Drüber nachgedacht? Israels Atom U-Boote

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eröffnet am: 14.10.03 09:11 von: lutzhutzlefut. Anzahl Beiträge: 64
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14.10.03 09:11
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4561 Postings, 7897 Tage lutzhutzlefutzDrüber nachgedacht? Israels Atom U-Boote

Drei deutsche U-Boote hat Israel bereits zu Atomwaffenträgern umgebaut. Jetzt will es zwei weitere Tauchboote der "Dolphin"-Klasse ordern. Mit einer solchen Lieferung würde Deutschland Beihilfe zur Verbreitung von Massenvernichtungswaffen leisten, warnen Sicherheitsexperten.

Berlin - Schon bei der Lieferung der ersten drei U-Boote 1999 und 2000 habe die Bundesregierung den Kopf in den Sand gesteckt und nicht wissen wollen, wofür die israelische Marine die Schiff verwenden wolle, bemängelt Otfried Nassauer, der das renommierte Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit leitet.
Der Sinn der Spezialvorrichtungen, die auf der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft unter Aufsicht israelischer Ingenieure in die Tauchboote eingebaut wurden, sei trotz heftiger öffentlicher Debatte nie ergründet worden. Die Israelis hatten die schwimmenden Abschussrampen noch auf dem Werftgelände mit vier 650 Millimeter-Rohren aufgerüstet, obwohl die serienmäßig installierten 533-Rohre für den Abschuss von konventionellen Torpedos und Marschflugkörpern ausgereicht hätten: Grund genug für Argwohn.

Zwei Anfragen, die die Abgeordneten von Bündnis 90/Grüne Angelika Beer und Winfried Nachtwei im Bundestag zu den Umbauten stellten, beantwortete das Verteidigungsministerium 1999 mit Achselzucken: "Die Gründe für die Ausrüstung der U-Boote der "Dolphin"-Klasse mit 650 Millimeter-Rohren mit Führungsschienen für den Verschuss von Sub-Harpoon-Flugkörpern sind der Bundesregierung nicht bekannt."

"Das ging nach dem Prinzip: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß", sagte Nassauer gegenüber SPIEGEL ONLINE. Er vermutet, dass die erste U-Boot-Lieferung, deren Verträge 1991 unter dem Eindruck des ersten Irak-Krieges unterzeichnet wurden, die Scharte auswetzen sollte, die die Deutschen durch ihre Zulieferungen zum irakischen Waffenarsenal geschlagen hatten.

Nachdem vergangene Woche aus amerikanischen und israelischen Sicherheitskreisen verlautete, dass die Boote umgebaut und einsatzbereit seien, will Israels Marine seine Nuklearmacht anscheinend mit zwei weiteren Delphinen ausbauen. Beim zuständigen Wirtschaftsministerium in Berlin soll in dieser Sache schon vorgefühlt worden sein.

Das Anliegen setzt die deutsche Bundesregierung unter Druck. Denn einerseits will man dem Partner Israel nichts abschlagen und auch die deutschen Werften freuen sich über neue Großaufträge. Doch andererseits wäre eine erneute Lieferung von U-Booten politisch hoch brisant.

"Das wäre politisch nicht zu verantworten, damit würde man den Nahost-Konflikt gefährlich anheizen", sagt Nassauer. Die arabischen Staaten hatten schon die erste Lieferung von U-Booten an Israel scharf kritisiert. "Angesichts des Wissens, dass die ersten drei Boote zu Atom-Abschussrampen umgebaut wurden, darf die Bundesregierung nur mit einem klaren Nein antworten", sagt Otfried Nassauer.  

Die deutschen und europäischen Gesetze zur Kontrolle von Rüstungsexporten schließen Lieferungen von U-Booten nach Israel eigentlich aus. Nicht nur das. Nach dem EU-Gesetz für Waffenausfuhren ist jeglicher Export von Kriegsgerät in Krisenregionen untersagt. Auch muss vor dem Abschluss eines Waffendeals geprüft werden, ob die Empfängerländer die Menschenrecht Achten, was im Falle Israels mehr als umstritten ist.

Dass Berlin den Israelis ihren Wunsch rundweg abschlagen wird, ist dennoch unwahrscheinlich. Viel mehr wird man im Bundessicherheitsrat, der über Rüstungsaufträge zu entscheiden hat, versuchen, die heikle Entscheidung auf die lange Bank zu schieben.

