bayern geholfen und kann möglicherweise auch jetzt angebracht sein. Der Dax steht kurz vor dem Verlassen des steilen Abwärtstrends. Die "günstigen" Nachrichten von Fresenius und der Deutschen Bank konzentrieren dabei vorhandene Abwärtsgelüste auf wenige Werte, so dass die anderen besser abschneiden können. Für die Post besondes günstig ist das Angebot zu bewerten welches Fresenius für die Übernahme der Kliniken abgegeben hat. 50% über dem gegenwärtigen Marktkurs ist derart überzogen, dass fortan etliche Grossanleger ihre Positionen im defensiven Bereich bei Fresenius gründlich überdenken werden und nicht wenige auf andere Werte - wie auch die Post - umsteigen werden. Es macht eben einen riesigen Unterschied aus, ob nur konjungturelles Wachstum oder organisches Wachstum von einer Firma erzeugt werden kann. Auf lange Sicht erwarte ich, dass die Deutsche Post AG nicht mehr als zyklischer Wert gehandelt wird, sondern ähnlich den Versorgern als Grundbedürfnis der Welt im 21. Jahrhundert dauerhaft und beständig die Leistung erbringt.

Alles Gute

Der Chartlord

 

Bayern hat Mittwoch gewonnen - das hat man live gesehen. Die Post hat im ersten Quartal gewonnen - das hat UPS gestern gemeldet. Das haben aber nicht viele mitbekommen, wie deren Meldung zu verstehen ist. Anstieg des E-Commerz bei UPS um 4% ist klar. Das wird die Post auch bringen (eher mehr). Worauf es jedoch ankommt, ist die Nachricht, dass UPS im "lukrativen Asien-Europa Geschäft" nicht den Umsatz steigern konnte. Woran das wohl lag ? Ist das Wirtschaftswachstum in Asien zum Erliegen gekommen ? Liegen bei UPS konzernspezifische Rechenfehler vor ? Oder ist die Post in den meisten Geschäftsbereichen dabei eigene Marktanteile zu Lasten der Mitbewerber zu vergrössern ? Aha ! Das haben aber ganz offensichtlich viele Honks nicht verstanden und handeln die Logistikunternehmen über einen Kamm gleichermassen. Für mich ist das schon die Vorabbestätigung, dass die Post richtig gut in das Jahr 2012 gestartet ist. Strategisch passend dazu ist das Verhalten von UPS vermindernde Marktanteile, die durch das organische Wachstum der Post verloren gehen, durch Zukauf an anderer Stelle (TNT) auszugleichen. Da das Volumen im Asiengeschäft beträchtlich ist, wird auch der Ausblick für das laufende Jahr beträchtlich angehoben werden. Das muss nicht zwangsläufig bei der Bekanntgabe der ersten Quartalszahlen geschehen, denn der Vorstand wird "sicherheitshalber" auch das zweite Quartal abwarten.

Die Nachrichten über Südeuropa könnte man analog zu einem bekannten deutschen Liedtext mit : "Das Land dort brennt, die Kunden fliehn..." beschreiben. Rating für Spanien runter - damit konnte man rechnen. Minus 45% in der griechischen Tourismusbranche ist allerdings schlimmer als befürchtet. Damit kann man jetzt schon davon ausgehen, dass spätestens im dritten Quartal zusätzliches Kapital benötigt wird. Böse Kiste.

Alles Gute

Der Chartlord

 

  Der E-Postbrief ist einer der Hoffnungsträger der Deutschen Post. Gerade deshalb war man beim Gelben Riesen in Bonn gestern alles

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/...erbung_106544.html

 

Anders als die Deutsche Post AG, die jetzt aus dem Abwärtstrend nach oben ausgebrochen ist, hat der Dax die Kurve nicht bekommen, und nach dem vorbörslichen Handel schon jetzt wieder den Seitwärtsgang eingelegt. Ich erwarte leider auch zu Beginn des neuen Monats keine Änderung dieser beiden Trends. Die Post wird bis zur Dividende auf mindestens 14,70 Euro ansteigen. Die neuen Zahlen von TNT werden nicht mit den Zahlen der Post mithalten können. Daher sollte nach dem Dividendenabschlag neue Fahrt aufgenommen werden und die Reise weiter nach oben gehen. Ob der Dax auch diese Richtung einschlägt ist nicht klar. Es besteht sogar eine (wenn auch geringe) Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Post sogar gegen den Gesamtmarkt eine neue Höherbewertung vornimmt. 70 Cent pro Aktie sind eben für viele Anleger ein Argument, das nicht so leicht zu entkräften ist. Im Verhältniss zu anderen Logistikunternehmen ist die Bewertung gerade auf den Ausblick noch sehr günstig.

Der Mai ist gekommen - die Kurse schlagen aus.

Der Chartlord

 

Ich habe mir mal die gegenwärtigen Optionsscheine und Hebelprodukte auf die Deutsche Post AG angesehen. Dabei habe ich festgestellt, das sowohl nach Art als auch nach Umfang nunmehr klar die Richtung von seitwärts nach aufwärts eingeschlagen wurde. Gab es noch im ersten Quartal eine recht ausgewogene Produktpalette, die auch gleichmässig bedient wurde, so hat sich das Blatt gewendet. Insbesondere die stark gestiegene Anzahl der Calls auf die Post stimmen mich sehr erfreut, denn diese Optionsscheine sind klar im kommen. Das interpretiere ich als mittelfristige Kauferwartung der Produktherausgeber als auch der Aufkäufer. Sollten die Kurse tatsächlich weiter steigen (insbesondere über 15,40 Euro) so wird der Anstieg durch die Hebelprodukte noch beschleunigt.

