Batteriespeicher haben einen Grundverbrauch über das BMS, ich sehe das bei meinem PV Speicher den ich seit Februar installiert habe. Jedes Batteriemodul verbraucht Strom auch wenn kein Verbrauch anliegt. Insgesamt (je nach Lastsituation) habe ich also einen Wirkungsgrad von 75 - 90% zu der erzeugten Energie (sehr kleine PV Anlage). Es ist also nicht möglich Strom zu speichern und diesen dann 1-2 Monate später zu verbrauchen, bzw. ist schon möglich, aber die Batterien haben dann auf jeden Fall eine erheblich reduzierte Kapazität.
Aktuell liegt Wasserstoff bei 60-70% Wirkunsgrad bei der Herstellung und aktuell bei ca. 50% bei der Rückverstromung über Brennstoffzellen (laut Google). Sicher besch... aber auch ein besch... Wirkungsgrad ist besser wie Wind- oder Solaranlagen vom Netz zu nehmen wenn zu viel Strom vorhanden ist. Zumal wir dies bezahlen wenn die Windräder abgeschaltet werden. Der Wirkungsgrad wird auch noch steigen, die Industrie ist noch im entstehen und wir werden wie bei PV-Modulen auch hier eine Steigerung in Zukunft sehen.
Je nach Speichertechnologie des Wasserstoffs ist die Lagerung auch ziemlich sicher.
Ki-Fazit: Die Wahl zwischen Wasserstoff und Batterien hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab. Für die Langzeitspeicherung und die Bereitstellung großer Energiemengen ist Wasserstoff eine gute Option, während Batterien für Anwendungen mit hoher Leistungsdichte und schneller Entladung besser geeignet sind. In vielen Fällen können beide Technologien auch als Ergänzung eingesetzt werden, um die Vorteile beider Systeme zu nutzen.
... Es wird und muss also eine Kombination aus diversen Systemen geben, zumal der Strombedarf extrem steigen wird in Zukunft... wir werden immer digitaler und Ki wird extrem viel Strom verbrauchen.... |