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Denn hier erfährt man, dass 2019 der Gewinn gerade einmal 7,24% des Umsatzes ausmachte - 24,4 Millionen Gewinn bei 337,2 Millionen Umsatz.
Das gibt Euch eine Vorstellung, um wieviel ungefähr der Umsatz im zweiten Quartal 2020 nur sinken muss, um rote Zahlen zu schreiben. Zwar sinken mit sinkendem Umsatz auch variable Kosten, aber die fixen Kosten sind zumindest auf kürzere Sicht - wie es der Namen schon sagt - eben fix. Wenn man da an den Personalkostenanteil von Hypoport denkt, kann einem m.E. durchaus angst und bange werden.
Libuda
: Nur Ignoranten staunen m.E. nicht über das Ei
des Columbus:
"procontra: Wie funktioniert die Tarifbewertung?
Rex: Mit der Komponente Smart Check bieten wir eine unabhängige qualitative Tarifbewertung nach Kriterien des Verbraucherschutzes. Derzeit sind hier über 11.000 Alt- und Neutarife von mehr als 300 Versicherern bewertet. Smart Check lässt sich intuitiv bedienen und zeigt einen gut visualisierten Marktüberblick mit Optimierungsvorschlägen. Das Bewertungstool ist auch auf Smartphone und Tablet einsatzfähig. So können Policen oder Beitragsrechnungen fotografiert und mittels Künstlicher Intelligenz rasch erkannt und bewertet werden."
Libuda
: zu 8692: Denn ich halte durchaus in Q2/2020 auch
einen Verlust für möglich, wobei dann Hypoport sicherlich nicht allein wäre, wie die nachstehenden Zeilen verdeutlichen:
"„Und auch die Experten von Morgan Stanley betonten zuletzt, dass das zweite Quartal 2020 das schlechteste Quartal für das Wachstum der USA und der Welt in "jedem Anlegerleben" sein wird. Die "Grosse COVID-19-Rezession" wird eine der schnellsten Rückgänge der Wirtschaftsleistung in der Geschichte markieren, glauben die Experten.“
Libuda
: Nicht nachvollziehen kann ich, dass uns ariva
die nachfolgende Adresse bei den Nachrichten an erster Stelle vorsetzt - obwohl sie aus dem Januar stammt und die dort genannten Zahlen sich längst als überholt erwiesen haben, z.B. weil das für 2019 angeführte Gewinnwachstum pro Aktie wesentlich niedriger war als die angeführte Zahl.
Libuda
: zu 9695: Beispielsweise heißt es in der Quelle,
wenn man auf die Erweiterung drückt: „Das wäre dann unproblematisch, wenn der Gewinn pro Aktie in einem vergleichbaren Tempo zulegen würde. Aber da rechnet man für 2019 mit einem Zuwachs um etwa 20, für 2020 mit einer Steigerung um ca. 30 Prozent. Und das ist zu wenig, um die Aktie als „günstig“ anzusehen.“
Aber auch bei Ariva kann man entnehmen, dass der Gewinn in 2019 gerade einmal um 0,24 von 3,66 auf 3,90 pro Aktie gestiegen ist – das sind keine 20%, sondern gerade einmal 6,6%.
Und in 2020 wird meines Erachtens der Gewinn nicht um weitere 30% steigen, wie in der Quelle angeführt wird, sondern in dem momentanen wirtschaftlichen Umfeld sogar niedriger ausfallen als 2019.
Gemeinsame Umfrage von BAK und BIngK: Planer blicken mit Sorge in die Zukunft
(22.4.2020) Eine aktuelle gemeinsame Umfrage von Bundesarchitektenkammer (BAK) und Bundesingenieurkammer (BIngK) zeigt, dass sich Architektur- und Ingenieurbüros auf wirtschaftlich schwierige Zeiten einstellen. Der Berufsstand sieht sich vor allem von nachgelagerten Effekten betroffen.
Über 6.000 Architekten und über 3.200 Ingenieure aller Fachrichtungen sowie Stadtplaner haben sich Anfang April Zeit für drängende Fragen zu den Auswirkungen der Coronakrise genommen. Dreiviertel der Befragten spüren bereits konkret die Folgen der Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19, ein Drittel sogar deutlich negative. Die meistgenannten Probleme sind ...
§abgesagte oder zurückgestellte Aufträge (52% der befragten Architekten / 46% der Ingenieure),
§Verzögerungen im Genehmigungsprozess durch eine unterbesetzte öffentliche Verwaltung (41% / 33%) sowie
§Störungen auf der Baustelle (34% / 25%).
Ab dem 2. Halbjahr 2020 rechnen Architekten und Ingenieure insgesamt mit einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und finanziellen Einbußen.
Libuda
: Was bewirkt das Coronavirus in Immobilienbranche?
Derzeit gibt es in Deutschland einen Immobilienboom, gerade in Ballungsgebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Das Virus wird aber Veränderungen bringen, meint Immobilienexperte Michael Voigtländer. Er sagte dem Deutschlandfunk, dass das Transaktionsgeschehen in diesem Jahr deutlich zurückgehen wird, deutlich weniger Wohnungen gewechselt und deutlich weniger Wohnungen auch wieder verkauft würden. Das liege zum einen daran, dass Besichtigungen wegen der Abstandsregelung schwierig seien. Zum anderen seien aktuell viele Menschen verunsichert und fragten sich, ob sie sich eine neue Immobilie wirklich leisten könnten, wenn ihr Job in Gefahr sei.
Es könnte auch der Wert von Immobilien sinken – weil durch die aktuellen Geschäftsschließungen und drohende Entlassungen plötzlich Mieten nicht mehr gezahlt werden. Das betrifft nach Einschätzung von Claus Michelsen vom Institut der Deutschen Wirtschaft vor allem Gewerbeimmobilien und weniger Mietshäuser. Es ist laut Experten auch nicht davon auszugehen, dass die Preise nun deutlich sinken werden. Denn: Auch wenn das Risiko von Mietausfällen steigt, so sind die Alternativen für Geldanlagen durch die Nullzinsen weiter schlecht und das Geld für Investoren wiederum günstig. Daran ändert auch eine Rezession erst mal nichts. Anders könnte es sein, wenn sehr viele Betriebe und Personen ihre Immobilienkredite nicht mehr bedienen können.
Libuda
: Ob das ausreicht, um bei m.E. schwächeren
Ergebnissen in den restlichen Quartalen von 2020 das bisher nicht revidierte Jahresziel zu erreichen, ist fraglich. Und eine Aussage ob das Jahresziel erreicht werden kann fehlt in der heutigen Meldung - und wird hoffentlich in der nächsten Vorabberichterstattung enthalten sein.
„Der Umsatz sei um rund 30 Prozent auf mehr als 100 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDax notierte Unternehmen überraschend am Dienstag in Berlin mit. Auch beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe der Anstieg rund 30 Prozent betragen. Er sei auf mehr als zehn Millionen Euro gestiegen.“
„Unser quantitatives Etappenziel für 2020 auf dem Weg der Digitalisierung der deutschen Kredit-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft lautet daher, einen Konzernumsatz zwischen 400 und 440 Mio. € und eine EBIT zwischen 35 und 40 Mio. € zu erzielen.“