Jerusalem braucht die Tauchboote, um in ihren Torpedoschächten einen Teil ihrer nuklearen Streitmacht auf See zu verlegen. Für den Fall eines Atomangriffs auf den kleinen Staat, nach dem vermutlich von Land aus kaum noch Gegenwehr geleistet werden könnte, will es sich dadurch gegenschlagfähig machen. Experten vermuten, dass Ingenieure dazu amerikanische "Harpoon"-Flugkörper so umgebaut haben, dass sie mit atomaren Mini-Sprengköpfen bestückt aus den 650 Millimeter-Rohren abgefeuert werden können.

Finanziert wurde Israels bisherige Atom-Flotte zum großen Teil von den deutschen Steuerzahlern. Sie trugen mit 1,1 Milliarden D-Mark (560 Millionen Euro) 85 Prozent der Anschaffungskosten der drei Schiffe, die 1999 und 2000 geliefert wurden. "Da hat Deutschland Israel letztlich drei Abschussrampen für Atomraketen geschenkt", sagt Nassauer.

Deutschland ist für Israel eine der größten Bezugsquellen für militärische Ausrüstung. Die militärische Zusammenarbeit reicht zurück bis in die Fünfziger Jahre.

Seitdem werden über eine israelische "Handelsmission" Rüstungsgeschäfte abgewickelt, von denen beide Staaten profitieren: Während Israel bei den Deutschen Spürpanzer, Sikorsky-Hubschrauber, Flugabwehrraketen und Gasmasken kaufte, deckte sich die Bundeswehr bei den nahöstlichen Partnern mit Uzis, Granatwerfern und einem für Soldaten unentbehrlichen Artefakt ein: Turnhosen. 1962 bezog das deutsche Heer eine halbe Million Sportbeinkleider von einer israelischen Textil-Firma, die auch schon Uniformhemden und Krankenschwestertrachten für die Bundeswehr geschneidert hatte.

Gold wert waren der Bundeswehr in der Vergangenheit neben den Profi-Outfits aber vor allem die Erfahrungen der Israelis im Kampf mit Waffen sowjetischer Bauart. Fehlte der Bundeswehr bis zum Ende des Kalten Krieges jegliche Praxis in der Konfrontation mit Sowjet-Panzern, deren Eigenschaften auf dem Schlachtfeld sie nur theoretisch kannte, hatten die Israelis in den Kriegen mit ihren von der UdSSR ausgerüsteten Nachbarn die Panzer in Bataillonsstärke bekämpft und besiegt. Sie waren bereit, ihre Erfahrungen mit den Deutschen zu teilen. Heute interessiert sich die Bundeswehr vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl von Auslandseinsätzen in Krisengebieten zunehmend für die israelischen Kenntnisse im Häuserkampf.

Inwieweit bis heute auch nukleares Know-How zwischen Deutschland und Israel ausgetauscht wurde, ist nicht bekannt. Ob deutsche Kernphysiker, die Mitte der Sechziger Jahre am Weizmann-Institut in Rehovot forschten, den Israelis auch bei der Entwicklung eigener Atomwaffen halfen, konnte nie geklärt werden.
__________________________________________________

Wir schenken solchen Verrückten in der Regierung Israel ein paar U-Boote, die der Steuerzahler bezahlt hat, sehr interessant! Was ist denn jetzt schlimmer, daß die Amis früher mal die Taliban und den Hussein unterstützt haben, oder wir massiv in den Nahost-Konflikt eingreifen?
 
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14.10.03 15:01

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererGlaub ich nicht, Immohai.

Oder meinst Du nicht auch, daß zwischen 13t und fast 31 t Startgewicht ein erheblicher Unterschied besteht?

Ich habe ja nicht behauptet, daß die Aktion nicht auch notfalls nur mit F 16 funktioniert hätte, aber mit beiden zusammen gings besser.
Und bei einer Aktion, bei der man vorerst nur einen Versuch hat, sollte man schon alle verfügbaren Waffensysteme optimal verbinden, was ja auch getan wurde.

Außerdem liegt Du falsch, glaub ich.

Die F 15 hat keine Schwenkflügel, wohl aber die F 14 Tomindustry, oder wie die heißt.

Außerdem ist die F14 eine neuere und modernere Konstruktion, die meines Wissens keine "Version" der F 15 ist.

Daß man jeden Abfangjäger auch als Angriffsflugzeug benutzen kann ist klar, nur eine Frage der Definition.
Viele moderne Kampfflugzeuge sind ohnehin Mehrzwecksysteme.  

14.10.03 15:06

2273 Postings, 7548 Tage TomIndustryIIbluber, bluber, blab der depotwicht

hat immer noch keinen schwarzen...

tsststtts, aber beleidigen darf er, hmmmmmmmmmmm, moderator, poor, poor  

14.10.03 15:07

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererTI, deine Antworten werden auch immer kürzer.

