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Drägerwerk, kein Träger Wert.
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News - 19.09.06 13:14
PERFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Drägerwerk- Vorsicht ist das Gebot der Stunde
MÜNCHEN - Seit der Gründung im Jahr 1889 hat Drägerwerk (WKN 555 063) verschiedene Epochen mit Erfolg durchstanden. Die jahrhundertealte Firmenhistorie belegt dies eindrucksvoll. Die Geschichte der Aktien von Drägerwerk ist dagegen vergleichsweise jung, denn erst seit 1970 ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft. Die Kurshistorie der Aktien beginnt dabei Anfang 1987 und startete im ersten Jahr gleich mit einem kleinen Desaster bzw. mit Verlusten von 50 %. Mittlerweile notiert der Kurs deutlich über Erstnotiz. Doch dies könnte sich in den nächsten Monaten schnell wieder ändern.
AM SCHEIDEWEG
Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Aktien von Drägerwerk den tiefsten Stand seit ihrer Notierungsaufnahme verzeichneten. Invers zu allen anderen technologielastigen Unternehmen erreichten die Kurse Ende 2000 ihr Allzeittief bei 7,61 Euro. Nach einer lehrbuchartigen Bodenbildung folgten drei positive Jahre, welche die Notierungen bis in den Februar 2004 hinein auf das Niveau von 65,25 Euro ansteigen ließen. Die darauf folgende Korrektur brach den kurzfristigen und Anfang dieses Jahres den mittelfristigen Aufwärtstrend bei 50 Euro. Wiederholt konnte die aufkommende Abwärtsdynamik an einer leicht schräg verlaufenden Unterstützungslinie ausgebremst und damit seitwärts umgeleitet werden.
TOPBILDUNG DROHT
Das diesjährige Hoch bei 58 Euro zusammen mit dem Allzeithochpunkt bei 65 Euro lassen derzeit Anzeichen einer Doppeltopbildung erkennen. Dadurch verschlechtert sich die Ausgangslage der momentanen Seitwärtsbewegung deutlich. In den letzten Wochen und Monaten kam es vermehrt zum Test der horizontalen Unterstützungslinie bei 44 Euro, die nun mit der schräg einsteigenden Unterstützung zusammenfällt. Ein Unterschreiten dieser sich kreuzenden Unterstützungen hätte charttechnisch unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten schwer wiegende Konsequenzen: Die Doppeltop-Umkehrformation würde vollendet, was einem typischen Verkaufssignal in Richtung des langfristigen Aufwärtstrends bei rund 30 Euro gleich käme.
STRATEGIE
Der Performaxx-Anlegerbrief sieht die Aktien von Drägerwerk am Rande einer Kursumkehr, die unter mittelfristigen Gesichtspunkten weiteres Abwärtspotenzial bis auf 30 Euro ermöglicht. Daher raten wir, etwaige Long-Positionen zu schließen und spekulativen Investoren zum Aufbau von Short-Positionen, sollte die wichtige Kreuzunterstützung bei 44 Euro nachgeben. Die gegenwärtigen Kursrisiken haben so lange bestand, wie es der Aktie nicht gelingt, das diesjährige Hoch bei 58,55 Euro zu überwinden und damit ein zyklisches Kaufsignal zu generieren.
Für die Inhalte der Kolumne ist allein die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 46,74 +0,30% XETRA
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glaube nicht das Aktie noch deutlich zurück kommt,
und der Text paßt auch nicht zum derzeitigen Kurs.
Ein Call wäre schon eher interessant,
da ich aber nicht einschätzen kann wie schnell der Kurs wieder anzieht würde ich derzeit ein Direktinvestment in die Aktie bevorzugen.
Performaxx-Anlegerbrief - Put auf Drägerwerk interessant
11:19 19.09.06
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" halten den Put (ISIN DE000DB641E8/ WKN DB641E) der Deutschen Bank auf die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) für ein interessantes Investment.
Das diesjährige Hoch bei 58 Euro zusammen mit dem Allzeithochpunkt bei 65 Euro würden derzeit Anzeichen einer Doppeltopbildung erkennen lassen. Dadurch verschlechtere sich die Ausgangslage der momentanen Seitwärtsbewegung deutlich. In den letzten Wochen und Monaten sei es vermehrt zum Test der horizontalen Unterstützungslinie bei 44 Euro gekommen, die nun mit der schräg einsteigenden Unterstützung zusammenfalle. Ein Unterschreiten dieser sich kreuzenden Unterstützungen hätte charttechnisch unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten schwerwiegende Konsequenzen: Die Doppeltop-Umkehrformation würde vollendet, was einem typischen Verkaufssignal in Richtung des langfristigen Aufwärtstrends bei rund 30 Euro gleichkäme.
Die Experten sähen die Aktien von Drägerwerk am Rande einer Kursumkehr, die unter mittelfristigen Gesichtspunkten weiteres Abwärtspotenzial bis auf 30 Euro ermögliche.
Daher raten die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief", etwaige Long-Positionen zu schließen und spekulativen Investoren zum Aufbau von Short-Positionen, zum Beispiel in den o.a. Put der Deutschen Bank auf die Aktie von Drägerwerk, sollte die wichtige Kreuzunterstützung bei 44 Euro nachgeben. Die gegenwärtigen Kursrisiken hätten so lange Bestand, wie es der Aktie nicht gelinge, das diesjährige Hoch bei 58,55 Euro zu überwinden und damit ein zyklisches Kaufsignal zu generieren. (19.09.2006/oc/a/t)
WKN DB641E
OS-Typ Amerik. Put
Emittent Deutsche Bank
Underlying Drägerwerk
Basispreis 45,00 Euro
Kurs Underlying 46,70 Euro
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 13.12.2007
Aufgeld in % 14,56
Omega 3,321
Preis OS 0,53 Euro
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13:35 20.10.06
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Geldbrief" hat die Drägerwerk VZ-Aktie (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) Luft nach oben.
Während die europäische Medizintechnikbranche mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 22 bewertet sei, erscheine der Titel des Lübecker Drägerwerk-Konzerns ausgesprochen preiswert. Für eine Beteiligung am Unternehmen müssten Anleger aktuell nur den rund dreizehnfachen Jahresgewinn hinblättern - ein Abschlag von rund 40 Prozent gegenüber dem Branchendurchschnitt. Das möge zum einen darauf zurückzuführen sein, dass der bereits 1889 gegründete Konzern kein reines Medizintechnikunternehmen sei. Aber mit den beiden Standbeinen Dräger Medical (67 Prozent des Umsatzes) und Dräger Safety (33 Prozent des Umsatzes) bewege sich die Gesellschaft in soliden und wachstumsstarken Bereichen. Im Angebot würden sich nicht nur Anästhesiegeräte und Beatmungshilfen befinden, sondern auch Gasmessgeräte und andere Sicherheitskomponenten.
Im ersten Halbjahr hätten Umsatz und Gewinn zweistellig verbessert werden können. Mit 819,6 Millionen Euro seien fast elf Prozent mehr Produkte abgesetzt worden und der Überschuss habe sich um 20,7 Prozent verbessert. Das Zahlenwerk sei bei einem um 15,5 Prozent gestiegenen Auftragseingang so gut ausgefallen, dass die Prognosen für das Gesamtjahr leicht nach oben korrigiert worden seien. Zahlen zum dritten Quartal würden am 14. November publiziert. Analysten würden bei einem Umsatz im Gesamtjahr von 1,75 Milliarden Euro mit einem Überschuss von mindestens 40 Millionen Euro rechnen.
Nach Ansicht der Experten von "Geldbrief" hat die Drägerwerk-Vorzugsaktie Luft nach oben. Das erste Kursziel sehe man bei 60 Euro, ein Stoppkurs sollte bei 44,50 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 20 vom 19.10.06) (20.10.2006/ac/a/t)
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15:50 10.11.06
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, stuft die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Unternehmen werde am 14. November seine Zahlen für das dritte Quartal 2006 veröffentlichen. Die Analysten würden einen Umsatzanstieg von 8,2% auf 431,2 Mio. Euro erwarten. Damit dürfte bei Drägerwerk die positive Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahrs anhalten. Das Konzern-EBIT sollte nach Berechnungen der Analysten um 21,7% ansteigen. Das Konzernergebnis werde sich wegen einer im Vergleich zum Vorjahresquartal geringeren Steuerquote mehr als verdoppeln.
