Mir ist die Kursentwicklung von Royal Dutch Shell nicht wichtig. Absolut wichtig ist mir aber ein wiederkehrender starker Ölpreis um die 60 Dollar. Shell arbeitet dann wieder im dicken Plus und die Investitionen in die Zukunft sind stimmig und erfolgversprechend. Mir ist die Dividende von Shell sehr wichtig und da ich eine sehr hohe Stückzahl von Shell halte, erziele ich eine gute Dividende, die bei einer Jahresdividende von 1,60 Euro etwa 1500 Euro/Monat ausmacht. Jetzt ist es zur Zeit entsprechend weniger aber ich bin felsenfest von einer Rückkehr zur alten Dividendenstärke überzeugt. Der momentane Kurs oder auch der zukünftige interessiert mich nicht. Mache auch keine Leerverkäufe zur Depotabsicherung auf Shell. Habe, als die Shell bei 10,82 Euro stand noch einmal richtig groß zugeschlagen. Kann wirklich nur jedem empfehlen, die Shell nicht als reines Spekulationsobjekt zu betrachten. Shell ist eine Weltfirma, deren Fortbestand man zu Recht noch über die nächsten 50 Jahre betrachten kann. Das ist für mich ein guter Zeitraum, um auch künftig von der Dividende zu leben. Wenn man Wertpapiere als Anlageinstrumente versteht und von Spekulationsgewinnen Abstand nimmt, so kann ein jeder sich in jungen Jahren ein lohnendes Einkommen aufbauen. Mein Tipp: Schaut nicht danach wann die Shell die 20 Euro erreicht, die 22,80 Euro oder andere Werte. Schaut einzig allein darauf, ob Shell für die Zukunft gerüstet ist. Das ist das wichtigste. Der günstige Kurs jetzt ist ein Geschenk. Auch ich werde noch nachlegen. Die Dividendenzahlungen von Shell fließen in BP Aktien. Für mich eine ebensolche Dividendenperle wie die Shell. Dadurch habe ich ein selbst laufendes „Schneeballsystem“ höherer Dividendenflüsse. Die BP Dividende wird in waste management gesteckt. Ist eine zukünftige Dividenden – Diva. Baut euch ein solches Schneeballsystem frühzeitig auf und bleibt dran. Wenn ihr zwanzig Jahre daran rumfeilt, habt ihr es wahrscheinlich geschafft und könnt euch bequem bei Kursrückgängen zurücklehnen. |