In anbetracht dessen und daß ich das schöne Wetter noch für eine kleine Motorradausfahrt nutzen möchte, müssen wir die Diskussion auf morgen verschieben.

Also bis dann in alter Frische hehe.

ps: Immohai, Du kannst ja nochmal über die F15 und F 14 nachlesen, ich bin mir da jetzt auch nicht mehr so sicher, ist schon lang her.  

14.10.03 15:16

12850 Postings, 8135 Tage Immobilienhaidepothalbierer

die f14 ist zu über 75% baugleich mit der f15. sie ist speziell für die navy und den einsatz auf flugzeugträgern konzipiert.

achso, sicher liegt zwischen den startgewichten ein unterschied. aber schau dir mal die bewaffnung an, die f16 kann mit der maverick (ausgezeichnete bodenluftrakete für größere betonziele) ausgestattet werden. ach und nochwas. schau mal in den atlas unter naher osten. zwischen israel und bagdad liegt verdammt viel gebirge mit engen schluchten. da kommst du mit ner f15 nicht unbemerkt durch, weil das ding im tiefflug wie ein güterzug manövriert. aber mit der f16, schön tief und schnell im radarschatten, no problem. oder glaubst du, die sind alle schön in 10.000m höhe geflogen, wo sie jeder auf dem radar hat und haben sich vorher die überfluggenehmigungen bei den nachbarn geholt?

also hör bitte auf hier schauermärchen zu konstruieren, wenn du keine ahnung hast.  

14.10.03 15:51

24 Postings, 7920 Tage LuckyPhoenixSchaut euch

www.uri-avnery.de an.

Nicht nur die Weltpresse ist auf einem Auge blind, auch die Presse in Israel lässt sich manipulieren. Dort werden Piloten, die sich weigern Bomben auf Wohngebiete zu werfen, vom Fernsehen als Verräter beschimpft und gerade mal ein Journalist kommt auf die Idee die Piloten zu interviewen um deren Sichtweise aufzuzeigen. Da werden echte Helden dämonisiert.

Dem Gerücht das Barak alles getan hat um Frieden zu stiften und Arafat den Camp David Gipfel platzen lies kann ich nur einen kleinen Text entgegenstellen:

„Arafat ließ den Camp David Gipfel platzen“

Am Vorabend seines Abfluges zum Gipfel, verkündigte Barak fünf „rote Linien“, die er unter keinen Umständen überschreiten wolle. Unter diesen waren die israelische Herrschaft über ganz Jerusalem, keine Rückkehr zu den 1967er Grenzen, 80% der Siedler sollten dableiben, wo sie sind; keine Rückkehr eines einzigen Flüchtlings nach Israel !!! Danach hat er einige dieser Standpunkte etwas korrigiert, aber nicht so, um in die Nähe einer Übereinkunft zu kommen.

Meine Meinung zu dem Thema will ich jetzt nicht so breittreten aber eins kann ich mir nicht verkneifen: Israels Regierung unterdrück und tyranisiert ein Volk und wünscht sich dessen Vertreibung aus Israel...  

14.10.03 16:01

33 Postings, 7718 Tage barkochbaUri Avnery

Den linksradikalen und antizionistischen Uri zu zitieren ist so, als ob man Sarah Wagenknecht als repräsentantive Stimme Deutschlands zitieren würde.
Uri Avnery ist der Vorzeigejude aller "fortschrittlichen" linken Antisemiten Deutschlands.
Wenn man in den letzten Jahren Uri Avnery gefolgt wäre, dann wird es jetzt keinen Staat Israel mehr geben.  

14.10.03 16:05

33 Postings, 7718 Tage barkochbapeinlicher Verschreiber

...,dann würde es jetzt keinen Staat Israel mehr geben.  

14.10.03 20:28

24 Postings, 7920 Tage LuckyPhoenixLinks ja aber radikal?

Da könnte ich Sharon auch als rechtsradikal bezeichnen. Und das du mich als Antisemiten bezeichnest weil ich Uri Avnery zitiere ist echt peinlich.  

15.10.03 09:10

2273 Postings, 7548 Tage TomIndustryIIwo ist denn unser Wehrbeauftragter

Depothalbierer diesen Morgen.

Mir fehlt wirklich sein fachkundiger Rat + die Beleidigungen.  

15.10.03 09:55

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererDa isser wieder, jetzt gehts rund.

Also Immohai, nun bin ich schon a weng enttäuscht.

Erstmal stelle ich fest, daß ich im gesamten Thread kein Schauermärchen erzählt habe, sondern nur, wie nach meinen Informationen diese Aktion abgelaufen ist.
Und das auch noch völlig neutral, ohne das damalige Verhalten der Amerikaner zu kritisieren.