Nach Ansicht der Analysten spiegle das momentane Kursniveau der Drägerwerk-Vorzugsaktie die positiven Aussichten des Konzerns noch nicht ausreichend wider.
Daher bekräftigen die Analysten der Nord LB ihre Kaufempfehlung für die Drägerwerk-Aktie und belassen das Kursziel bei 56 Euro. (10.11.2006/ac/a/t)
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Hugin-News: Drägerwerk AG
Dräger meldet positive Neun-Monatszahlen für 2006 / Konzern weiterhin auf Wachstumskurs
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* EBIT +12,4%* * Auftragseingang +12,7% * Umsatz +9,5%
Lübeck, 14. November 2006 - Die Drägerwerk AG, ein weltweit führender Medizin- und Sicherheitstechnologiekonzern, erzielte nach neun Monaten des Jahres 2006 erneut deutliche Steigerungen bei EBIT, Auftragseingang und Umsatz. Beide Teilkonzerne, Dräger Medical und Dräger Safety, verzeichneten ein starkes Auslandsgeschäft. Der Auslandsanteil am Umsatz des Konzerns belief sich auf 79,4%.
Konzernkennzahlen für Q1-Q3 / 2006*
+------------------------------------------------- | | Q1-Q3/2006 | Q1-Q3/2005 | Veränderung | |-------------------------+-------------+----------| | Auftragseingang | 1.365,6 Mio | 1.211,5 Mio | 12,7 % | | | | | | |-------------------------+-------------+----------| | Umsatz | 1.219,5 Mio | 1.114,2 Mio | 9,5 % | | | | | | |-------------------------+-------------+----------| | EBIT vor | 75.0 Mio | 66,7 Mio | 12,4 % | | Einmalaufwendungen | | | | |-------------------------+-------------+----------| | EBIT-Marge | 6,2% | 6,0 % | | |-------------------------+-------------+----------| | Jahresüberschuss | 30,4 Mio | 23,5 Mio | +29,4% | |-------------------------+-------------+----------| | Mitarbeiter zum 30.09. | 9.897 | 9.645 | +2,6 % | +-------------------------------------------------
* Die Werte sind nicht testiert.
Ergebnisse mit erwartetem Anstieg Das EBIT hat mit 75,0 Mio den Vorjahreswert von 66,7 Mio (vor Einmalaufwendungen) um 12,4 % übertroffen. Die Bruttomarge aus dem Umsatz ist mit 48,6 % leicht gefallen (9 Monate 2005: 49,3 %); dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf das abgewickelte Projektvolumen zurückzuführen. Die Funktionskosten haben sich wie geplant unterproportional zum Umsatz entwickelt. Die darin enthaltenen Forschungs- und Entwicklungskosten belaufen sich auf 85,9 Mio - das sind 7,0 % vom Umsatz. Der Steueraufwand hat sich infolge der Rechtsformänderung der Dräger Medical gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert. Damit ist der Jahresüberschuss in den ersten drei Quartalen um 29,4% auf 30,4 Mio gestiegen.
Auftragseingang und Umsatz auf Zielkurs Nach dem dritten Quartal 2006 weisen sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz deutliche Steigerungsraten auf. Der Auftragseingang hat sich um 12,7 % auf 1.365,6 Mio (9 Monate 2005: 1.211,5 Mio ) erhöht. Das ist mehr als drei Viertel des geplanten Jahresumsatzes. Die beiden Teilkonzerne Dräger Medical und Dräger Safety haben gleichermaßen zu der positiven Entwicklung beigetragen. Der Konzern-Umsatz ist um 9,5 % auf 1.219,5 Mio (9 Monate 2005: 1.114,2 Mio ) gestiegen.
Das Wachstum ist insbesondere in den Regionen Europa ohne Deutschland (Umsatz +11,7 % auf 489,7 Mio ) und Amerika (Umsatz +22,4 % auf 275,0 Mio ) realisiert worden. Trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen konnte der Auftragseingang auch in Deutschland gesteigert werden, wobei sich der Heimatmarkt vor allem für Dräger Safety gut entwickelt hat.
Vermögens- und Finanzlage Das Eigenkapital des Dräger-Konzerns hat sich leicht um 4,6 Mio EUR auf 498,2 Mio EUR verringert, so dass sich eine Eigenkapitalquote von 31,7 % (31.12.2005: 32,7 %) ergibt. Die Entwicklung des Eigenkapitals ist im Wesentlichen durch den Jahresüberschuss sowie durch die Auszahlung von Dividende und Gewinnanteilen Dritter auf das Vorjahresergebnis geprägt.
Teilkonzern Dräger Medical
* Auftragseingang und Umsatz in den ersten neun Monaten zweistellig gewachsen / Geschäftsentwicklung insgesamt weiterhin deutlich schneller als der Markt * EBIT +8,7%* * Auftragseingang +12,1% * Umsatz +11,1%
Die ersten neun Monate 2006 schloss Dräger Medical mit einem operativen EBIT von 53,5 Mio ab. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 8,7 % (9 Monate 2005: 49,2 Mio vor Einmalaufwendungen). Mit 6,4 % lag die EBIT-Marge leicht unter Vorjahr (9 Monate 2005: 6,6 %).
Der Auftragseingang erhöhte sich um 12,1 % von 821,4 Mio in 2005 auf aktuell 920,4 Mio . Der Umsatz stieg um 11,1 % auf 830,1 Mio (9 Monate 2005: 747,4 Mio ). Die Wechselkursänderungen haben sich auf die Steigerungsraten von Auftragseingang und Umsatz mit jeweils rund + 0,2 % nur marginal ausgewirkt.
In den ersten neun Monaten waren die Regionen Amerika und Europa ohne Deutschland erneut Wachstumstreiber. Mit 231,3 Mio lag der Auftragseingang in Amerika um 26,3 % über dem Vorjahreszeitraum und erzielte die höchste Steigerungsrate des Auftragseingangs in den Regionen. Der Umsatz ist hier um 28,1 % auf 210,2 Mio gestiegen, in den USA konnte der Umsatz um 12,4 % gesteigert werden.
Der Auftragseingang in Deutschland lag mit 189,0 Mio um 1,3 % über Vorjahr, der Umsatz ging um 1,2 % leicht zurück auf 170,6 Mio . Diese Entwicklungen spiegeln den stagnierenden Inlandsmarkt wider.
Die Entwicklung in Europa ohne Deutschland ist unverändert positiv. Mit einem Plus von 15,9 % stieg der Auftragseingang auf 356,3 Mio , der Umsatz erhöhte sich um 16,5 % auf 310,5 Mio .
In Asien-Pazifik sind Auftragseingang (um 12,4 % auf 83,6 Mio ) und Umsatz (um 11,4 % auf 83,1 Mio ) weiter zurückgegangen.
Alles in allem wächst Dräger Medical weiterhin schneller als der Markt: Das weltweite Marktwachstum im klinischen Akutbereich inklusive Heimbeatmung wird derzeit auf 2 bis 3 % p.a. geschätzt. Gründe für das Wachstum von Dräger Medical sind vor allem der Ausbau der globalen Vertriebsstruktur und die konsequente Fortführung der innerbetrieblichen Prozessverbesserungen sowie ein Produktportfolio, das den Kundenerwartungen entspricht.
Weitere Synergien schaffte das Unternehmen durch die Einführung einer ,Shared Services' Struktur für die in den USA ansässigen Geschäftsbereiche. Parallel zur Neuordnung der US-Tochtergesellschaften wurde SAP an beiden US-Standorten und in allen Geschäftsteilen erfolgreich eingeführt. Darüber hinaus erfolgte die Implementierung von SAP in Italien und Österreich, sodass nun weitere wesentliche Länder über standardisierte Systeme verfügen. Dies schafft weitere Transparenz in den Geschäftsprozessen.
