Die kleinen Unterschiede / Guten Morgen

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 14.02.01 12:08
eröffnet am: 08.02.01 10:12 von: tgk1 Anzahl Beiträge: 2
neuester Beitrag: 14.02.01 12:08 von: tgk1 Leser gesamt: 2907
davon Heute: 5
bewertet mit 1 Stern

08.02.01 10:12
1

1061 Postings, 9019 Tage tgk1Die kleinen Unterschiede / Guten Morgen

...oder "Frauen sind einfach anders"

Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping


Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
Dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden

Ein Mann zahlt 2,- für 1 Artikel, den er braucht.
Eine Frau zahlt 1,- für 2 Artikel, die sie nicht braucht.


Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.


Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.


Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bißchen lieben.
Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.


Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben.

Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!


Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern...


Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er ändert sich nicht.
Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß sie sich nicht ändert - doch sie tut es.


Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn eines neuen Streits.
 

14.02.01 12:08

1061 Postings, 9019 Tage tgk1Dieser Tag verlangt nach Erheiterung

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er
liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:
"Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich
kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau
an und
sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief,
kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen
Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessenvorbereitet!"
und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem
Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie
sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm
bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und
seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein
Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen.
Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte.
Wiede hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,
der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder
alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil
heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten,
das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Da ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie
der Hörer aufgelegt wurde(was auch gleichzeitig das Ende seiner
Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette
auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine
Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte
und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.

Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf
Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....

Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch ...  

   Antwort einfügen - nach oben