Dann habe ich extra gesagt, daß Du bitte nochmal über die F 14 und F 15 nachlesen sollst.

Denn es ist so, daß ich Recht hatte, die F 14 ist der Schwenkflügler, nicht die F 15.
In meinem Büchlein steht nichts davon, daß die F 14 eine Version der F 15 ist.
Außerdem ist die F 15 von McDonnell D. und die F 14 von Grumman, ich glaube kaum, daß ein amerikanischer Flugzeughersteller die Produktion einer Version eines Typs einem anderen Hersteller überläßt.

Kann es sein, daß Du zuviel Top Gun oder stählerner Adler gesehen hast ?
Denn Dein nächster Bolzen ist auch nicht ohne.
Die folgen bei solchen langen Anflügen auf Ziele nicht jeder kleinen Schlucht, sondern suchen sich einen möglichst bequemen Weg im Radarschatten.

Du sagtest, daß ich mal in den Atlas gucken sollte, das hab ich gemacht und festgestellt, daß zwischen Israel und Bagdad wahrscheinlich eher hügliges Hochland liegt, mit der höchsten Erhebung von etwa 1000 m , also nix mit engen Schluchten und Gebirge. An der jordanischen Grenze kann es auch etwas höher gewesen sein, aber dort waren sie noch nicht im Gefahrenbereich.

Auch manövriert die F 15 im Tiefflug nicht wie ein Güterzug, sondern ist für ihre Größe sehr wendig und mit starken Triebwerken ausgerüstet.  

15.10.03 10:36

12850 Postings, 8135 Tage Immobilienhaihab ich jemals behauptet das die f15 ein schwenk-

flügler ist???

dann schau in deinem kleinen schlauen büchlein (wehralmanach für nachwuchskrieger?) mal unter der geschichte der f14 nach. nachdem die f15 an die airforce ausgeliefert wurde, wollte die navy auch so ein teil, aber mit modifikationen für flugzeugträgereinsatz. die hat grumman geliefert, und was an technik drin ist, ist bei beiden fliegern nahezu identisch, kommt eh meist von ein und dem selben zulieferer, war sogar so ausgeschrieben, da die amerikaner traditionell mehr gute technik als gute piloten besitzen. so konnten nämlich die f15 piloten der airforce ohne größere probleme mit der f14 bei der navy eingesetzt werden.

weiterhin schreibst du, dass man bei solch langen anflügen auf ziele sich einen möglichst bequemen weg im radarschatten sucht....hast du mal nachgedacht wo es radarschatten gibt? sicher nicht in 2000m höhe. oder glaubst du ernsthaft, das alle ihr radar hinter bergen verstecken, damit sie nichts sehen?  

16.10.03 11:02

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererJa schon, Immohai

Im Gegensatz zu Dir lese ich Deine Postings, obwohl das wohl bald vorbeisein wird, wenn du weiter so unqualifiziert schreibst.
Sieh mal in Deinen Posting schräg unterhalb des Bildes von der f 15 Eagle, was da unter Spannweite steht!

Weiterhin weiß ich sehr wohl, unter welchen Bedingungen Radarschatten existiert.
Ich habe nur geschrieben, daß nicht jeder k l e i n e n Schlucht gefolgt wird, nicht, daß in 2000 oder gar 10000 m Höhe geflogen wird.

Du machst genau das, was Du mir vorwirfst, nämlich über Dinge zu philosophiren, die ich nie geschrieben habe.  

16.10.03 11:21

4020 Postings, 7702 Tage MD11Also

was der Depohalbierer und der Immo da verzapfen, ist reines Halb- oder Unwissen !
Das habt ihr alles aus Euren Flugzeugbüchlein,oder......

Aber dann tagelang mit dem Mist hofieren gehen..F14 F15 F16......wenn ihr schon tiefer in die Technik dieser Flugzeuge einsteigen wollt, dann informiert Euch vorher genauestens, von was ihr redet...

PS: von mir kommen nun keine nochmaligen Erklärungen, weil das langweilt nämlich auf Dauer die anderen Leser.
Nur soviel.....ich war in dieser Branche........  

16.10.03 19:39

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererHahahaha, jetzt kommen die ganz Schlauen.

Klugscheißen ohne Fakten kann ich auch, MD 11.

Wenn, dann solltest Du schon den Beweis antreten, ansonsten kann man das unter Ulk verbuchen.  

16.10.03 20:35

12850 Postings, 8135 Tage Immobilienhaina immerhin hast du mit dem klugscheißen

angefangen, in dem du mit dem schauermärchen, das damals amerikanische f15 in den irak geflogen sind und den israelis beigestanden haben, verbreitet hast.  