Das Patientenmonitoring-Geschäft spielte auch im dritten Quartal eine wesentliche Rolle: In allen Regionen konnten erfolgreich Therapieeinheiten in Kombination mit integriertem Monitoring verkauft werden. So war weiterhin die Nachfrage nach CareArea(TM)-Lösungen im perioperativen Bereich am stärksten.
Die konsequente Fortführung der Innovationsoffensive spiegelte sich in weiterhin hohen Ausgaben in Höhe von 63,9 Mio (entspricht 7,7% vom Umsatz) für Forschung und Entwicklung wider. Die Investitionen erhöhten sich um 27,8% auf 19,3 Mio .
Das Unternehmen sieht sich unabhängig von den weltweiten Entwicklungen im Gesundheitswesen gut aufgestellt, um sich auch weiterhin am Markt erfolgreich zu positionieren. Auf der Medica 2006, der weltweit größten Medizinmesse, wird Dräger Medical eine signifikante Innovation vorstellen, die ein neues Marktsegment erschließen wird.
Teilkonzern Dräger Safety
* EBIT wächst weiterhin schneller als der Umsatz * EBIT +13,7% * Auftragseingang +11,7% * Umsatz +4,1%
Dräger Safety erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2006 ein EBIT in Höhe von 36,5 Mio . Damit wurde das EBIT um 13,7% zum Vorjahr gesteigert.
Der Auftragseingang stieg um 11,7 % auf 463,0 Mio (9 Monate 2005: 414,6 Mio ). Die vom Kunden gewünschten Liefertermine liegen zum Teil im vierten Quartal 2006 bzw. im nächsten Jahr, sodass ein Teil dieses hohen Auftrageingangs erst 2007 als Umsatz realisiert werden kann.
Der weltweite Umsatz der Dräger Safety stieg in den ersten neun Monaten 2006 auf 407,4 Mio und lag damit um 4,1% höher als der Vorjahreswert (9 Monate 2005: 391,3 Mio ). Das Wachstum in Auftragseingang und Umsatz wurde weiterhin durch das Breitengeschäft, aber auch durch Projekte über alle Regionen und alle Produktbereiche getragen.
Die Marktposition in Amerika konnte sowohl im Auftragseingang (+5,5%) als auch im Umsatz (+7,1%) gegenüber dem Vorjahr ausgebaut werden. Die aktuelle Entwicklung wurde wiederum durch das Breitengeschäft getragen.
In Deutschland hielten die angespannte Finanzsituation und die daraus resultierende Zurückhaltung der öffentlichen Haushalte sowie ein verschärfter Wettbewerb in den ersten neun Monaten 2006 an. Dennoch stiegen der Auftragseingang im originären Safety-Geschäft während des Berichtszeitraums um 4% und der Umsatz um 9%.
In Europa ohne Deutschland konnte ein Auftrageingangsplus von 19,1% bei einem Umsatzwachstum von 4,2% realisiert werden.
In Asien-Pazifik sind der Auftragseingang um 15,8% und der Umsatz um 11,6% gestiegen, sodass die Marktposition weiter ausgebaut werden konnte.
Die Inverstitionen lagen in den ersten neun Monaten 2006 bei 18,4 Mio (9 Monate 2005: 19,1 Mio ). Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen 5,3 % vom Umsatz (9 Monate 2005: 4,6 %) oder 21,5 Mio . Sie flossen hauptsächlich in Produkt-Neuentwicklungen.
Die beiden neuen strategischen Geschäftsfelder Dräger Safety Solutions und Compliance entwickeln sich positiv: In beiden Geschäftsfeldern ergaben sich in den ersten neun Monaten 2006 die höchsten Steigerungsraten im Auftragseingang. Dräger Safety Solutions projektiert, entwickelt und liefert kundenspezifisch maßgeschneiderte Systemlösungen, z. B. in Form von Werkstatt-, Trainings-, Atemgasmanagement- sowie Rettungssystemen. Compliance bedient über den Handel das Breitengeschäft für den industriellen Arbeitsschutz, zum Beispiel den leichten Atemschutz.
Ausblick 2006: Umsatz- und Ergebnissteigerung erwartet
Der Dräger-Vorstand erwartet für die Teilkonzerne 2006 unter der Prämisse unveränderter Marktverhältnisse ein Umsatzwachstum von 7 bis 10% für Dräger Medical und 3 bis 5% für Dräger Safety. Insgesamt rechnet der Dräger-Konzern mit einer Umsatzsteigerung von 6 bis 8% sowie einer leicht überproportionalen Entwicklung des operativen Ergebnisses und des Jahresüberschusses. Auch die Teilkonzerne erwarten, dass der Anstieg des operativen Ergebnisses leicht über dem Umsatzwachstum liegen wird.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685, vanina.herbst@draeger.com
* (gegenüber 9 Monate 2005 vor Einmalaufwendungen)
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 555063; ISIN: DE0005550636; Index: TecDAX, CDAX, HDAX, MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
http://www.draeger.com
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
Quelle: dpa-AFX
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DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 48,99 +4,68% XETRA
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14.11.2006 09:51:00
Lübeck (aktiencheck.de AG) - Der Medizin- und Sicherheitstechnologiekonzern Drägerwerk AG (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) verbuchte im dritten Quartal einen Ergebnisanstieg.
Wie der im TecDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag der um Einmalaufwendungen bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 22,2 Mio. Euro, nach 19,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss verbesserte sich von 5,6 Mio. Euro auf 8,8 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz verbesserte sich von 374,3 Mio. Euro auf 399,9 Mio. Euro, während der Auftragseingang von 404,7 Mio. Euro auf 434,1 Mio. Euro zulegen konnte. Dabei haben sowohl Dräger Safety als auch Dräger Medical gleichermaßen zu der positiven Entwicklung beigetragen.
Der Dräger-Vorstand erwartet für die Teilkonzerne 2006 unter der Prämisse unveränderter Marktverhältnisse ein Umsatzwachstum von 7 bis 10 Prozent für Dräger Medical und 3 bis 5 Prozent für Dräger Safety. Insgesamt rechnet der Dräger-Konzern mit einer Umsatzsteigerung von 6 bis 8 Prozent sowie einer leicht überproportionalen Entwicklung des operativen Ergebnisses und des Jahresüberschusses.
Die Aktie von Drägerwerk notiert aktuell mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 49,10 Euro. (14.11.2006/ac/n/t)
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AC Research - Drägerwerk akkumulieren
09:56 15.11.06
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 9,5% auf 1,22 Milliarden Euro steigern können. Das EBIT vor Einmalaufwendungen habe sich gleichzeitig um 12,4% auf 75 Millionen Euro verbessert. Aufgrund eines geringeren Steueraufwandes sei der Nachsteuergewinn überproportional um 29,4% auf 30,4 Millionen Euro gestiegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht über den Erwartungen gelegen. Dabei habe das Unternehmen vor allem von einer starken Nachfrageentwicklung in Amerika profitiert. So sei in dieser Region der Umsatz um 22,4% auf 275 Millionen Euro gestiegen. Auch in Europa (ohne Deutschland) habe ein Umsatzzuwachs von 11,7% auf 489,7 Millionen Euro verzeichnet werden können. In Deutschland habe hingegen ein leichter Umsatzrückgang hingenommen werden müssen. Gleichzeitig sei der Auftragseingang hier aber leicht gestiegen.
Im Teilkonzern Dräger Medical habe das Unternehmen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2006 um 11,1% auf 830,1 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig um 8,7% auf 53,5 Millionen Euro erhöht. Damit sei es der Gesellschaft hier weiterhin gelungen, deutlich schneller als der Gesamtmarkt zu wachsen. Im Bereich Dräger Safety habe bei einem Umsatzanstieg um 4,1% auf 407,4 Millionen Euro das EBIT um 13,7% auf 36,5 Millionen Euro verbessert werden können.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzwachstum zwischen 6 und 8% und einer leicht überproportionalen Entwicklung des operativen Ergebnisses und des Jahresüberschusses. Auf Basis der veröffentlichten Neunmonatszahlen erscheine diese Zielvorgabe eher konservativ.
