Ich kann dem Fazit des Artikels nur zustimmen.....es muss zeitnah eine Entscheidung kommen.
Herr Weng hat seinen Teil mit der Veröffentlichung vom 14.03.2024 erfüllt und jetzt liegt der Ball bei der Fam. Neuendorf. Eigentlich war ich der Meinung das es auch bei der Fam. Neuendorf aufgrund der Mehrheitsverhältnisse angekommen ist das es finanziell besser ist sich mit einem Investor zu einigen aber es sieht nicht danach aus. Somit zieht es sich in die Länge und spätestens auf der nächsten Hauptversammlung der Artnet AG wird es für die Fam. Neuendorf schmerzhaft. Aber wie schrieb hier schon ein User...in die Enge getriebene reagieren anders....trotz allem die Uhr tickt!!!!
Reicht doch wenn der Aufsichtsrat und der Vorstand komplett ausgetauscht wird bei Artnet. Denke dass ein Kuschelkurs mit dem Neuendorf Klan nicht zielführend ist.
Der Sanktionsausschuss der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 20. Februar 2024 die artnet AG mit einem Ordnungsgeld wegen des Verstoßes gegen § 42 Abs. 1 BörsG i.V.m. § 51 Abs. 1, 2 BörsO FWB belegt. Der Beschluss ist noch nicht bestandskräftig. Stand: 27. März 2024
Die WFA wird zum Schluß als Verliererin hervorgehen.
Die Lichtensteiner Artex Stockexchange (Fraktionalisierung von Multi-Millionen Kunstwerken mittels Anteilen an einer Gesellschaft, der das Werk gehört) hat nach langer Verzögerung im März den Handel mit dem ersten Kunstwerk gestartet.
Artex sollte ursprünglich parallel mit Weng Art Invest letzten Herbst starten:
Sie hielten einen Kurs von unter €7,- interessant für das ARP, aber der Aufsichtsrat war dafür die Entwicklung erst einmal abzuwarten und lieber eine Dividende an alle Aktionäre auszuschütten.
Aktuell ist der Börsenkurs unter €5,- gefallen und es gibt noch immer keine Entscheidung der Fam.Neuendorf zum Einstieg eines Investors.
Gibt es hier eine Dead-Line und somit die Vorbereitung für Plan B?
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