16.10.03 20:42

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererDas war garantiert die falsche Antwort.

Eingestehen, daß man selbst Schrott geschrieben hat, ist bei vielen Leuten einfach nicht genetisch vorgesehen.
Stattdessen wird immer wieder versucht, die Anderen madig zu machen.

Ich erwarte noch Stellungnahmen zu dem Gebirgsschwachsinn zu dem F 14 Schwachsinn und dazu, daß die F 16 ein Kampfbomber ist, bei 13 t Startgewicht, lächerlich!  

16.10.03 21:40

12850 Postings, 8135 Tage Immobilienhaijaja, schön wie du immer wieder nur müll behauptes

t. von dir kamen ja nur mutmaßungen, nichts handfestes. von irgendwelchen quellenangaben mal ganz zu schweigen.F-16 Fighting FalconF-16 Fighting Falcon F-16 History F-16 Design F-16 Losses F-16A/B Fighting Falcon F-16C/D Fighting Falcon F-16E/F/XL F-16 Foreign Military Sales F-16 Service Life F-16 Mission Missile Configurations F-16 Specifications F-16XL Specifications F-16 Pictures F-16 References     The F-16 Fighting Falcon is a compact, multirole fighter aircraft. It is highly maneuverable and has proven itself in air-to-air combat and air-to-surface attack. It provides a relatively low-cost, high-performance weapon system for the United States and allied nations. In an air combat role, the F-16's maneuverability and combat radius (distance it can fly to enter air combat, stay, fight and return) exceed that of all potential threat fighter aircraft. It can locate targets in all weather conditions and detect low flying aircraft in radar ground clutter. In an air-to-surface role, the F-16 can fly more than 500 miles (860 kilometers), deliver its weapons with superior accuracy, defend itself against enemy aircraft, and return to its starting point. An all-weather capability allows it to accurately deliver ordnance during non-visual bombing conditions. The F-16 is being built under an unusual agreement creating a consortium between the United States and four NATO countries: Belgium, Denmark, the Netherlands and Norway. These countries jointly produced with the United States an initial 348 F-16s for their air forces. Final airframe assembly lines were located in Belgium and the Netherlands. The consortium's F-16s are assembled from components manufactured in all five countries. Belgium also provides final assembly of the F100 engine used in the European F-16s. The long-term benefits of this program will be technology transfer among the nations producing the F-16, and a common-use aircraft for NATO nations. This program increases the supply and availability of repair parts in Europe and improves the F-16's combat readiness. USAF F-16 multi-mission fighters were deployed to the Persian Gulf in 1991 in support of Operation Desert Storm, where more sorties were flown than with any other aircraft. These fighters were used to attack airfields, military production facilities, Scud missiles sites and a variety of other targets. Originally conceived as a simple air-superiority day fighter, the aircraft was armed for that mission with a single six-barrel Vulcan 20-mm cannon and two Sidewinder missiles, one mounted at each wingtip. Over the years, however, the mission capability of the aircraft has been extended to include ground-attack and all-weather operations With full internal fuel, the aircraft can carry up to 12 000 pounds of external stores including various types of ordnance as well as fuel tanks. The original F-16 was designed as a lightweight air-to-air day fighter. Air-to-ground responsibilities transformed the first production F-16s into multirole fighters. The empty weight of the Block 10 F-16A is 15,600 pounds. The empty weight of the Block 50 is 19,200 pounds. The A in F-16A refers to a Block 1 through 20 single-seat aircraft. The B in F-16B refers to the two-seat version. The letters C and D were substituted for A and B, respectively, beginning with Block 25. Block is an important term in tracing the F-16's evolution. Basically, a block is a numerical milestone.The block number increases whenever a new production configuration for the F-16 is established. Not all F-16s within a given block are the same. They fall into a number of block subsets called miniblocks. These sub-block sets are denoted by capital letters following the block number (Block 15S, for example). From Block 30/32 on, a major block designation ending in 0 signifies a General Electric engine; one ending in 2 signifies a Pratt & Whitney engine. F-15 EagleF-15 Eagle F-15 Design F-15 History F-15 Variants F-15E Strike Eagle F-15 Management F-15 Service Life F-15 Foreign Military Sales F-15 Specifications F-15 Pictures F-15 References     HistoryThe Eagle’s history is long and distinguished. It began as a Air Force fighter study in the early 1960s and was known as the Fighter Experimental (FX). By 1967 the Air Force began development of a new high performance fighter aircraft that would be extremely agile and would be capable of gaining and maintaining air superiority through air-to-air combat. The new design had to be optimized for combat with the power and agility to overcome any current or projected Soviet threat. The F-15 was the first air-to-air fighter requested by the Air Force since the F-86 Sabre. The resulting F-15 Eagle had an unequaled combination of performance, firepower, and avionics. It was the benchmark--the plane to beat. Experience in the Vietnam conflict showed the F-4 Phantom II to have maneuvering performance inferior to that of the