Beim gestrigen Schlusskurs von 48,14 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 14 weiterhin relativ moderat bewertet. Die weiteren Geschäftsaussichten für den Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern beurteile man insgesamt positiv. Man gehe davon aus, dass der Teilbereich Dräger Medical auch in den kommenden Quartalen schneller wachsen werde als der Gesamtmarkt. Ursächlich hierfür seien vor allem der Ausbau der globalen Vertriebsstruktur und das attraktive Produktportfolio der Gesellschaft. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau noch moderates Aufwertungspotenzial für die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Drägerwerk zu akkumulieren. (15.11.2006/ac/a/t)
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Rating: kaufen Kurs: n/A
KGV: 16.1 Kursziel: n/A
Update: reiterated WKN: 555063
Drägerwerk kaufen
30.11.2006 14:20:02
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Roland Könen, bewertet die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) nach wie vor mit "kaufen".
Drägerwerk habe in der letzten Woche die Zahlen für die ersten neun Monate 2006 berichtet, die nach Erachten der Analysten insgesamt keine Überraschungen beinhaltet hätten. Der Auftragseingang habe sich in den ersten drei Quartalen 2006 überproportional zum Umsatz um 13% auf 1,366 Mrd. EUR verbessert und stelle nach Erachten der Analysten eine gute Basis dar, die avisierten Gesamtjahreszahlen sowie auch in 2007 ein weiteres Wachstum zu erreichen.
Das Umsatzplus von 9,5% liege über der bestätigten Zielmarke für das Gesamtjahr 2006 von 6% bis 8%, so dass man hier zum einen davon ausgehe, dass die Gesellschaft ihre gesteckten Erwartungen auch erfülle. Zum anderen werde hier deutlich, dass die Anstrengungen einer verbesserten Verteilung der Erlöse über die vier Quartale fruchten würden (Drägerwerk versuche durch Incentivierung des Vertriebs den saisonalen Schwerpunkt vom vierten Quartal auf die vorherigen Quartale zu verteilen).
Zu der positiven Entwicklung hätten in beiden Konzernsegmenten alle Regionen beitragen können, wobei das Inlandsgeschäft unverändert das Sorgenkind der Gesellschaft bleibe. Im Bereich Medical belaste der Investitionsstau der deutschen Krankenhäuser, der von der Unsicherheit aufgrund der gesundheitspolitischen Lage verstärkt werde. Im Bereich Safety sei der Konzern weiter mit der angespannten Finanzlage vorwiegend der öffentlichen Haushalte sowie einem verschärften Wettbewerb konfrontiert gewesen. Auf der Ergebnisseite sei zwar die Bruttomarge projektbedingt leicht zurückgegangen, was jedoch auf operativer Ebene infolge unterproportional gestiegener Funktionskosten habe überkompensiert werden können.
Für den Gesamtkonzern erwarte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 6% bis 8% sowie eine leicht überproportionale Entwicklung des operativen Ergebnisses (5% bis 8%) und des Jahresüberschusses. In den Teilkonzernen erwarte die Gesellschaft für 2006 unter unveränderten Marktverhältnissen für Dräger Medical ein Umsatzwachstum von 7% bis 10% und für Dräger Safety von 3% bis 5%.
Auf der wichtigsten Branchenmesse Medica, die vor kurzem in Düsseldorf stattgefunden habe, habe Dräger Medical mit dem Infinity Acute Care System ein System präsentiert, das Patientenmonitoring, Therapiefunktionen sowie Informationsmanagement miteinander integriere. Mit diesem System, das u.a. über so genannte plug-and-play-Komponenten verfüge, würden die Krankenhäuser in der Lage sein, Prozesse im klinischen Akutbereich deutlich effizienter und schneller zu managen.
Aufgrund der jeweiligen Investitionen werde dieses System nach Erachten der Analysten jedoch erst sukzessive zur Erlös- und Ertragsentwicklung des Konzerns beitragen, zumal sich die einzelnen Krankenhäuser bei der Entscheidung für dieses System langfristig für Dräger-Produkte entscheiden würden, da bislang nur diese mit dem System kompatibel seien.
Die Analysten hätten ihre Gewinnreihe nur marginal adjustiert, so dass sich an ihren Ergebnissen der Bewertungsmodelle keine signifikanten Änderungen ergeben hätten. Das DCF-Modell der Analysten (WACC: 6,4%, Beta: 1,1; Terminal Growth: 1,0%) zeige einen fairen Wert je Aktie von knapp über 60 EUR. Der Bewertungsvergleich mit internationalen Wettbewerbern zeige für den KGV-Multiplikator ebenfalls einen fairen Wert von ca. 60 EUR. In Bezug auf andere Multiplikatoren (EV/Umsatz, EV/EBIT, KBV) errechne man zudem deutlich höhere Kurse.
Risiken erkenne man unverändert insbesondere in dem anhaltenden Preisdruck, der von der Gesellschaft durch Effizienzmaßnahmen aufgefangen werden müsse. Sollten sich die derzeit gezeigten Wachstumsraten bei anhaltendem Preisdruck deutlich abschwächen, könnte sich dies negativ auf die Ergebnisentwicklung auswirken.
Insgesamt bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel auf Jahressicht mit 60,00 EUR sowie ihre Einschätzung für die Drägerwerk-Aktie mit "kaufen". (30.11.2006/ac/a/t) Analyse-Datum: 30.11.2006
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hätte auch mit diesem "Dräge(n)"r Wert eine tolle Performance von über 8 % in 2 Wochen machen können.
Das doppelte,
ca 15 % warten immer noch auf euch.
Aber wer interesse hat ist spät dran und langsam wird es Zeit,
oder weiter schlafen.
ACAd Drägerwerk kaufen - Bankhaus Lampe 30.11.06
ACAd Drägerwerk kaufen - M.M. Warburg. 15.11.06
ACAd Drägerwerk kaufen - Nord LB 15.11.06
ACAd Drägerwerk akkumulieren - AC Res. 15.11.06
STW Drägerwerk AG meldet Ergebnisse 14.11.06
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16:51 04.12.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Drägerwerk-Aktie (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) für ein chancenreiches Investment.
Trotz eines schwierigen Marktumfeldes werde der Medizintechniker in diesem Jahr mit rund 1,75 Mrd. Euro mehr als doppelt so viel umgesetzt und mit ca. 40 Mio. Euro das Vielfache verdient haben, wie noch vor zehn Jahren.
Im Januar werde mit der Auslieferung des neuen Premiumprodukts von Drägerwerk "Infinity Acute Care" begonnen. Es sei ein komplettes System, welches beim Patienten künstliche Beamtung, Überwachung und Steuerung in einem übernehme.
Auch im zweiten Geschäftsfeld von Drägerwerk, der Sicherheitstechnik, würden die Geschäfte derzeit gut laufen. Hier spiele der Gesellschaft die starke Konjunktur in die Branchen Energie, Bergbau oder Chemie in die Hände.
Der Titel werde im Vergleich zu anderen Aktien aus der Medizintechnik-Branche mit einem Abschlag von rund 30% gehandelt.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von Drägerwerk ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 44,40 Euro abgesichert werden. (04.12.2006/ac/a/t)
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Rating: kaufen Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 555063
Drägerwerk kaufen
11.12.2006 15:38:45
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) zu kaufen.
Wie die Experten berichten würden, sei Drägerwerk ein technisch schwieriges Feld. Ein Schweizer Investmentfonds habe über eine sehr hohe Quote an den Vorzügen verfügt und damit prächtig verdient. Allerdings gestalte sich aufgrund des engen Marktes der Rückzug sehr schwierig. Die offizielle Quote sei zunächst dadurch reduziert worden, dass sie auf verschiedene Adressen aufgeteilt worden sei, um die Meldequote zu unterschreiten. Es würden aber nach wie vor Verkaufsabsichten bestehen, zumindest eine Teilrealisierung der enormen Kursgewinne von im Schnitt über 300%.
