Das ist doch gar nicht durchdacht. Was soll eine starke Erhöhung des Stahlhandelsbereichs für einen Sinn machen, wenn man gar keinen Stahl mehr selbst herstellt? - Man wäre da doch immer im Nachteil ggü. den Stahlherstellern mit eigenem Handelsbereich. Siehe die äußerst dürftigen Handelsergebnisse von Klöckner und deren hohe Abhängigkeit von den USA - ein Staat voll im Krisenmodus mit explodierenden Corona Zahlen, exorbitanter Verschuldung, Massenverarmung und politisch und gesellschaftlich extrem gespalten.
Wenn man seine Stahlwerke verkauft, dann sollte man auch gleich seinen Stahlhandelsbereich verkaufen. Vllt. ja an Klöckner.
Eben die Meldung, das Rheinmetall strategische Optionen im Unternehmensbereich Automotive prüft. Vllt. laufen dort ja auch Gespräche mit ThyssenKrupp.
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