Alles Gute

Der Chartlord

 

Zitat:

"Insbesondere die stark gestiegene Anzahl der Calls auf die Post stimmen mich sehr erfreut, denn diese Optionsscheine sind klar im kommen. Das interpretiere ich als mittelfristige Kauferwartung der Produktherausgeber als auch der Aufkäufer."

 

Dieser Punkt sollte mittelfristig eher zu denken geben: Denn der Emittent der Scheine hat schliesslich ein Interesse daran, dass der größte Teil seiner Scheine wertlos verfällt. Den zunehmenden Optimismus der Privatanleger bedienen die Geldhäuser mit den entsprechenden Produkten (Calls) und da die Masse der Privatanleger liegt letztlich immer falsch. liegt, ist das starke Überwiegen der einen Seite (Calls) letztlich irgendwann als Kontraindikator zu verstehen.

 

natürlich nur zum geringen Teil. Nur kurzfristig orientierte Anleger werden mit der beschriebenen Strategie operieren. Mittel- und langfristig aufgestellte Anleger werden natürlich die Option vor dem Verfallstag ziehen und so einen sehr günstigen Einstiegskurs bekommen. Wer kurzfristig plant, erwartet, dass bis zum Verfallstag die Kursentwicklung (call=Anstieg) mindestens weitestgehend abgeschlossen ist, so dass ein Kauf der Aktie keinen weiteren Gewinn erbringt. Wird jedoch erwartet, dass der Kursanstieg über den Verfallstag deutlich hinausgeht, so wird die Anlage zum rückständigen Kurs begründet und der Hebel des Zertifikates durch die Aktie fortgesetzt. Der Anlegerpool der Deutschen Post AG besteht zum überproportionalen Teil nicht aus kurzfristig orientierten Anlegern. Das sehe ich auch und insbesonders für diejenigen, die noch nicht - aber bald in die Post neu einsteigen werden. Da sich das durchschnittliche Kursziel der Analystenerwartungen (bei 16 Euro) schon deutlich angehoben hat, sind für viele die längerfristigen Entwicklungsmöglichkeiten der Aktie im Vordergrund. An der Oberkante der Kursziele, genauer gesagt oberhalb von 15,60 Euro liegt bei der Post eine technische Grenze, deren Überschreiten ein massives Kaufsignal auslöst. Wer davon ausgeht, dass der Kursverlauf vor dem Verfallstag im September diese Marke nicht erreichen wird, kann die Aktie auch ohne Absicherung erwerben. Wer jedoch davon ausgeht, dass die Post spätestens am 2.8.2012 die Erwartungen für 2012 nach oben korrigiert, läuft Gefahr den Kursen nachzurennen. Das gilt insbesondere für Grossanleger, die die benötigte Akitenmenge nicht schnell und kurzfristig am Markt besorgen können, wie ein Kleinanleger. Dazu kommt bei der Post noch der Sonderfaktor bezüglich der geplanten Börsengänge, die für zusätzlichen Impuls sorgen werden. Die gegenwärtige Outperformance bestätigt das, denn sie verläuft sogar gegen den Markttrend.

Alles Gute

Der Chartlord

 

 

Zitat :

"In der noch frühen Phase des Jahres werde die Deutsche Post wahrscheinlich an der Guidance für das Gesamtjahr festhalten."

Nomura - Analyse vom heutigen Tag.

Damit ist auch für die Japaner unterschwellig klar, dass der Vorstand der Post die Aussichten anheben wird.

Doso

Der Chartlord

 

Die Deutsche Post wird am Dienstag ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Analysten gehen davon aus, dass der Bonner Logistikriese Umsatz und Gewinn erneut gesteigert haben dürfte. Sollten Anleger die heutige Korrektur zum Einstieg nutzen?

Die Expresstochter DHL dürfte der Deutschen Post auch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres Freude bereitet haben. Dank des starken Geschäfts in Asien dürften Umsatz und Gewinn auch im Auftaktquartal zugelegt haben. So prognostizieren die Analysten einen Anstieg der Erlöse um zwei Prozent auf 13,1 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sollte um etwa fünf Prozent auf 661 Millionen Euro angezogen haben. Der Nettogewinn dürfte dank eines Sondereffekts sogar um satte 46 Prozent auf 474 Millionen Euro klettern. Mit Spannung erwarten die Marktteilnehmer den Ausblick von Post-Chef Frank Appel. Bisher ging das Management des Konzerns für das Gesamtjahr von einem EBIT von 2,5 bis 2,6 Milliarden Euro aus.

Quelle : der Aktionär  

Am Mittwoch findet die Hauptversammlung der Deutschen Post statt. Am Donnerstag wird den Aktionären dann pro Anteil 0,70 Euro ausgeschüttet. Ein Einstieg in den nächsten Tagen sollte sich aber nicht nur deshalb lohnen: Die Aussichten für den Logistikriesen sind hervorragend. Das Unternehmen profitiert vom florierenden Geschäft von Internethändlern wie Amazon und vom Wirtschaftswachstum in Asien. Mit einem 2012er-KGV von 11 und einer Dividendenrendite von rund fünf Prozent ist der DAX-Wert noch günstig bewertet und weit günstiger als die Konkurrenz (siehe unter: Deutsche Post: Gelber Riese zum kleinen Preis). Clevere Anleger greifen daher trotz des mittlerweile etwas eingetrübten Chartbilds zu.

Quelle: der Aktionär  

 

http://www.dp-dhl.com/de/presse/...dhl_konzernergebnisse_q1_2012.html  

Schade, ich hatte mit einem höheren Anstieg gerechnet... ODer kommt der noch? Wie gehts nach der Div weiter? Alle die gestern bei 13,60 rein sind bekommen doch quasi die Div umsonst und hauen dann wieder ab?