von 1945.
Während Präsident Roosevelt, welcher 1944 verstarb, einen gemäßigten Kurs gegenüber den Russen verfolgte und Sie als vollwertigen Verbündeten betrachte, und Visionen auf Aufbau einer besseren Welt verfolgte, benutzte sein Nachfolger Harry S. Truman, welcher 1945 Präsident war, die militärischen Kapazitäten der USA um seine Politik durchzusetzen. Als abzusehen war, das die Amerikaner den Wettlauf auf Berlin nicht gewinnen können, wurde eifrigst daran gearbeitet, die Atombombe auf Berlin oder Dresden zu werfen, so das sich die Russen, welche nur noch Mittel zum Zweck waren, direkt vor Ort von den Auswirkungen und der Macht der Amerikaner überzeugen können. Leider hat ein gewisser Admiral Dönitz diese Pläne durchkreuzt indem er bereits am 8. Mai 45 vor Fertigstellung der Bombe kapitulierte. Deswegen musste dann im Sommer Japan dran glauben. Unter Truman wurde jegliche friedliche Koexisten von unterschiedlichen Politsystemen verhindert.
Und das die Politik von totalen Gegensätzen bestimmt ist, ist Schwachsinn. Die Grundzüge der amerikanischen Aussenpolitik sind schon immer die selben. Machterweiterung und Einflusssteigerung. Es gab rhetorisch brillante Präsidenten wie Kennedy und Clinton, die das ganze geschickt verpacken konnten und so die Illusion vom Freund rüberbringen konnten, und es gab blinde Tiefflieger ala Bush. Aber immer dasselbe Ziel. |