100 % Anstieg - Nachfolgethread!

Seite 364 von 733
neuester Beitrag: 04.12.08 09:29
eröffnet am: 12.09.07 17:05 von: juche Anzahl Beiträge: 18305
neuester Beitrag: 04.12.08 09:29 von: frenchmen Leser gesamt: 1588660
davon Heute: 714
bewertet mit 53 Sternen

Seite: 1 | ... | 362 | 363 |
| 365 | 366 | ... | 733   

26.03.08 12:32

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200zwilling,

also dürfte telefonica uns direkt kaufen? hää?

s.  

26.03.08 12:33
2

1525 Postings, 8207 Tage zwilling0766 Cent Gewinn je Aktie ?

wie geht den das bei einem Gewinn von 24,3 Mio. Euros und 53 Mio. Aktien ?  

26.03.08 12:35

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200sonderertag BHF bank? s.

26.03.08 12:42
1

744 Postings, 6664 Tage Thomas_KölnGeschäftsbericht 2007

Seite 38 gefällt mir !!

Am 29.Februar 2008 64,6 Millionen Euro außerplanmäßig getilgt

Also auf den ersten Blick sieht der Geschäftsbericht ganz solide aus, ich bin zufrieden.
Ich habe nicht viel Zeit, habe Ihn nur grob überflogen.

 

26.03.08 15:05

57 Postings, 6594 Tage RKAGJahresergebnis Drillisch

Allein für die Aussage " unser langjähriger Erfolg zeigt... " müsste es was auf die Fresse geben - wir sind gut 90 % vom Höchststand entfernt und 25 % unter dem Preis der KE. Schickt den Griechen und sein Zäpfchen Keil in die Wüste. Die Aktionäre wollen Geld sehen und keine coolen Sprüche lesen. Ich freue mich auf die HV !  

26.03.08 15:30
4

1696 Postings, 6485 Tage MöpMöpNicht so schlecht

Naja, wie RKAG sagt, eine hinten rein gehört den C-Brüdern schon. Der Aktienkurs ist wirklich nicht so toll.

Insgesamt schaut es doch nicht so schlecht aus. Eigenkapitalquote rd. 60%, Eigenkapitalrendite rd. 20%. Auf den ersten Blick beim Durchblättern ist das ein gesundes Unternehmen.
Für mich stellt sich eine faire Bewertung von ca. 7 - 8 € dar, sollte irgendwann mal etwas Fantasie wegen Konso reinkommen und eine Übertreibung nach oben stattfinden (wie aktuell nach unten) steht Drill bei 10-12 €.

Der Aufsichtsratsvorsitzende hat auch geschrieben, dass alle Möglichkeiten bezgl. Freenet (und Strategien) abgeklopft wurden. Dies erwarte ich auch, aber das zeigt jedenfalls, dass die Jungs dran arbeiten und nicht nur abwarten was so alles passiert.

Insgesamt halte ich Drillisch nach wie vor für ein interessantes Investment und blicke positiv die nächsten Monate in die Zukunft. Vielleicht gibts dann dieses Jahr Weihnachten Schmerzensgeld *GGG* (<- von Fliege gelernt)

Durch die Auslagerung der Freenetanteile in die MSP bin ich davon ausgegangen, dass hier nicht bei jeder Kursschwankung Abschreibungsbedarf besteht. Clever gemacht. Sollte sich die nächsten Monate etwas tun, fragt keiner mehr nach den heutigen Kursen und die Vierteljahresberichte schaun auch nett aus.

Freu mich schon auf Mai


 

26.03.08 15:36
3

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200Drillisch strebt zur Pole-Position

26.03.2008 14:51
Drillisch strebt zur Pole-Position
Bei der Neuaufteilung des Mobilfunk-Marktes will Drillisch die Hauptrolle spielen. Von so viel Ehrgeiz lassen sich Anleger beeindrucken.

Der Kurs der im Prime-Standard geführten Aktie rückt vor. "Um unser Ziel zu erreichen, wollen wir auch unsere aktive Rolle bei der Konsolidierung des Marktes beibehalten."

