Ein findiger Dönerladenbesitzer aus Tirschenreuth hat eine neue Art der Fusionsküche etabliert: Nach dem Leberkäsedöner stehen jetzt auch Weißwurst- und Bratwurstdöner auf der Speisekarte. Bei Testern kommt die bayerische Kulinarik-Trilogie gut an.
Seit Monaten ermitteln Behörden gegen ihn, nun haben sie den Unternehmer René Benko festgenommen. Sein ehemaliges Immobilienkonstrukt ist kaum zu überblicken. Doch wie viel ist in Bayern noch von seinen Projekten zu sehen?
In den frühen Morgenstunden haben in München 23 Polizeifahrzeuge auf dem Gelände der Polizei-Diensthundestaffel gebrannt. Menschen oder Tiere kamen nicht zu Schaden. Zur Ursache wird ermittelt. Brandstiftung liege nahe, so ein Polizeisprecher.
Wer kennt ihn nicht aus Kindertagen – den frechen Kobold mit dem feuerroten Wuschelhaar, runden Bäuchlein und grün-gelben Outfit? In München bekommt Pumuckl nun eine ganz besondere Ehre: Er wird zum Verkehrshelfer.
Staatsanwaltschaft und Verteidigung gehen gegen das Urteil gegen einen 20-Jährigen vor, der eine 19-Jährige in Bramsche-Pente vergewaltigt und ermordet hatte. Die Staatsanwaltschaft fordert eine höhere Strafe.
das blosse Abschieben bringt nichts. Und g wenn es deine Kinder oder Verwandte oder Mitmenschen betrifft möchte ich mal sehen, was dann kommt... wollen sich die faulen Weicheier alle abschlachten lassen ?
So rechnet der Mobilitätsclub für dieses Jahr mit rund 2.760 Verkehrstoten nach 2.839 Getöteten im Jahr 2023. Das ist ein Rückgang von 2.8 Prozent. Die bisher niedrigste Anzahl an Opfern (2562 Verkehrstote) war im Corona-Jahr 2021 zu verzeichnen, als der Verkehr durch Lockdowns und Beschränkungen stark reduziert war.27.12.2024
Zitat aus dem BR-Link - mehr als bemerkenswert: "Die Familie der beiden Getöteten bittet laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (externer Link, möglicherweise Bezahlinhalt) darum, dass die Tat nicht dazu genutzt werden solle, "um Hass zu schüren". "
Nach dem Anschlag mit zwei Toten kam es am Sonntag in München zu Demonstrationen unterschiedlicher politischer Lager. Am Ort des Attentats in der Seidlstraße versperrten Menschen AfD-Politikern um den Landeschef Protschka den Weg zum Tatort.
Im Gefängnis München-Stadelheim hat der NS-Staat fast 1.200 Menschen hinrichten lassen – meist mit einer Guillotine. Vielfach wurden ihre Abschiedsbriefe nie zugestellt - und lagern heute noch im Archiv. Ein Unrecht, das andauert.