irgendwie
: Nach meiner Einschätzung verbilligen gerade
die "Schwachen Hände" mit hohen Einstiegskursen.
Meiner Einschätzung nach sind die nicht so blöd wie ein paar andere bei bestimmten Schrottaktien es seit gefühlten 100 Jahren schon waren und immer noch sind.
Gleichwohl ist das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe auf den niedrigsten Wert seit Mai 2010 abgestürzt: Die Unternehmen waren merklich weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Und ihre Erwartungen waren noch nie so pessimistisch seit der Wiedervereinigung.
Libuda
: Das Ergebnis einer unsinnigen Extremförderung
zu Lasten der Steuerzahler, der Habeck den Stecker ziehen musste - und eigentlich sollte man die Täter dieses Unsinns, Habecks Vorgänger, wegen gezielter Verschleuderung von Steuergeldern anzuklagen versuchen. Denn die Tatsache, dass man für eine Regierung handelt, die gewählt wurde, rechtfertigt m.E. nicht jeden grenzenlosen Unsinn.
Was da in den ersten Wochen von 2022 noch genehmigt wurde, musste logischerweise dann noch finanziert werden.
Wie es danach mit der Kreditnachfrage weiter geht, weiß - um den Kalauer zu bemühen - m.E. nur der Wind. Oder vielleicht morgen der Herr Slabke, denn das ist nach der Ansicht vieler Poster auf Ariva ja ein besonders Schlauer.
Besonders würde mich interessieren, wie man einen solchen Nachfrageüberhang trotz existierender Marktpreise ermitteln kann. Denn m.E. könnte ein solcher Nachfrageüberhang nur entstehen, wenn der Staat für die Kaufpreise von Immobilien Preisobergrenzen festgelegt hätte - die gibt es nach meinen Informationen nicht einmal in Berlin.
Libuda
: Energiepreise werden Immobilienmarkt hart treffen
Die steigenden Energiepreise werden den ohnehin schon angespannten Immobilienmarkt hart treffen. „Die Nebenkosten werden massiv steigen“, sagt Katarina Ivankovic vom Marktforschungsinstitut IBB. Bereits jetzt „sind die Verbraucherpreise um die 30 Prozent gestiegen und bis zum Ende des Jahres werden es 200 Prozent sein“, stimmt ihr Kollege Peter Hettenbach zu. Im Podcast sprechen die Immobilienexperten darüber, was das für die Immobilienpreise bedeutet.
Deutschland steuert auf eine selbstgemachte Subprime-Krise zu, prognostiziert Christian Sammet, Geschäftsführer des Stuttgarter Family Offices Wealthgate. Er ist überzeugt: "In zwei bis drei Jahren wird die Immobilienblase platzen." Seine Begründung: In der aktuellen Wirtschaftslage steigen die Risiken stärker als die Renditen. Einer der großen Risikotreiber ist seiner Meinung nach die massive Verteuerung bei den Baudarlehen.
Lange Zeit hatten niedrige Zinsen die Immobilienpreise angeschoben. Jetzt bedeutet die heraufziehende Zinswende "fast direkt ein Ende der langen Preisrally", sagt Sammet. Auch die Finanzierungskosten bestehender Immobilien werden künftig mit dem Zinsniveau steigen, was wiederum die Renditen schmälert. Bei knapp kalkulierten Immobilienkrediten kann der Gewinn sogar in einen Verlust umschlagen, warnt er.
Das Rückschlagpotenzial, das die relative Preiskluft zwischen Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Mieten beschreibt, liegt bundesweit bei 33 Prozent (Vorquartal 32 Prozent, vor drei Jahren 17 Prozent) und in den Top 7-Städten bei 49 Prozent (Vorquartal 48 Prozent, 36 Prozent vor drei Jahren). Begünstigt wird Empirica zufolge ein Einbruch bei den Preisen durch nachlassenden Mietanstieg: zu viel Neubau, Stadtflucht oder steigende Arbeitslosigkeit. Unwahrscheinlicher wird ein Einbruch durch höhere Personal- und Materialkosten sowie durch verschärfte Sanierungspflichten im Bestand oder Subventionsentzug.