Soviet-built MiG21. In response to this finding, the USAF developed a set of requirements for a dedicated air-superiority fighter with a maneuvering capability greater than any existing or foreseeable-future fighter aircraft. Using lessons learned in Vietnam, the USAF sought to develop and procure a new, dedicated air superiority fighter. Such an aircraft was desperately needed, as no USAF aircraft design solely conceived as an air superiority fighter had become reality since the F-86 Sabre. The intervening twenty years saw a number of aircraft performing the air-to-air role as a small part of their overall mission, such as the primarily air-to-ground F-4 Phantom and the F-102, F-104 and F-106 interceptor designs. The result of the FX study was a requirement for a fighter design combining unparalleled maneuverability with state-of-the-art avionics and weaponry. McDonnell Douglas, North American Rockwell, and Fairchild-Republic submitted proposals in the ensuing design competition. Many of the basic design features of U.S. fighter aircraft have resulted from technology pioneered at NASA's Langley Research Center. In 1967, Langley disseminated the results of in-house studies of a fighter configuration known as LFAX-8, which incorporated several features that would later be evident in the F-15 aircraft. Some of these features were Short propulsion package to minimize weight Engines placed forward for balance Horizontal ramp engine inlets for good performance at high angles of attack Horizontal tails located far aft on booms for increased stability and control Tailored twin-engine aft-end spacing and interfairing for efficient subsonic cruise conditions In 1968, the Department of Defense requested that NASA respond to the F-15 request for proposals (RFP) in a manner similar to the industry contractors. The key person behind the NASA participation was Dr. John Foster, Director of the Defense Department Research and Engineering organization. He requested the participation for two reasons. First, Foster felt that NASA’s aircraft designs for the F-15 mission would embody advanced technology and serve as the upper limit of technology for industry proposals. Second, NASA and its problem-solving expertise could minimize risks and problems later in the development program. Four fighter concepts were studied in great detail: LFAX-4—a variable-sweep configuration LFAX-8— a fixed-sweep version of LFAX-4 LFAX-9—wing-mounted twin-engine configuration LFAX-10—similar in external shape to Soviet MiG-25 Foxbat  Industry design teams visited Langley during the efforts and were continually updated on the advantages, disadvantages, and technical maturity of the configurations. The NASA team also briefed high ranking DOD officials. The LFAX-4 and LFAX-8 embodied features that would subsequently be evident in the McDonnell Douglas F-15 and Northrop Grumman F-14 aircraft. The LFAX-8 design made an indelible impression on the McDonnell Douglas design team, which embraced the fundamental layout of the NASA configuration. The cranked-wing design of the LFAX-8 had to be modified by McDonnell Douglas as the requirements for transonic maneuvering became more important. Another modification to the LFAX-8 involved the installation of a larger radar dish in the nose than the NASA team had allowed for in their design. The installation required a larger diameter nose cone, and although the NASA researchers deplored the increased supersonic drag caused by the larger nose, the final design incorporated the larger dish. An industry-wide competition ended on December 23, 1969 when McDonnell Douglas was awarded the contract for the F-15. Previous experiences with the F-111 and other advanced fighter concepts indicated that an extremely large portion of the subsonic cruise drag of modern twin-engine fighters is contributed by the aft end of the configuration (approaches 50 percent for some configurations). Careful tailoring of the engine inter-fairings and tail surfaces could prevent excessive aft-end drag. Configuration changes to the initial F-15 design significantly reduced the subsonic cruise drag of the aircraft. Specifically, the ventral fins were removed and the height of the vertical tails was increased to compensate for the resulting loss of directional stability. quelle: globalsecurity.org  (ist ein Thinktank des Verteidigungsministeriums).also, wann kommst du mal mit fakten rüber? bei dir kommt immer nur polemik und pöbeln. was handfestes hat man von dir hier noch nicht gesehen.aber da du ja alles weißt, kannst du sicherlich auch erklären, wie 1981, zu einem zeitpunkt wo der kalte krieg ziemlich hot war, so ein paar f15 unbemerkt nach israel kommen. immerhin war es ja nicht so, das sich der warschauer pakt die eier gekrault hat, wenn irgendwo in der nördlichen hemisphere kampfbflugzeuge am himmel rumschwirrten. und die lybier waren ja auch unheimlich friedvoll und haben nicht registriert was so im mittelmeer rumschwirrt. und es war ja auch nicht so, dass der irak damals wichtigster verbündeter der usa gegen die ayatollahs im iran war. achja, und die ägypter haben natürlich auch ihr radar abgestellt als die f15 nach israel verlegt wurden, genau so wie die syrer, die saudis, die jordanier und wer nicht noch alles damals mit der modernsten russischen technik ausgerüstet war um hilfsdienste für die russen zu leisten. und jetzt komm nicht, dass die flieger zerlegt in nem uboot nach israel geschmuggelt wurden.  