Freenet bleibt im Visier
Was Drillisch-Chef Paschalis Choulidis unter einer "aktiven Rolle" versteht, zeigte sich bereits im Dezember vergangenen Jahres. Damals bündelten Drillisch und der Internetdienstleister United Internet ihre Kräfte und beteiligten sich am Telekommunikationsunternehmen Freenet. An Freenet hielten Drillisch und United Internet zuletzt gemeinsam 25 Prozent.

Bei den 25 Prozent sollte es allerdings nicht bleiben. Vielmehr wollten United Internet und Drillisch den Konkurrenten Freenet komplett übernehmen. Dabei hatte Drillisch ein Auge auf die Mobilfunksparte von Freenet geworfen. Die Freenet-Internetaktivitäten sollten wiederum an United Internet weitergereicht werden. Doch die geplante Übernahme von Freenet platzte. Dass United Internet und Drillisch im Fall Freenet gemeinsame Sache machten, liegt auf der Hand. United Internet ist seit November vergangenen Jahres mit knapp zehn Prozent an Drillisch beteiligt.

Dass die Übernahme von Freenet geplatzt ist, heißt nicht, dass Drillisch aufgibt. Vielmehr fühlt sich der Mobilfunk-Dienstleister aus Maintal bei Frankfurt durch die Entwicklung im vergangenen Jahr ermutigt, am Ball zu bleiben und einen erneuten Übernahme-Versuch zu starten. Drillisch steigerte 2007 seinen Umsatz von 282,2 auf 361,5 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 24,3 Millionen Euro übrig, nach 17,2 Millionen vor einem Jahr.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_284188
 

26.03.08 15:37
1

138 Postings, 6720 Tage andi111Drillisch strebt zur Pole-Position

26.03.2008 14:51 Drillisch strebt zur Pole-Position
Bei der Neuaufteilung des Mobilfunk-Marktes will Drillisch die Hauptrolle spielen. Von so viel Ehrgeiz lassen sich Anleger beeindrucken.
Der Kurs der im Prime-Standard geführten Aktie rückt vor. "Um unser Ziel zu erreichen, wollen wir auch unsere aktive Rolle bei der Konsolidierung des Marktes beibehalten."

Freenet bleibt im Visier
Was Drillisch-Chef Paschalis Choulidis unter einer "aktiven Rolle" versteht, zeigte sich bereits im Dezember vergangenen Jahres. Damals bündelten Drillisch und der Internetdienstleister United Internet ihre Kräfte und beteiligten sich am Telekommunikationsunternehmen Freenet. An Freenet hielten Drillisch und United Internet zuletzt gemeinsam 25 Prozent.

Bei den 25 Prozent sollte es allerdings nicht bleiben. Vielmehr wollten United Internet und Drillisch den Konkurrenten Freenet komplett übernehmen. Dabei hatte Drillisch ein Auge auf die Mobilfunksparte von Freenet geworfen. Die Freenet-Internetaktivitäten sollten wiederum an United Internet weitergereicht werden. Doch die geplante Übernahme von Freenet platzte. Dass United Internet und Drillisch im Fall Freenet gemeinsame Sache machten, liegt auf der Hand. United Internet ist seit November vergangenen Jahres mit knapp zehn Prozent an Drillisch beteiligt.

Dass die Übernahme von Freenet geplatzt ist, heißt nicht, dass Drillisch aufgibt. Vielmehr fühlt sich der Mobilfunk-Dienstleister aus Maintal bei Frankfurt durch die Entwicklung im vergangenen Jahr ermutigt, am Ball zu bleiben und einen erneuten Übernahme-Versuch zu starten. Drillisch steigerte 2007 seinen Umsatz von 282,2 auf 361,5 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 24,3 Millionen Euro übrig, nach 17,2 Millionen vor einem Jahr.


ski  

26.03.08 15:41

138 Postings, 6720 Tage andi111bin zu langsam gewesesen Steffen,


aber Du bist ja auch ein paar Jahre jünger.


