PEGIDA - Demo in Dresden!

Hin zu einer Multikultur in der das Köpfe einschlagen Alltag sein wird, so wie es in fast allen Multikulturen früher oder später dazu kommt.

Selbst in der "größten Einwanderungsdemokratie" den USA ist das bitterer Alltag.  

Man sitzt zusammen am Arbeitsplatz, man hat eine gemeinsame  Fahne
und Hymne, eine Sprache, eine Vorstellung vom "American Way of Life"
und die Einstellung, in der besten aller Welten zu leben.
... aber das ist auch schon fast alles mit "Multi-Kulti".
Z.B. sind ca. 50 Mio US-Bürger nach offiziellen Befragungen sehr stolz darauf, deutschstämmig zu sein (nationalistisch?)
Wir hier erwarten einfach zuviel von Multi-Kulti.
Eine gemeinsame Sprache wäre da schon sehr viel.

http://de.wikipedia.org/wiki/American_Way_of_Life

in die USA aus, weil die sich da alle die Köpfe einschlagen. Ich verstehe. :)

Ich glaub das Köpfe einschlagen kriegen wir Deutschen schon immer gut selbst hin. Dafür brauchen wir keine Religionen, es sei denn als Feindbild und Sündenbock.

Aber macht ruhig weiter hier! In gewisser Weise sehr amüsant wie intolerante, islamophobe Menschen auf Religionsfreiheit und individuelle Freiheiten pochen. Die Widersprüche hier nehmen immer mehr zu. Ihr verteidigt die Demokratie und rüttelt gleichzeitig an ihren Grundsäulen.  

Düsseldorf: Bürgermeister darf nicht zu Anti-Pegida-Protesten aufrufen
Auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf rief der Oberbürgermeister zu Demonstrationen gegen die Pegida-Bewegung auf. Das ist ein Verstoß gegen seine Neutralitätspflicht, urteilte jetzt ein Gericht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-aufrufen-a-1012293.html  

aus dem Schmelztiegel vieler Kulturen und dem mitbringen und leben der eigenen Kultur mal wieder negative Schlüsse ziehen kann. Das schaffen nur wir Deutschen.

Das Zusammenleben verschiedener Kulturen und das Verschmelzen dieser Kulturen in den USA ist genau das auf was die Gesellschaft fusst. Soziale Unterschiede und Gewalt haben nicht ihre Ursachen in kulturellen Unterschieden, sondern in gesellschaftlicher Ungerechtigkeit, Rassismus und Waffenvernarrtheit.

Wir Deutschen hätten durchaus die Möglichkeit mit unseren Erfahrungswerten und unserer liberalen Politik eine multikulturelle Gesellschaft zu werden, die Ungerechtigkeiten zumindest minimiert und das freidliche Miteinander der Kulturen und Religionen zu fördern und zu leben. Wieso das manch einer nicht will, lass ich mal dahingestellt.  

wenn du es gut findest, dass Deutsche in den USA stolz auf ihre ursprüngliche Herkunft und Kultur sind, wieso gestehst du das gleiche eigentlich nicht hiesigen Einwanderen zu? Hier wird immer davon gesprochen, sie müssten sich weitestgehend anpassen. Solange sich Menschen an die Gesetze halten, sind sie angepasst. Alles andere ist ihre freie Entscheidung.  

Sinne ist zu verbieten ...was denn sonst... ? das bedarf nur gegenüber dejenigen der Klarstellung, die eh nix kapieren wollen...

rolleyes  

ich werde mich hier rar machen,
was vernünftiges kommt hier nicht mehr rüber
Wer Lust hat kann mich in diesem Thread besuchen

http://www.ariva.de/forum/...-dankbar-den-Gruendern-von-Pegida-514586
 

Wenn man da zum Burger kam
Ein Tisch saßen die Mexe-Ein Tisch die Schwarzen Ein Tisch saßen
die Südstaatler - die mit der Südstaatenfahne - The South will rise again.
Und beim Burger hinter der Theke sah mal schon Schwarze.
Aber nicht ganz schwarze die mußten putzen.
Also Kat Gutmensch träum weiter-  

USA letztes Jahr-Schon vergessen????  

Herrenrasse mal wieder eine Unterrichtseinheit.

 

ariva.;-) Ist ja nicht schlimm,ein Sozialromantiker zu sein.  

auf ihre Herkunft sein. Überhaupt keine Frage. Sie müssen sich auch nicht völlig anpassen, wäre Quatsch. Eigenheiten sollten bleiben. Aber ein gewisses und erhebliches Maß der Anpassung muss sein; insbesondere gehört dazu, dass sie die hiesige Sprache verwenden und sie ihren Kindern lehren. Das ist aber häufig nicht der Fall - und die Kinder kommen mit hochdefizitären Sprachkenntnissen in die Schule. Gibts zwar bei Deutschen auch - aber längst nicht so ausgeprägt. Und was vor und in der Schule nicht klappt, wird später ein Fall für die Stütze oder gar soziale Auffälligkeit.

Und es reicht überhaupt nicht, sich an die Gesetze zu halten - sie müssen auch anerkannt werden. Mituinter ist es aber so, dass einige Leute sehr viel lieber ganz andere Gesetze hätten, die ihren Ursprung nicht in demokratischen Prozessen, sondern in der Religion haben.  

Selbstverständlich hat abdel-samad recht und meine vollste zustimmung.

In einer diskusion möchte nun mal jeder seine meinung durchsetzen. Man sollte dem gegenüber aber auch mal zuhören, und sich in die situation und denkweise des anderen versetzen. Hier funktioniert dass leider nicht, die meinungen gehen einfach zu weit auseinander.

Vielleicht täte es der unterhaltung gut, sich mit dem thema des threads auseinander zu setzen. Einige hundert posts zuvor hatte ich mal gefragt, aus welchen gründen sich die bekannten user nicht mit dem positionspapier von pegida identifizieren können.
Leider habe ich von niemandem dieser user eine antwort dazu bekommen. Statt dessen kommt hier seiten füllender dummfug.

 

Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet, aber auch in den USA
gehen die meisten abends nach Feierabend in ihre Ghettos,
Inder heiratet z.B. Inderin usw., Vermischung ist die Ausnahme.
Was die deutschen Sozialromantiker unter Multi.Kulti verstehen, ist
einfach unrealistisch.
Ein Fortschritt wäre die gemeinsame Sprache, die Akzeptanz
des Rechtsystems und einiger Werte wie z.B. Pressefreiheit oder
die Trennung von Staat und Religion.
Aber da hapert es schon bei uns.

Ob es Islamisten oder überhaupt Moslems in Paris waren , kann nicht mehr festgestellt werden.
Alle sind tot und können sich vor Gericht nicht mehr äussern.  

 

ich sag's noch einmal, KEINE ISLAMISCHEN RICHTER ODER STAATSANWAELTE AN DEUTSCHEN GERICHTEN!!!!

in aller deutlichkeit:

WEHRET DEN ANFAENGEN  

und bei der nächsten Wahl dran denken !!!!!  

...die Kirche feiert die Ermordung von 12 unschuldigen Menschen mit einer Festbeleuchtung !!!!!

man kann sich nur noch an den Kopp fassen.  

spiele für die Ernennung von Richtern etc. keine Rolle..

:/  

 

neue Perspektiven für die Amtstracht u.a.:

Burka statt Robe für die Muslima-Richterin :)

Dazu Rechtsberatung gleich im Gerichtssaal durch den im Zuschauerraum anwesenden Ehemann....

:))
 

aus 5 Burkaträgerinnen..

:)  

Opfer wegen Ehebruch zur Steinigung