16.10.03 21:49

12850 Postings, 8135 Tage Immobilienhaiups, ariva hat heut wieder seinen schlechten tag

F-16 Fighting FalconF-16 Fighting Falcon F-16 History F-16 Design F-16 Losses F-16A/B Fighting Falcon F-16C/D Fighting Falcon F-16E/F/XL F-16 Foreign Military Sales F-16 Service Life F-16 Mission Missile Configurations F-16 Specifications F-16XL Specifications F-16 Pictures F-16 References     The F-16 Fighting Falcon is a compact, multirole fighter aircraft. It is highly maneuverable and has proven itself in air-to-air combat and air-to-surface attack. It provides a relatively low-cost, high-performance weapon system for the United States and allied nations. In an air combat role, the F-16's maneuverability and combat radius (distance it can fly to enter air combat, stay, fight and return) exceed that of all potential threat fighter aircraft. It can locate targets in all weather conditions and detect low flying aircraft in radar ground clutter. In an air-to-surface role, the F-16 can fly more than 500 miles (860 kilometers), deliver its weapons with superior accuracy, defend itself against enemy aircraft, and return to its starting point. An all-weather capability allows it to accurately deliver ordnance during non-visual bombing conditions. The F-16 is being built under an unusual agreement creating a consortium between the United States and four NATO countries: Belgium, Denmark, the Netherlands and Norway. These countries jointly produced with the United States an initial 348 F-16s for their air forces. Final airframe assembly lines were located in Belgium and the Netherlands. The consortium's F-16s are assembled from components manufactured in all five countries. Belgium also provides final assembly of the F100 engine used in the European F-16s. The long-term benefits of this program will be technology transfer among the nations producing the F-16, and a common-use aircraft for NATO nations. This program increases the supply and availability of repair parts in Europe and improves the F-16's combat readiness. USAF F-16 multi-mission fighters were deployed to the Persian Gulf in 1991 in support of Operation Desert Storm, where more sorties were flown than with any other aircraft. These fighters were used to attack airfields, military production facilities, Scud missiles sites and a variety of other targets. Originally conceived as a simple air-superiority day fighter, the aircraft was armed for that mission with a single six-barrel Vulcan 20-mm cannon and two Sidewinder missiles, one mounted at each wingtip. Over the years, however, the mission capability of the aircraft has been extended to include ground-attack and all-weather operations With full internal fuel, the aircraft can carry up to 12 000 pounds of external stores including various types of ordnance as well as fuel tanks. The original F-16 was designed as a lightweight air-to-air day fighter. Air-to-ground responsibilities transformed the first production F-16s into multirole fighters. The empty weight of the Block 10 F-16A is 15,600 pounds. The empty weight of the Block 50 is 19,200 pounds. The A in F-16A refers to a Block 1 through 20 single-seat aircraft. The B in F-16B refers to the two-seat version. The letters C and D were substituted for A and B, respectively, beginning with Block 25. Block is an important term in tracing the F-16's evolution. Basically, a block is a numerical milestone.The block number increases whenever a new production configuration for the F-16 is established. Not all F-16s within a given block are the same. They fall into a number of block subsets called miniblocks. These sub-block sets are denoted by capital letters following the block number (Block 15S, for example). From Block 30/32 on, a major block designation ending in 0 signifies a General Electric engine; one ending in 2 signifies a Pratt & Whitney engine. In 1968, the Department of Defense requested that NASA respond to the F-15 request for proposals (RFP) in a manner similar to the industry contractors. The key person behind the NASA participation was Dr. John Foster, Director of the Defense Department Research and Engineering organization. He requested the participation for two reasons. First, Foster felt that NASA’s aircraft designs for the F-15 mission would embody advanced technology and serve as the upper limit of technology for industry proposals. Second, NASA and its problem-solving expertise could minimize risks and problems later in the development program. Four fighter concepts were studied in great detail: LFAX-4—a variable-sweep configuration LFAX-8— a fixed-sweep version of LFAX-4 LFAX-9—wing-mounted twin-engine configuration LFAX-10—similar in external shape to Soviet MiG-25 Foxbat  Industry design teams visited Langley during the efforts and were continually updated on the advantages, disadvantages, and technical maturity of the configurations. The NASA team also briefed high ranking DOD officials. The LFAX-4 and LFAX-8 embodied features that would subsequently be evident in the McDonnell Douglas F-15 and Northrop Grumman F-14 aircraft. The LFAX-8 design made an indelible impression on the McDonnell Douglas design team, which embraced the fundamental layout of the NASA configuration. The cranked-wing design of the LFAX-8 had to be modified by McDonnell Douglas as the requirements for transonic maneuvering became more important. Another modification to the LFAX-8 involved the installation of a larger radar dish in the nose than the NASA team had allowed for in their design. The installation required a larger diameter nose cone, and although the NASA researchers deplored the increased supersonic drag caused by the larger nose, the final design incorporated the larger dish. quelle: globalsecurity.org  (ist ein Thinktank des Verteidigungsministeriums).also, wann kommst du mal mit fakten rüber? bei dir kommt immer nur polemik und pöbeln. was handfestes hat man von dir hier noch nicht gesehen.aber da du ja alles weißt, kannst du sicherlich auch erklären, wie 1981, zu einem zeitpunkt wo der kalte krieg ziemlich hot war, so ein paar f15 unbemerkt nach israel kommen. immerhin war es ja nicht so, das sich der warschauer pakt die eier gekrault hat, wenn irgendwo in der nördlichen hemisphere kampfbflugzeuge am himmel rumschwirrten. und die lybier waren ja auch unheimlich friedvoll und haben nicht registriert was so im mittelmeer rumschwirrt. und es war ja auch nicht so, dass der irak damals wichtigster verbündeter der usa gegen die ayatollahs im iran war. achja, und die ägypter haben natürlich auch ihr radar abgestellt als die f15 nach israel verlegt wurden, genau so wie die syrer, die saudis, die jordanier und wer nicht noch alles damals mit der modernsten russischen technik ausgerüstet war um hilfsdienste für die russen zu leisten. und jetzt komm nicht, dass die flieger zerlegt in nem uboot nach israel geschmuggelt wurden.  