Dem stehe der echte Börsenwert von Drägerwerk inklusive der Stämme in Höhe von 650 Mio. Euro, der damit deutlich höher als der in den Tabellen ausgewiesene Börsenwert sei, gegenüber. Das sei die zweite "Unsauberkeit" im Zahlenwerk um Drägerwerk. Da stelle sich die Frage, was rund 1,7 Mrd. Euro Umsatz bei einem Verschuldungsgrad von 0 und einer EK-Quote von 32 sowie einem Cash-flow von ca. 120 Mio. Euro wirklich wert seien. Nach Meinung der Experten sei dies nach allgemeinen Maßstäben glatt das Doppelte und mehr wert. Demnach könne der Kurs der Drägerwerk-Aktie um 100% zulegen, und damit wäre das Unternehmen einigermaßen gerecht bewertet.
Seit sechs Monaten pendle der Drägerwerk-Kurs in einer relativ engen Bandbreite zwischen 44 und 53 Euro. Eine Übernahmeofferte zeichne sich nicht ab. Dafür sei die Familie Dräger nicht zu gewinnen. Somit würden nur echte Anlagekäufe von Fonds und Privatanlegern übrig bleiben. Abgeber sei wiederum die genannte Fondsgruppe. Die Experten würden auf die Unterbewertung setzen, die sich in einer freundlichen Börsentendenz in eine echte Bewertung umsetzen werde.
Mit einem Kursziel in Höhe von 57 Euro empfehlen die Experten von "Die Actien-Börse" die Drägerwerk-Aktie zum Kauf. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 46 Euro platziert werden. (Ausgabe 49 vom 09.12.2006)
(11.12.2006/ac/a/t)
Analyse-Datum: 11.12.2006
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vielmehr hat die Aktie in der letzten Zeit ordentlich "Outperformt" und da eignen sich solche Tage nunmal hervorragend um seine Gewinne zu realisieren.
So hab ich es bei TK ja auch getan,
und ärmer wird man dadurch nunmal nicht.
Im Gegensatz,
man kann später wieder günstiger rein,
und das selbe nochmal.
News - 19.12.06 16:58
DGAP-Adhoc: Drägerwerk AG (deutsch)
Veränderung im Vorstand der Dräger Medical AG & Co. KG
Drägerwerk AG / Personalie
19.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lübeck, 19. Dezember 2006 - Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Aktiengesellschaft, übernimmt kommissarisch den Vorstandsvorsitz des Teilkonzerns Dräger Medical AG & Co. KG. Dr. Wolfgang Reim, bisheriger Vorstandsvorsitzender der Dräger Medical, und Vorstandsmitglied der Drägerwerk AG, wird das Unternehmen im besten gegenseitigen Einvernehmen verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zuzuwenden. Der Gesellschafterausschuss, bestehend aus Vertretern der Siemens AG und Drägerwerk AG, sowie der Aufsichtsrat des Unternehmens danken Herrn Dr. Reim ausdrücklich für die hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren. Für die Zukunft wünschen wir Herrn Dr. Reim persönlich alles erdenklich Gute.
DGAP 19.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Drägerwerk AG Moislinger Allee 53-55 23542 Lübeck Deutschland Telefon: +49 (0)451 882-0 Fax: +49 (0)451 882-2080 E-mail: info@draeger.com WWW: www.draeger.com ISIN: DE0005550636 WKN: 555063 Indizes: TecDAX Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München; Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 52,20 -5,50% XETRA
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War wohl nur eine Super Einstiegsgelegenheit.
Aber mit später dachte ich eigentlich gemütlich in den nächsten Tagen wieder rein,
aber da scheinen sich einige des wahren Wertes von diesem "sportlichen Wert" bewußßt geworden zu sein.
Richtung überrascht mich nicht,
die Schnelligkeit des Anstiegs schon etwas, aber OK.
PS:
DR7yfv
zu 1,14 € rein jetzt über 1,60 €.
Ist doch OK, für ein paar Stunden.
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hier sollte heute was gehen.
News - 22.02.07 07:54
Drägerwerk steigert Umsatz und Gewinn in 2006 - Höhere Dividende angekündigt
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der operative Gewinn (EBIT) sei auf 148,2 (Vorjahr: 128,2) Millionen Euro geklettert, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Donnerstag bei der Vorstellung vorläufiger Zahlen mit. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt mit einem operativen Gewinn in Höhe von 141,0 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz legte um 10,5 Prozent auf 1,801 (Vorjahr: 1,6) Milliarden Euro zu. Der Jahresüberschuss im Dräger-Konzern stieg in der Berichtsperiode um 24,0 Prozent auf 73,9 (Vorjahr: 59,6) Millionen Euro. Der Gewinn nach Minderheiten kletterte auf 43,6 (Vorjahr: 36,9) Millionen Euro. Die Analysten hatten einen Umsatz von 1,754 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Minderheiten von 38,5 Millionen Euro prognostiziert.
Das Unternehmen will eine Dividende je Stammaktie von 0,49 (Vorjahr: 0,44) Euro und je Vorzugsaktie von 0,55 (0,50) Euro an die Aktionäre ausschütten. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Drägerwerk weiteres Wachstum und eine Steigerung des Ergebnisses./ne/stw/cs
Quelle: dpa-AFX
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DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 59,41 +1,56% XETRA
TecDAX Performance-Index 856,65 -0,68% XETRA
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notiert Aktie auf Höchstkursen und legt schon wieder gut zu.
Aus diesem Grund würde ich hier zwar nicht mehr einsteigen,
aber es zeigt wer hier eingestiegen ist hat bisher nichts verkehrt gemacht.
Manchmal ist träge sein garnicht soo verkehrt,
auf das richtige Timing kommt es an.
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Hugin-News: Drägerwerk AG
Bilanzpressekonferenz 2007: Dräger-Konzern zieht positive Bilanz für das Jahr 2006
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis * Erfolg durch Innovation, weltweite Präsenz und Prozessoptimierung * Höhere Dividende für 2006 - Aktie mit gutem Verlauf * Profitables Wachstum auch für 2007 und 2008 erwartet
Lübeck, 29.03.2007 - Die Drägerwerk AG, Lübeck, blieb auch im sechsten Jahr in Folge auf Erfolgskurs. Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz präsentierte der Dräger-Vorstand den Jahresabschluss 2006, der dieses Jahr schon vier Wochen früher als im letzten Jahr vorliegt. Die testierten Ergebnisse decken sich mit den bereits Ende Februar bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen. Der Auftragseingang erhöhte sich um 10,0 % auf 1.865,0 Mio EUR und der Umsatz um 10,5 % auf 1.801,3 Mio EUR. Höchste Werte erreichten erneut auch das operative EBIT mit 148,2 Mio EUR (2005: 128,2 Mio EUR) und der Jahresüberschuss mit 73,9 Mio EUR (2005: 59,6 Mio EUR).