Druß  

26.03.08 16:02

40412 Postings, 7099 Tage biergottkriegst nen Trost-Grünen, andi! ;)

26.03.08 16:05
2

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200fidelity auch in FNT

26.03.2008 15:58
euro adhoc-Stimmrechte: freenet AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

-------------------------------------------------- Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: siehe Meldungstext unten Sitz: siehe Meldungstext unten Staat: siehe Meldungstext unten Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: freenet AG (News/Aktienkurs) Adresse: Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf Sitz: Büdelsdorf Staat: Deutschland

26.03.2008

Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG

1. Die Gesellschaft FIL Limited, Hamilton, Bermuda, hat uns am 20.03.2008

nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.03.2008 den Schwellenwert von 3% überschritten hat und 3,19% (3.064.710 Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtanteil ist der FIL Limited nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

2. Die Gesellschaft Fidelity Investment Management Limited, Hildenborough,

England, hat uns am 20.03.2008 nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.03.2008 den Schwellenwert von 3% überschritten hat und 3,19% (3.064.710 Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtanteil ist der Fidelity Investment Management Limited nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.

3. Die Gesellschaft Fidelity Investments International, Hildenborough,

England, hat uns am 20.03.2008 nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.03.2008 den Schwellenwert von 3% überschritten hat und 3,10% (2.979.450 Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtanteil ist der Fidelity Investment Management Limited nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

freenet AG, Büdelsdorf Der Vorstand

Emittent: freenet AG Hollerstraße 126 D-24782 Büdelsdorf Telefon: +49 (0)4331 691000 FAX: +49 (0)40 51306-970 Email: ir@freenet.ag WWW: http://www.freenet.ag Branche: Internet ISIN: DE000A0EAMM0

Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

AXC0161 2008-03-26/15:56




 

26.03.08 16:06

10827 Postings, 7579 Tage jucheda gibt es wohl kaum was

zu meckern beim Geschäftsbericht; eps auch weit über den Erwartungen (KGV 7 - und da ist der Freenet-Anteil nicht berücksichtigt!).

Und wenn man sieht, wieviel Debitel für Talkline bezahlt hat und jetzt KPN für Blau, dann sollte ein zweistelliger Kurs in absehbarer Zeit Realität werden.

Umsatz (nicht Gewinn!) von 2 Jahren hat KPN bezahlt pro Kunde, dass ist enorm viel.


stay long
Juche  

26.03.08 16:08

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200also ging das Paket von

K capital an fidelty!

s.  

26.03.08 16:15

40412 Postings, 7099 Tage biergottJuche

KGV von 7? Niente.... das EPS ist auf die alte Aktienzahl gerechnet.... Das KGV liegt somit bei 10, was im langfristigen Vergleich ne normale Bewertung war.  

26.03.08 16:17

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200im

übernahmepoker spielt ein KGV 0 Rolle! siehe blau, talkline, deb-light usw.



s.  

26.03.08 16:20
1

40412 Postings, 7099 Tage biergottis doch klar Steffen, nur ist bis auf paar

Zuckungen im Kurs von nem Poker nix zu sehen. Solang da nix wird schaffts der Kurs auch net über 5.  

26.03.08 16:25
4

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200Permira will an Freenet verkaufen

DEBITEL
Permira will an Freenet verkaufen

Von Michael Freitag und Claus G. Schmalholz


Der Telefondienstleister Freenet steht unmittelbar vor der Übernahme des Konkurrenten Debitel. Die Verhandlungen befinden sich nach Informationen von manager magazin kurz vor dem Abschluss.


Hamburg - Der Finanzinvestor Permira, dem Debitel gehört, ist sich mit Freenet-Chef Eckhard Spoerr bezüglich der Übernahme weitgehend einig. Das berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag (28. März), erscheint, unter Berufung auf Unternehmenskreise. Freenet  bietet demnach zwischen 1,4 und 1,5 Milliarden Euro.

Die Spieler der Branche: Wer mit wem? 6 Bilder

Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten.