17.10.03 09:58

25551 Postings, 8373 Tage Depothalbiererschon wieder die falsche Antwort.

Langsam wirds langweilig.

Wenn man mit der F 16 alles kann, warum wurden dann überhaupt noch andere Flugzeuge gebaut?? Schon mal nachgedacht?

Ich habe nie behauptet, daß F 15 "unbemerkt" nach Israel gelangt sind.

Also, ich erwarte immer noch ein Statement zu # 55  

17.10.03 10:01

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererAch ja, Israel liegt übrigens genau am Mittelmeer.

Es müssen also keine anderen Staaten nach freundlicher Genehmigung gefragt werden, ob Waffensxýsteme aller Art, incl. atomare dorthin verlegt werden dürfen.  

17.10.03 10:02

12850 Postings, 8135 Tage Immobilienhaiich denke nicht, das ich dir noch weitere

antworten schulde. ich hab das mit offiziellen quellen der usa belegt. von dir kam nur geseiere und mutmaßungen. wie wärs denn wenn du uns das alles mal erklärst. musst ja damals live dabei gewesen sein, so gut wie du dich auskennst.

man. mußt du mit aktien auf die fresse gefallen sein, bei dem hass den du hier schiebst.  

17.10.03 10:03

2273 Postings, 7548 Tage TomIndustryIIobwohl ich jetzt gesperrt werde, nehme ich es

in kauf:

--- depotdepp, halt doch endlich mal deinen rand du hobbysöldner ---

 

17.10.03 10:07

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererImmer wieder schön, wie man solche Vollspasten,

wie TI 2 oder 3 oder 4 aufziehen kann.

Sowas kommt von sowas, ich habe deutlich gesagt, wenn noch ein dummes Posting kommt, werde ich Ihn für minderbemittelt erklären und es kam noch eins....

 

17.10.03 10:11

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererImmohai, mit Verlaub, aber jetzt spinnst Du

endgültig.

Du wolltest mich doch von Anfang an belehren, nur waren deine eigenen Angaben völlig falsch.
Es bleibt dabei, die F 16 ist eines der leichtesten Kampfflugzeuge, die die Amis überhaupt haben, das hast Du selbst durch Deine Postings belegt, also, was willst Du noch.
Antwort auf 55 fehlt, Thema verfehlt! 6 setzen!  

17.10.03 14:45

3315 Postings, 8116 Tage buju#60

"ich hab das mit offiziellen quellen der usa belegt"

hihi  

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