der diesmal womöglich richtig deftig werden könnte, hilft nur physisches Gold oder andere Wertsachen.
Selbst Immobilien sind nicht sicher vor dem vielleicht kommenden Zugriff des Staates hier bei uns....gabs alles schon.
Die Frage ist jetzt also nur , ob man mehr oder weniger in Sachwerte steckt, und somit mehr oder weniger vom möglichen Kursgewinnen profitiert.
Ich nehme immer die hälfte vom Kursgewinn aus dem Depot, und wandle es in physisches Gold um. Einen guten Teil des Geldes hatte ich von vorhnherien in Gold )nicht so gut wie Gazprom, aber dies Jahr dennoch 2stellige Prozente Gewinn), und einer selbstbewohnten Immobilie.
Mit dieser Sicherheit im Rücken, kann man dann den Risiken eines möglichen crashes ganz entspannt entgegesehen. Nur falls kein crash kommt, hat man etwas weniger Gewinn,.
Das gleicht sich ggf aber aus, wenn man statt in eine Nestle eben in gazprom gehen kann, ohne schlecht zu schlafen.
Und solange es gut läuft, wird der "Goldberg" immer größer. Kommt manl dick, kann man vom gold dann doppelt soviele Aktien zurückkaufen, falls es mal richtig crasht..
Deshalb habe ich letze Woche nochmal gazprom in meinem Depot etas mehr als verdopplet, also sehr deutlich übergewichtet. .
Muss halt jeder selbst wissen. Wenns alles sicher wäre, wären alle reich ;) |