Finanzieren will Spoerr die Übernahme, indem er sich vom DSL-Geschäft trennt. Die Rivalen United Internet  und Telefonica  sind an Freenets Festnetzaktivitäten interessiert. Verhandelt wird über einen Preis zwischen 600 und 700 Millionen Euro. Der Verkauf der DSL-Sparte ist einer der Punkte, an denen die Debitel-Übernahme noch scheitern könnte. Das zweite Streitthema ist ein Verkäuferdarlehen. Spoerr verlangt, dass Permira die Übernahme per Kredit an Freenet mitfinanziert.



© AP


Großansicht


Zentrale in Stuttgart: Permira hatte Debitel 2004 von der Swisscom übernommen



Permira hatte Debitel 2004 vom Schweizer Telekommunikationskonzern Swisscom  übernommen. Der Finanzinvestor wollte das Unternehmen ursprünglich an die Börse bringen.

Der Kauf von Debitel durch Freenet wäre für beide Unternehmen ein Befreiungsschlag im schwierigen Geschäft als Serviceprovider, das von sinkenden Margen und aggressiven Preisen geprägt ist. Debitel hat vor Kurzem das Handelsunternehmen Dug übernommen, um seine Produkte über eine größere Anzahl eigener Händler verkaufen zu können. Und wie Freenet will auch Debitel in seinen Geschäften künftig nicht nur Mobilfunkverträge verkaufen, sondern auch Verträge für Stromkunden.

Freenet hofft auf Handy-TV

Die größere Marktmacht würde auch die Verhandlungsposition der Unternehmen stärken, die von den großen Netzbetreibern wie T-Mobile und Vodafone  Minutenkontingente kaufen, um sie dann unter eigenem Namen zu vertreiben. Debitel-Chef Oliver Steil, ein ehemaliger McKinsey-Manager, hatte sich ebenso wie Freenet-Chef Eckhard Spoerr wiederholt darüber beschwert, dass die großen Netzbetreiber den Providern schlechte Konditionen einräumen, mutmaßlich um ihr eigenes Geschäft zu schützen.


Mehr zum Thema

·  Telekom-Spieler: Wer mit Wem? (26.03.2008)  



·  DSL-Allianz: "Die Idee hat Charme" (25.03.2008)  



·  Freenet: DSL-Geschäft belastet (03.03.2008)  



·  Freenet: DSL-Sparte steht zum Verkauf (20.02.2008)  



·  Freenet: Spoerr überprüft Strategie (20.02.2008)  



·  Versatel: Übernahmekandidat gesucht (28.01.2008)  



Fraglich bliebe dennoch, ob die verbreiterte Kundenbasis ausreicht, um das Mobilfunkgeschäft langfristig profitabel zu betreiben und weiter wachsen zu können. Kleine Anbieter wie Simyo und der Einstieg großer Handelsketten wie Aldi und Lidl in den Mobilfunkmarkt haben die Minutenpreise auf neun Cent pro Minute gedrückt.

Freenet-Chef Spoerr setzt daher auf Wachstumsimpulse durch das mobile Internet, allerdings ist unklar, inwiefern die Kunden bereit sind, für den Internetzugang via Handy zusätzliche Gebühren zu bezahlen. Neue Anwendungen wie das vieldiskutierte Handy-TV konnten sich bislang nicht durchsetzen.

Gemeinsam gegen die Telekom?

Die Voraussetzung für dieses Szenario ist der Verkauf der DSL-Sparte von Freenet. United Internet, die Nummer zwei in diesem Markt für schnelle Internetzugänge hinter der Deutschen Telekom , ist weiter am Kauf dieser Sparte interessiert, trotz bereits geplatzter Verhandlungen. United-Internet-Chef Ralph Dommermuth ist nicht bereit, den von Freenet-Chef Spoerr geforderten Preis von rund 800 Millionen Euro zu bezahlen.