Der Konzern 2006 im Überblick (testierte Zahlen)
+------------------------------------------------- | | 2006 | 2005 | Veränderung | | | | | | |-----------------------------+-----------+--------| | Auftragseingang | 1.865,0 | 1.695,9 | 10,0% | | | Mio EUR | Mio EUR | | |-----------------------------+-----------+--------| | Umsatz | 1.801,3 | 1.630,8 | 10,5 % | | Auslandsanteil | Mio EUR | Mio EUR | | | | 78,7 % | 77,8 % | | |-----------------------------+-----------+--------| | EBIT operativ | 148,2 Mio | 128,2 Mio | 15,6 % | | | EUR | EUR | | |-----------------------------+-----------+--------| | EBIT-Marge | 8,2 % | 7,9 % | | |-----------------------------+-----------+--------| | Jahresüberschuss | 73,9 Mio | 59,6 Mio | 24,0 % | | | EUR | EUR | | |-----------------------------+-----------+--------| | Ergebnis nach | 43,6 Mio | 36,9 Mio | 18,4% | | Minderheitenanteilen | EUR | EUR | | |-----------------------------+-----------+--------| | Ergebnis je Vorzugsaktie | 3,47 EUR | 2,93 EUR | 18,4% | | nach Minderheitenanteilen | | | | |-----------------------------+-----------+--------| | Capital Employed | 910,8 Mio | 885,4 Mio | 2,9 % | | | EUR | EUR | | |-----------------------------+-----------+--------| | ROCE (Return on Capital | 16,3 % | 14,5 % | | | Employed) | | | | |-----------------------------+-----------+--------| | Eigenkapitalquote | 33,0% | 32,7 % | | |-----------------------------+-----------+--------| | Dividende Stammaktie* | 49 Cent | 44 Cent | 11,4 % | | Dividende Vorzugsaktie* | 55 Cent | 50 Cent | 10,0 % | |-----------------------------+-----------+--------| | Mitarbeiter zum 31.12. | 9.949 | 9.687 | 2,7 % | +-------------------------------------------------
*Vorschlag des Vorstands und Aufsichtsrats
Vermögens- und Kapitalstruktur
+------------------------------------------------- | | 2006 | 2005 | Veränderung | | | | | | |------------------------------+-----------+-------| | Bilanzsumme | 1.636,3 | 1.536,2 | 6,5 % | | | Mio EUR | Mio EUR | | |------------------------------+-----------+-------| | Eigenkapital | 540,0 Mio | 502,8 | 7,4 % | | | EUR | Mio EUR | | |------------------------------+-----------+-------| | Eigenkapitalquote | 33,0 % | 32,7 % | | |------------------------------+-----------+-------| | Investiertes Kapital | 910,8 Mio | 885,4 | 2,9 % | | (Capital Employed) | EUR | Mio EUR | | |------------------------------+-----------+-------| | Nettofinanzverbindlichkeiten | 254,5 Mio | 255,8 | - 0,5 % | | | EUR | Mio EUR | | +-------------------------------------------------
Die gute Entwicklung im Berichtsjahr 2006 führt der Vorsitzende des Vorstands der Drägerwerk AG, Stefan Dräger, auf mehrere erfolgreich abgeschlossene Projektgeschäfte sowie umfassende Maßnahmen zurück, die in den zurückliegenden Jahren begonnen wurden und weiterhin umgesetzt werden. Erfolgreiche Produktneuentwicklungen, nachhaltige Optimierung der weltweiten Geschäftsprozesse sowie der Ausbau des internationalen Vertriebs- und Servicenetzes haben den Medizin- und Sicherheitstechnologiekonzern für den Weltmarkt schlagkräftiger und effizienter gemacht. Der Konzern wächst damit stärker als der Markt.
Geschäftsentwicklung Dräger Medical und Dräger Safety
+------------------------------------------------- | | 2006 | 2005 | Veränderung | | | | | | |------------------------+--------------+----------| | Dräger Medical | | | | | Auftragseingang | 1.275,1 Mio | 1.156,4 Mio | 10,3 % | | Umsatz | EUR | EUR | 12,0 % | | | 1.239,2 Mio | 1.106,4 Mio | | | | EUR | EUR | | |------------------------+--------------+----------| | operatives EBIT | 112,7 Mio | 100,7 Mio | 11,9 % | | | EUR | EUR | | |------------------------+--------------+----------| | EBIT-Marge | 9,1 % | 9,1 % | | |------------------------+--------------+----------| | ROCE | 17,2 % | 16,1 % | | |------------------------+--------------+----------| | Mitarbeiter zum 31.12. | 6.051 | 5.856 | 3,3 % | |------------------------+--------------+----------| | Dräger Safety | | | | | Auftragseingang | 611,8 Mio | 573,2 Mio | 6,7 % | | Umsatz | EUR | EUR | 5,6 % | | | 589,1 Mio | 557,8 Mio | | | | EUR | EUR | | |------------------------+--------------+----------| | operatives EBIT | 54,9 Mio EUR | 47,2 Mio | 16,3 % | | | | EUR | | |------------------------+--------------+----------| | EBIT-Marge | 9,3 % | 8,5 % | | |------------------------+--------------+----------| | ROCE | 25,7 % | 24,7 % | | |------------------------+--------------+----------| | Mitarbeiter zum 31.12. | 3.683 | 3.620 | 1,7 % | +-------------------------------------------------
Dräger Medical
Der Unternehmensbereich Dräger Medical steigerte im Geschäftsjahr 2006 den weltweiten Umsatz um 12 % auf 1.239,2 Mio EUR (Vorjahr: 1.106,4 Mio EUR). Starke Umsatzzuwächse wurden in Amerika (+20,1 %) sowie in Europa außerhalb Deutschlands (+14,6 %) erzielt, wo insbesondere Länder wie Italien, Spanien und Großbritannien gute Beiträge leisteten. Bedingt durch den hohen Kostendruck bei den Kunden in Deutschland stagnierte zwar dieser Markt im klinischen Akutbereich; die Vertriebsorganisation konnte hier dennoch ein Plus von sogar 5,7 Prozent realisieren. Allein in der Region Asien-Pazifik gab es wegen temporärer und lokaler Gegebenheiten kein Wachstum. Mit einem Plus von 10,3 % hat sich auch der Auftragseingang der Dräger Medical gut entwickelt. Die Internationalisierung zeigt sich hier besonders deutlich: Rund 79 % des Gesamtgeschäfts wurden im Ausland generiert. Das operative Ergebnis EBIT erhöhte sich um 11,9 % auf 112,7 Mio EUR (Vorjahr: 100,7 Mio EUR). Die EBIT-Marge entspricht mit 9,1 % dem Vorjahreswert.
Dräger Safety
Der Umsatz des Unternehmensbereichs Dräger Safety stieg im Geschäftsjahr 2006 um 5,6 % auf 589,1 Mio EUR (Vorjahr: 557,8 Mio EUR). Insgesamt lag das Umsatzwachstum damit über dem durchschnittlichen Marktwachstum; positiv ist das Wachstum auch in Deutschland, wo trotz eines ebenfalls stagnierenden Marktes ein Plus von 1,3 % erreicht wurde. Der Auftragseingang, der insgesamt um 6,7 % auf 611,8 Mio EUR stieg, entwickelte sich in den Regionen unterschiedlich: So stieg er in Amerika und Asien-Pazifik um 0,2 % bzw. 7,6 %. In Europa (ohne Deutschland) wurde ein Auftragseingangs-Plus von 13,2 % realisiert, in Deutschland ein geringes Minus von 1,6 %. Das operative Ergebnis EBIT erhöhte sich um 16,3 % auf 54,9 Mio EUR (Vorjahr: 47,2 Mio EUR), so dass eine EBIT-Marge von 9,3 % (Vorjahr: 8,5 %) erreicht wurde.
Mitarbeiterzahl steigt um 2,7 % - vermehrte Wertschöpfung durch Forschung und Entwicklung (FuE) und den Bereich Marketing / Vertrieb
Zum 31.12.2006 waren im Dräger-Konzern 9.949 (Vorjahr: 9.687) Mitarbeiter beschäftigt, d.h. 262 Mitarbeiter mehr als im Vorjahr. Der Anteil der im Ausland tätigen Mitarbeiter betrug wie im Vorjahr 55 %. Im Jahr 2006 realisierte Dräger eine Wertschöpfung in Höhe von insgesamt 754,7 Mio EUR, die damit im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 % zunahm. Von den Mitarbeitern wurde dabei mit 594,7 Mio EUR (78,8 %) der Großteil der Wertschöpfung geleistet (2005: 570,1 Mio EUR, 80,9 %). Die Wertschöpfung je Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) betrug 77 TEUR und erhöhte sich um 5,5 % gegenüber dem Vorjahr (2005: 73 TEUR). Dagegen stiegen die Personalkosten je Mitarbeiter nur um 1,7 % auf 60 TEUR (2005: 59 TEUR). Die Darstellung des auf die Mitarbeiter entfallenden Wertschöpfungsanteils von rund 594,7 Mio EUR nach Funktionsbereichen unterstreicht den wissens- und kundenorientierten Charakter des Unternehmens: Gut 300 Mio EUR der Personalaufwendungen entfielen auf Mitarbeiter aus den Bereichen FuE sowie Vertrieb und Marketing. Auf den Bereich Produktion und Service kommen weitere 228 Mio EUR der Personalaufwendungen, wobei rund 40 % der Beschäftigten als Servicetechniker bzw. Anlagenmonteure vor Ort bei den Kunden tätig sind.
Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau
Im Berichtsjahr 2006 betrugen die Aufwendungen für FuE 118,0 Mio EUR, das entspricht 6,6 % vom Umsatz (2005: 108,3 Mio EUR, 6,6 %). Beim Deutschen Patent- und Markenamt wurden im Berichtsjahr 74 Patente und 2 Gebrauchsmuster hinterlegt. In den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Dräger-Gruppe waren 2006 insgesamt 896 Mitarbeiter beschäftigt.
Mehrwert durch höhere Dividende und guten Kursverlauf
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Drägerwerk AG werden der Hauptversammlung am 11. Mai 2006 vorschlagen, die Dividende auf 49 Cent pro Stammaktie (Vorjahr: 44 Cent) und auf 55 Cent pro Vorzugsaktie (Vorjahr: 50 Cent) zu erhöhen und dies zur Beschlussfassung vorzulegen. Auch die Börse honorierte die gute Geschäftsentwicklung von Dräger. Seit Jahresbeginn 2006 bis 28. März 2007 (Eröffnungskurs) erhöhte sich der Kurs der Vorzugsaktie mittlerweile um rund 50% auf nunmehr über 67 EUR.
Aussichten - weiteres Wachstum erwartet
Der Dräger-Konzern geht zuversichtlich in das laufende Geschäftsjahr und will seine bisherige positive Ertrags- und Umsatzentwicklung auch im Jahr 2007 und 2008 fortsetzen. Beide Unternehmensbereiche, Dräger Medical und Dräger Safety, werden ihre Präsenz auf den Weltmärkten, insbesondere in Asien und Amerika, weiter ausbauen. Gleichzeitig gilt es, dem Wettbewerbsdruck durch produktivitätssteigernde Maßnahmen im Konzern entgegenzuwirken. Ein wichtiges Projekt für die Dräger Medical ist die Implementierung der Plattformstrategie für das Produkt-Portfolio. Die Dräger Safety sieht große Chancen in dem weiteren Ausbau der beiden strategischen Geschäftsfelder Dräger Safety Solutions und Compliance. Das neue Geschäftsfeld Compliance bedient insbesondere über den Handel das Breitengeschäft für den industriellen Atemschutz.
Am 08.05.2007 erfolgt die Veröffentlichung der Q1/2007-Zahlen.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns, die nicht garantiert werden können, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685, vanina.herbst@draeger.com
--- Ende der Mitteilung ---
Drägerwerk AG Moislinger Allee 53-55 Lübeck Deutschland
WKN: 555063; ISIN: DE0005550636; Index: TecDAX, CDAX, HDAX, MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
http://www.draeger.com
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Quelle: dpa-AFX
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DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 68,42 -0,49% XETRA
Fuchsbriefe - Drägerwerk kaufen
08:56 16.03.07
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Drägerwerk-Aktie (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) zu kaufen.
Das Unternehmen sei ein führender Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik. Schwerpunkte seien Anästhesie-Arbeitsplätze und modulare Systeme für die Beatmung und Wärmetherapie, die in enger Kooperation mit Siemens hergestellt würden. Hinzu kämen Geräte für die Notfallmedizin sowie Monitoring-Anlagen für die Patientenüberwachung. Darüber hinaus stelle das Unternehmen von Atemschutzmasken bis hin zu Chemikalienschutzanzügen eine breite Palette an Ausrüstungsgegenständen für Katastrophenfälle her.
Mit einem Umsatzanstieg von 10,6% auf 1,8 Mrd. EUR habe sich diese Kennzahl über den Erwartungen bewegt. Zwar veröffentliche das Unternehmen seine Zahlen erst Ende März, doch nach ersten Mitteilungen sei das Konzernergebnis um 18,6% auf 43,6 Mio. EUR gewachsen. Der Gewinn je Aktie dürfte bei leicht über 3,20 EUR zu finden sein und die Dividende je Aktie bei 0,55 EUR. 2007 werde erneut ein sehr gutes Jahr. Der Auftragseingang habe um 10% auf 1,86 Mrd. EUR zugelegt. Er bewege sich damit auf dem Niveau eines Jahresumsatzes, so wie es in der Branche bei guter Geschäftslage üblich sei. Für 2007 würden Analysten mit einem Gewinnanstieg von mindestens 15% rechnen.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Drägerwerk zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 75 EUR. (Ausgabe 11 vom 15.03.07)
(16.03.2007/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
Prior Börse - Drägerwerk Kursziel 80 Euro
12:32 21.03.07
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) ein Kursziel in Höhe von 80 Euro.
Das in Lübeck ansässige Unternehmen entwickle und produziere Medizin- und Sicherheitstechnik. Zusammen mit Siemens würden in einem Joint-Venture Produkte und Lösungen für die Notfallmedizin entwickelt und in klinischen Intensivabteilungen eingesetzt. Während die Münchener mit 25 Prozent beteiligt seien, halte Drägerwerk drei Viertel am Gemeinschaftsunternehmen Dräger Medical.
Aktuell notiere die Drägerwerk-Aktie bei 64,50 Euro. Lege man diesen Kurs sowohl für die Stamm- als auch die Vorzugsaktien zugrunde, ergebe sich ein Börsenwert in Höhe von 820 Mio. Euro. Die Hansestädter hätten im vergangenen Geschäftsjahr knapp 1,8 Mrd. Euro erlöst. Das seien 10 Prozent mehr als in 2005. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liege nicht einmal bei 0,5. Da bestehe reichlich Kurspotenzial. Unterm Strich sei ein Gewinn von rund 74 Mio. Euro hängen geblieben. Das sei ein Zuwachs von 24 Prozent. Die Experten würden bis Ende des Jahres Umsatzerlöse von mehr als 1,9 Mrd. Euro erwarten. Je Aktie dürften gut und gerne 4 Euro Gewinn rausspringen. Das mache ein 2007er-KGV von 16.
Aber auch aus charttechnischer Sicht stimme die Richtung. Kürzlich sei das Allzeithoch aus dem Jahr 2004 mit einem kräftigen Kurssprung pulverisiert worden. Der Konzern solle im laufenden Turnus in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien umgewandelt werden. Mit diesem Schritt wolle das Management den finanziellen Handlungsspielraum erweitern. Einem weiteren Wachstum würden also Tür und Tor geöffnet. Schon jetzt stehe fest, dass sich Siemens mit 2,5 Prozent an der künftigen Drägerwerk KGaA beteiligen wolle.
Das Kursziel für die Drägerwerk-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" bei 80 Euro. (21.03.2007/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
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SLs nachziehen und entspannt zurück lehnen.
HypoVereinsbank - Drägerwerk "hold"
11:14 02.04.07
München (aktiencheck.de AG) - Christian Cohrs, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) von "buy" auf "hold" zurück.
Die präsentierten Umsatz- und Ergebniszahlen würden mit den vorläufigen Eckdaten vom 22. Februar übereinstimmen. Erfreulich gewesen sei die Entwicklung des Cashflow. Angesichts der Ergebnisentwicklung und eines verbesserten Vorratsmanagement habe sich der operative Cashflow knapp verdreifacht. Der Finanzmittelbedarf für die Investitionen zur Modernisierung des Hauptquartiers der Medizintechnik-Sparte in Lübeck sei geringer gewesen als erwartet. Vor Dividenden habe Drägerwerk einen Free-Cashflow von EUR 29 Mio. verbucht. In den ersten zwei Quartalen 2007 dürften Mittelabflüsse aus der Auflösung kurzfristiger Rückstellungen den Cashflow belasten. Ferner habe der Forderungsbestand im letzten Jahr abermals stärker zugelegt als der Umsatz. Hier könnten die Analysten noch erhebliches Verbesserungspotenzial erkennen.
Die Unternehmensführung plane für 2007 in beiden operativen Einheiten, Umsatz und Ergebnis weiter zu steigern. Konkrete Zielsetzungen seien nicht genannt worden. Die Analysten würden die Zurückhaltung auf die bevorstehende Wandlung der Rechtsform in eine KGaA und die damit verbundenen Haftungsrisiken hinsichtlich zukunftbezogener Aussagen zurückführen. Die EPS-Prognosen von EUR 4,14 und EUR 4,93 für das laufende und nächste Jahr seien unverändert. Die Prognose korrespondiere mit Gewinnsteigerungen von rund 19% pro Jahr.
