Es lassen sich beim besten Willen nicht mal Ansätze positver Fortschritte erkennen.
Falls jemand anderer Meinung ist, nennt doch bitte fundierte Argumente dazu, aber bitte keine Traumthesen wie z.B. "mit dem Regierungswechsel (in der Zukunft) wird alles besser". Das hören wir ergebnislos bereits seit mindestens 20 Jahren.
Es wurde längst zuviel Porzellan zerbrochen, während die blinden Massen ein paar einäugigen hinterher rennen. Sie wissen ja nicht mal mehr wie ihnen geschieht, wie sollen sie da etwas ändern? Wer nicht mal die Probleme erkennt, wird auch keine Lösung finden.
In den nächsten Jahren wird es zu weiteren einschneidenden Veränderungen kommen, die die bisherigen Entwicklungen harmlos erscheinen lassen werden. Viele der von den Massen heute noch als abstrakte Fantasien verpönte Vorraussagen für die Zukunft werden bittere Realität, so wie bereits in der Vergangenheit.
Kritiker
"Wenn z.B. - die Perspektiven der Jugend schwinden, vergrößert sich die Suche nach Neuem. Und der dringend notwendige Regierungswechsel wird der Wirtschaft mehr Freiraum geben - und schon damit ein Umdenken."
Genau das ist eine dieser Traumthesen, die ich schon beim letzten Regierungswechsel vernommen habe. Die wirtschaftliche Entwicklung mitsamt deren zusätzlichen Freiräumen haben seit dem katastrophale Züge angenommen, während die Jugend von der du schreibst sowie weitere Generationen zunehmend versklavt wurden. Wenn diese Generationen in Zukunft nach Neuem suchen, werden es allenfalls weitere Wege zur Ablenkung von der bitteren Realität sein, welche die Krise noch verschärfen werden (Bewußtseinlosigkeit, Egoismus, Wertverfall, innere Leere, sinn- und verstandloser Konsum, Orientierung an Oberflächlichen etc). Noch mehr Freiräume für die Wirtschaft, und diese betrifft inzwischen zu 98% die multinationale Hochfinanz, wird indessen die Versklavung zusätzlich fördern.
Ich kann jedem Einzelnen nur eindringlich empfehlen schnellstens die Augen zu öffen, sich an den Tatsachen zu orientieren und sich eine eigene politisch wirtschaftlich unabhängige Meinung zu bilden, ohne sich vom main stream mitreißen zu lassen.
Ein Ansatz dazu könnte beispielsweise darin liegen, sich eine Analyse der letztjährigen Aussagen und Inhalte der von Politik und Wirtschaft beherrschten breiten Medien, vergleich mit den tatsächlichen Entwicklungen und Gegenüberstellung freidenkender Medien bzw Analyse der Frage "was wurde versprochen, vorrausgesagt, geschrieben, propagandiert, geworben etc und was ist tasächlich in dieser Zeit geschehen?" sein.
Als Anregung z.B. folgende Links
http://www.zeitreport.de/ http://www.antaris.com/ http://www.constantin-v-antaris.de/ http://www.nachdenkseiten.de/ http://www.denkfabrik-info.de/ http://www.martina-rattunde.de./html/home.htmlZerschlagung Deutschlands
http://www.pilt.de/spiegel/...hlagung-von-deutschland-frankreich.html