Eine neue Variante zur Konsolidierung des DSL-Markts brachte zuletzt Versatel-Chef Peer Knauer ins Spiel. Er schlug vor, aus den Wettbewerbern Freenet, United Internet sowie der deutschen Sparte von Telefonica  einen gemeinsamen großen DSL-Anbieter zu schmieden, um der Deutschen Telekom Paroli bieten zu können.




 

26.03.08 16:27
1

40412 Postings, 7099 Tage biergottei neee....

26.03.08 16:27
1

10827 Postings, 7579 Tage juchebiergott,

auf Seite 13 ist die neue Aktienanzahl von gut 53 Mio. angeführt. Also waren die mit Ende 2007 gültig.

Was aber sein könnte, dass das eps aliquot gerechnet wird, d.h. 11 Monate mit alter Aktienzahl, 1 Monat mit neuer.

 

26.03.08 16:32

40412 Postings, 7099 Tage biergottdas is möglich, Juche....

nur mit 53 Mio Aktien kannste rechnen wie du willst, da kommste net drauf!  ;)  

26.03.08 16:32

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200also,

wie finanziert das freenet? durch KE? durch erlöse der sparten, die für mobiles I-net nicht wichtig sind? danach integratin drilisch und die Konso ist perfekt!

oder macht spoerr nur druck?

s.  

26.03.08 16:32
1

10827 Postings, 7579 Tage jucheDebitel / Freenet ?

jetzt wirds interessant, die Schlagzahl wird wohl erhöht im Übernahmepoker...

links andeuten und rechts einnetzen ;-)  

26.03.08 16:36

40412 Postings, 7099 Tage biergottkann mir das auch noch net so recht vorstellen....

oder zur HV kommt der Spoerr dann weg und dann schau mer weiter!  ;)  

26.03.08 16:36
1

11328 Postings, 7835 Tage Frankeund jetzt?

sollte es so kommen sieht es schlecht für dri aus...jetzt mal auf 30% aufstocken und ein übernahmeangebot machen.  

26.03.08 16:43

8566 Postings, 7722 Tage steffen71200debitel 2007

Stuttgart, 26. Februar 2008. Die debitel Group mit ihren Gesellschaften debitel AG, _dug telecom ag, Talkline GmbH und debitel Nederland B.V. hat 2007 ein ausgezeichnetes Ergebnis eingefahren: Das bereinigte EBITDA wuchs auf 213 Mio. Euro (2006: 160 Mio. Euro). Der Umsatz der Unternehmensgruppe stieg auf 2.968 Mio. Euro nach 2.616 Mio. Euro im Vorjahr. Die Teilnehmerzahl konnte auf 14,1 Mio. gesteigert werden. Die Ergebnisse von _dug und Talkline flossen stichtagsbezogen zum 9.2. (_dug) und 31.7. (Talkline) in das Gesamtergebnis ein.

Bezogen auf das deutsche Kerngeschäft hat die debitel Group ihr bereinigtes EBITDA 2007 auf 208 Mio. Euro (2006: 140 Mio. Euro) gesteigert. Die EBITDA-Marge in Deutschland wuchs auf 8,2 Prozent (2006: 7,2 Prozent). Der Umsatz stieg auf 2.548 Mio. Euro (2006: 1.956 Mio. Euro), die Teilnehmerzahl von 9 auf 13,2 Millionen. Dabei konnten sowohl Talkline als auch debitel ihren Teilnehmerbestand im Jahresverlauf weiter steigern – gemeinsam gewannen sie 500.000 Kunden im Vergleich zum Jahr 2006 hinzu.