Die Aktie habe nach der Hochstufung der Analysten, anlässlich der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen für 2006, um knapp 17% zugelegt. Die Analysten könnten nur noch wenig Kurspotenzial sehen. Ein "buy"-Rating sei daher nicht mehr gerechtfertigt.
Die Analysten der HypoVereinsbank senken daher ihr Rating für die Drägerwerk Vorzugs-Aktie auf "hold". Das Kursziel erhöhe man von EUR 70 auf EUR 72,50. (Analyse vom 02.04.07) (02.04.2007/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
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und wer Posting 18 beachtet hat hat auch mit den - 7 % kein Problem.
Drägerwerk meldet Zahlen zum ersten Quartal
08:58 08.05.07
Lübeck (aktiencheck.de AG) - Der Medizin- und Sicherheitstechnologiekonzern Drägerwerk AG (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) meldete am Dienstag seine Zahlen zum ersten Quartal.
Der Auftragseingang liegt mit 444,9 Mio. Euro um 1,6 Prozent unter dem Vorjahreswert, während der Umsatz um 1,9 Prozent auf 392,5 Mio. Euro zulegen konnte. Die Veränderung der Wechselkurse, vor allem die Entwicklung des US-Dollar-Kurses, hat die aktuellen Werte um ca. 3 Prozent gegenüber den Vergleichswerten belastet.
Durch den im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres geringeren Umsatzanstieg lag auch das EBIT mit 17,4 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 20,5 Mio. Euro. Das Zinsergebnis hat sich durch Verbesserung der Zinserträge aus den Anlagen bei konstanten Zinsaufwendungen erhöht. Der Steueraufwand ist im Wesentlichen aufgrund des gesunkenen Ergebnisses zurückgegangen. Infolge der Übernahme des 10 Prozent-Anteils an der Dräger Medical AG & Co. KG ist das Ergebnis je Vorzugsaktie von 0,37 Euro im Vorjahr auf 0,40 Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss ging im ersten Quartal 2007 um 12,2 Prozent auf 6,5 Mio. Euro zurück.
Vor dem Hintergrund der erwähnten Einflüsse entspricht der Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2007 den Erwartungen. Der Konzern will seine positive Ertrags- und Umsatzentwicklung auch im Jahr 2007 unverändert fortzusetzen, so der Vorstandsvorsitzende Stefan Dräger.
Die Aktie von Drägerwerk schloss gestern bei 72,80 Euro (-1,36 Prozent). (08.05.2007/ac/n/t)
Quelle: aktiencheck.de
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TradeCentre.de - Drägerwerk eine gute Halteposition
10:54 13.06.07
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die Drägerwerk-Aktie (ISIN DE0005550636/ WKN 555063, VZ) eine gute Halteposition.
Einen etwas mühsamen Start habe der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern in diesem Geschäftsjahr verzeichnet. Der Umsatz in der ersten Periode sei um 1,9 Prozent auf 392,5 Millionen Euro geklettert. Insbesondere aufgrund der Entwicklung des US-Dollars im Vergleich zum Vorjahresquartal belaste den Vorjahreswert bereits um 3 Prozent. Aufgrund des nur minimalen Umsatzanstiegs habe auch das EBIT mit 15,1 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres und das Nettoergebnis mit mehr als 12 Prozent unter dem Vergleichwert des Vorjahres gelegen.
Dramatisch sei der Verlauf des Q1 nicht, da die Gesellschaft traditionell ein starkes zweites Halbjahr habe. Etwas enttäuschend sei allerdings der Auftragseingang ausgefallen, der leicht unter dem Niveau des Vorjahres gelegen habe. Wie Finanzvorstand Hans-Oskar Sulzer den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, habe dies auch daran gelegen, dass im Vorjahr größere Projektaufträge im Ordereingang gewesen seien, die sich so nicht wiederholt hätten. "Für uns war insgesamt der Verlauf des ersten Quartals keine Überraschung. Wir liegen absolut im Rahmen unserer Erwartungen", betone Sulzer. Für das Gesamtjahr sei das Ziel bei Umsatz, EBIT und Nettogewinn besser abzuschneiden als in 2006.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro, ein EBIT von 148 Millionen Euro und einen Nettogewinn von 74 Millionen Euro erzielt. Die EBIT-Marge habe bei 8,2 Prozent gelegen. Eine konkrete Prognose für dieses Jahr wollte Sulzer allerdings nicht geben. Das liege vor allem daran, dass der Konzern die Rechtsform auf eine KGaA umstelle und in diesen Zusammenhang ein Wertpapierprospekt erstellt werden müsse. Aus rechtlichen Gründen und aufgrund der Prospekthaftung nenne Drägerwerk derzeit keine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose. Laut früheren Angaben des Unternehmens, sei es das Ziel, in jedem Jahr organisch um 5 bis 7 Prozent zu wachsen und die EBIT-Marge nach und nach auf ein Niveau im Konzern auf 10 Prozent zu steigern.
Drägerwerk habe im Februar die Beteiligung an der Cashcow Dräger Medical um 10 Prozent auf nunmehr 75 Prozent erhöht. Der Minderheitsanteil am Gewinn von 30 Millionen Euro, der auf den Beteiligungspartner Siemens entfallen sei, sei in 2006 recht knackig gewesen. Dieser Betrag werde sich in diesem Jahr um circa ein Drittel reduzieren und werde sich voll im Zuwachs beim Gewinn je Aktie bezahlt machen.
Der Kaufpreis für den Anteil von 10 Prozent mit 110 Millionen Euro habe indes auch seinen Preis. Die Nettoverschuldung habe daraufhin per Ende März bei satten 355 Millionen Euro. Durch eine Optimierung des Working Capitals wolle Sulzer die Verschuldung in den kommenden Monaten deutlich verringern. Eine Kapitalerhöhung um die Verschuldung zu senken sei nicht notwendig. "Wir sind keine Freunde von einer Kapitalerhöhung, da sie nur den Gewinn verwässern. Sollten wir in der Zukunft aber weiter deutlich wachsen, wird das zu finanzierende Vermögen weiter ansteigen. Spätestens dann ist das Thema Finanzierung eine Frage. Aktuell sind wir aber davon noch weit entfernt. Unser Verhältnis Verschuldung zum EBITDA liegt bei unter zwei. Das ist gesund", fasse Sulzer zusammen.
Die Experten von "TradeCentre.de" sehen die Aktie der Drägerwerk AG derzeit als gute Halteposition. (Analyse vom 13.06.2007) (13.06.2007/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
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Lübeck – Entgegen der bisherigen Erwartungen wird der Gewinn der Drägerwerk AG in diesem Jahr das Vorjahresniveau vermutlich unterschreiten.
Diese Neueinschätzung durch den Konzern basiert auf dem Zwischenbericht zum dritten Quartal und der voraussichtlichen Geschäftsentwicklung im vierten Quartal. In den ersten drei Quartalen erreichte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) demnach 70,3 Millionen Euro und liegt damit um 6,3 % unter dem Vorjahreswert von 75 Millionen Euro. Dies sei im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass Dräger Medical einen Gewinneinbruch um 11,7 Millionen Euro auf 53,5 Millionen Euro verzeichnen musste, teilte die Drägerwerk AG am Dienstag mit. Ursache für den Rückgang in der Medizin-Sparte seien sinkende Erträge im Nordamerikageschäft. Hier könnten die geplanten Wachstums- und Ertragsziele nicht erreicht werden. Ein Reorganisationskonzept, das der Vorstand des Unternehmens für 2008 erarbeitet, soll Abhilfe schaffen. Außerdem ist geplant, durch eine engere Kooperation der beiden Unternehmensteile Dräger Medical und Dräger Safety Steigerungen bei Effizienz und Qualität zu erreichen. Dabei sollen besonders die über dem Benchmarkniveau liegenden Kosten der Informationstechnologie gesenkt werden. - (© BörseGo AG 2007) Quelle: BoerseGo
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