”Mit diesen Zahlen zeigen wir, dass unsere Strategie der intelligenten Kombination der zwei Geschäftsmodelle Service Providing und Retail voll aufgeht“, sagt debitel-Vorstandsvorsitzender Oliver Steil. ”Besonders erfreulich und bemerkenswert ist, dass sowohl debitel, _dug als auch Talkline einzeln betrachtet im Jahr des Zusammenschlusses allesamt ihre wichtigsten Kennzahlen verbessert haben und somit gemeinsam zum guten EBITDA-Ergebnis positiv beigetragen haben. So etwas kann man nur mit Mitarbeitern schaffen, die auch während einer bewegten Integrationsphase motiviert und engagiert die neue Unternehmensgruppe nach vorne bringen.“

Als weitere wichtige Kennzahl entwickelt sich insbesondere der operative Cash Flow bei debitel sehr gut. Finanzvorstand Joachim Preisig: ”2007 konnten wir in der gesamten Gruppe den operativen Cash Flow auf 191 Mio. Euro nach 160 Mio. Euro ein Jahr zuvor steigern. Das Net Income stieg parallel von -3 auf 38 Mio. Euro. Hier sehen wir eine nachhaltig positive Entwicklung.“ Ähnliches gilt für die Position in der Branche: Über die debitel Group wurden 2007 rund 20 Prozent oder 4,5 Mio. aller neuen Mobilfunkkarten in Deutschland frei geschaltet. Damit ist die debitel Group Telekommunikations-vermarkter Nr. 1 in Deutschland – auf Augenhöhe mit T-Mobile und Vodafone.

Per 31.12.2007 beschäftigte die debitel Group nach den Übernahmen 3.371 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen) in Deutschland. Ein Jahr zuvor waren es bei debitel allein 1.289. Über das weitere Wachstum der Tochtergesellschaft _dug peilt das Unternehmen hier in den kommenden Jahren eine deutliche Steigerung an – bereits heute verfügt die debitel Group über 641 eigene Shops, 800 sollen es Ende 2008 sein. Vertriebsvorstand Lars Dittrich: ”Wir setzen weiter auf einen konsequenten Mix unserer Vertriebskanäle und werden uns auf allen Ebenen weiter verbessern. _dug wächst stetig und die exzellente Zusammenarbeit mit unseren starken Partnern wie Media Markt, Saturn, Karstadt und Kaufhof treiben wir mit innovativen Ideen weiter voran. 2008 stehen aber auch der Fachhandel und die alternativen Vertriebskanäle in unserem Fokus.“

Von dieser sehr stabilen Basis aus will Vorstandsvorsitzender Oliver Steil im kommenden Jahr weiter in die Offensive gehen: Der Markt der mobilen Telekommunikation habe sich in den vergangenen Jahren rasant verändert. ”Die Preise sind erodiert, der ohnehin hohe Wettbewerbsdruck ist weiter gewachsen. Es ist in der Branche viel geredet worden, wir haben gehandelt: Wir haben die Konsolidierung entscheidend vorangetrieben und unsere Kennzahlen kontinuierlich verbessert.“ debitel habe sein Geschäftsmodell in den vergangenen Jahren konsequent weiterentwickelt, ergänzt und sich auf die Schwerpunkte Vertriebskraft, Kundenzugang sowie Service konzentriert. ”Das ist auch unsere Strategie für die Zukunft.“


Über debitel:
Mit 13,2 Millionen Kunden in Deutschland ist die debitel Group der größte unabhängige Telekommunikationsvermarkter in der Bundesrepublik. Zur debitel Group gehören die Marken debitel, Talkline, _dug und callmobile. Die Gruppe hat das komplette Telekommunikationssortiment und eigene, innovative Dienste im Angebot. Als netzunabhängiger Service Provider bietet debitel Tarife aller vier Mobilfunknetze, schnelle DSL-Zugänge sowie Mobile Music und spannende Bundle-Produkte. Die Marken der Unternehmensgruppe sind in Deutschland an über 6.000 Vertriebsstellen präsent, beispielsweise bei Kaufhof, Karstadt, Saturn oder Media Markt. Parallel stärkt die debitel Group zusammen mit der Tochtergesellschaft _dug stetig die eigene Retailkompetenz. Durch organisches Wachstum und die Übernahme von Talkline verfügt die Unternehmensgruppe bundesweit bis Ende 2008 über etwa 800 eigene Shops.

 

Seite: 1 | ... | 362 | 363 |
| 365 | 366 | ... | 733   
   Antwort einfügen - nach oben